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MedizinforumForum für Nerven - Neurologie

Trigeminus-Neuralgie

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74 Beiträge - 56745 Aufrufe
 
puppele2000  sagt am 09.01.2013
Es iste ein Spezialgebiet von mir. [Bitte keine Werbung - Die Redaktion.]
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Fiebig

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1ferdinand  sagt am 14.01.2013
Hallo Ailischa,
ich bin Ende August 2012 auch operiert worden(Jannetta). Seitdem habe ich einen Schwindel und bin auf dem li Ohr Taub(mit permanente Rauschgeräusche im Ohr). Du hattest diese Symptome auch beschrieben nach der OP. Mir wird gesagt dass es etwas dauert bis diese unangenehme Nebenwirkungen der OP(Vestibularisausfall) verschwinden. Wie lange hat es bei Dir gedauert. Ich danke Dir für die Antwort.

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Skinheadgirl  sagt am 22.01.2013
HI mein Name ist Selina... ich bin 16 Jahre ALT. Ich kann dich verstehen... Ich erleide seit 3 Jahren eine Beidseitige Gesichtslähmung und zur kröhnung des ganzen habe ich seit 2 Monaten eine Trigeminus-neuralgie.... ich wei? wie es dir geht... ich habe in den 16 Jahre leben schon schön viel mist mitgemacht... mit mir kannst du darüber reden... ich in zwar jünger wie du habe aber erfahrungen und ein offenes ohr wenn es um Krankheiten geht... mein zweites zu hause ist das Krankenhaus.... also .... von da her.... schreib doch mal... =)

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Reisen  sagt am 25.02.2013
Hallo,

ich bin froh, dass ich hierher gefunden habe und feststellen konnte, dass es Anderen wie mir geht.

Ich plage mich jetzt seit 12 Wochen mit der Trigeminus Neuralgie und hoffte immer, dass ich dass Carbamazepin mal reduzieren kann.
Leider ist eher das Gegenteil der Fall.

Ich nehme jetzt morgens und abends 400mg und alle zwei Tage brauche ich mittags noch einmal 200mg.

Es ist zum Verzweifeln, ich möchte so gern auf Tabletten verzichten, aber dann kommen erst die Blitze und dann die Attacken.

Gott sei Dank habe ich mit dem Mittel keinerlei Schwierigkeiten.
Nebenwirkungen gibt es für mich keine.

Ich wünsche uns allen, dass der Mist endlich aufhört oder eine sinnvolle und wirklich erlösende Therapie erfunden wird.

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gala-0909  sagt am 08.04.2013
Hallo Mein Name ist Galina. Ich bin 39 Jahre alt. Ich lebe in Belarus. Das Leiden von Trigeminusneuralgie. Mit den beiden Seiten. Ich möchte die Operation zu tun. Bitte sagen Sie mir, wie man eine Klinik in Deutschland ist die beste?
I für die deutsche Sprache zu entschuldigen. Danke.
E-mal: gala-0909@mail.ru

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merlinchen  sagt am 19.04.2013
Hallo,ich bin neu im forum,bin froh das es so etwas gibt!bei mir ist nach ca.2ojahren die Tn wieder ausgebrochen,ich hab gedacht ich werd verrueckt,da ich solche schmerzen nicht nochmal aushalten wurede,damals war es nicht bekannt,die kinder waren klein mein mann hat mich jede nacht zum arzt gefahren ,da hab ich morphium iv.bekommen ,aber geholfen hats nicht wirklich,ich war nur hey.die zaehne wurden mir gezogen oben alle .sollte dann operiert werden jeder hatte eine andere krankheit in petto.hab dann eine spritze vom neurochirurgen in das betroffene gebiet bekommen u dann hatte ich ruhe.vor ca .5 wo fing es wieder an.erst die blitzartigen schmerzen u dann diese schlimmen attacken.bin ganze naechte gewandert das wuensch ich meinen aergsten feind nicht.bin gleich zum neurologen er hat mir cabapentin verordnet,sollte mit 3 x300mg anfangen ,es wurde immer schlimmer,bin nach 2 tagen zur vertretung u sie hatte die gleiche krankheit u hat mir gleich 150mg apydan an ort u stelle verabreicht beide medikamente sollte ich bis zur schmerzfreiheit steigern.jetzt bin ich bei einer tagesdosis von 3600mg cabapentin u dazu 900mg apydan,bin schmerzfrei aber nur muede u kaputt.eine op kommt niiie fuer mich in frage.ich hoffe das die muedigkeit irgendwann verschwindet.vielleicht kann die dosis bald reduziert werden.muss eben geduld haben hauptsache keine schmerzen.so das war erst mal meine krankengeschichte.

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Geli0402  sagt am 29.12.2013
Hi, ich komme aus Koblenz und liege gerade wegen der TN im Krankenhaus. Wo wurdest Du denn operiert? Ich habe sehr Angst vor der Lumbalpunktion. Ich lehne diese glaube ich ab.
Hat jemand auch gute Erfahrung damit gemacht?

Viele Grüße
Geli

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Trigemiop  sagt am 30.12.2013
Hallo Ailischa,
in deinem Fall würde ich mich jetzt nicht operieren lassen sondern in der unten aufgeführten Klinik einen Termin vereinbaren.
Sie können auch Dr. Mehrkens telefonisch über die unten angegebene Nr. erreichen. Diese Klinik ist sehr kompetent.
Alle Unterlagen mitnehmen.
Viel Erfolg.

Am 22.03.2013 wurde ich im LMU-Klinikum der Universität München (Neurochirurgische Klinik und Poliklinik, Marchioninistraße 15, D-81377 München Großhadern)nach Jannetta operiert.

Die OP wurde von Herrn Dr.med.J.H.Mehrkens zu 100% erfolgreich durchgeführt.
Ich habe seitdem keine Schmerzen mehr.
Von April-Juni 2013 wurde das Gabapentin ausschleichend abgesetzt.
Ich kann allen Betroffenen diese Neurochirurgische Klinik, die auf diesem Gebiet hervorragend ist, sehr empfehlen.
Auch ich kann Jedem nur ans Herz legen, nicht mehr diese wahnsinnigen Schmerzen, die ich über mehrere Jahre hatte, zu ertragen, sondern eine OP durchführen zu lassen.
Nur eine OP beseitigt die Ursache. Medikamente betäuben nur die Schmerzen.
Fazit: nicht länger warten, sondern handeln.
Wer in die oben genannte Klinik gehen will,sollte folgendes beachten:
Anmelden in der Neurochirurgische Poliklinik:
Tel:089-7095 3550
Unterlagen: Überweisung vom Hausarzt, Kernspin, bisheriger Werdegang usw.

Viel Glück.

Hans-Jürgen Raabe aus München.

E-Mail: hjraabe@[Link anzeigen]

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pitts  sagt am 02.01.2014
Hallo Geli,
ich komme auch aus Koblenz und wurde 2011 im Stift wegen einer TN im dritten AST operiert. Ich fühle mich seit dem wie neu geboren! Hier hatte ich bereits ausführlich über meine Erfahrung unter „pitts“ geschrieben.
[Link anzeigen]
Gerne können wir uns auch mal treffen und darüber reden. Die Lumbalpunktion bekam ich im Brüderkrankenhaus, indem man mir nach Jahren endlich eine professionelle und vor allem eine nachweisbare Diagnose stellte. Ich hatte auch damit keine Probleme.
Ich wünsche Dir für 2014 gutes Gelingen und ein XXL-Paket an Gesundheit!
VG, Peter

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christoph1  sagt am 11.03.2014
Hallo,
ich wurde am 20.feb. diesen Jahres nach Janetta operiert.Trigeminusschmerzen habe ich keine mehr.Aber Kopfschmerzen Schwindel und Abgeschlagenheit.Ich wurde in der Kopfklinik/Uni-Klinik Erlangen operiert.
Meine Frage wäre....wie war es bei Ihnen nach der OP ? wie lange hatten Sie Einschränkungen?
Ich wäre für eine Antwort sehr dankbar ich bin selbständig als Alleinkämpfer aber kann nicht arbeiten alles droht den Bach runterzugehen....wie lange kann sowas dauern.
Liebe Grüße
Christoph

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christoph2201  sagt am 11.03.2014
Hallo,
ich wurde am 20.feb. diesen Jahres nach Janetta operiert.Trigeminusschmerzen habe ich keine mehr.Aber Kopfschmerzen Schwindel und Abgeschlagenheit.Ich wurde in der Kopfklinik/Uni-Klinik Erlangen operiert.
Meine Frage wäre....wie war es bei Ihnen nach der OP ? wie lange hatten Sie Einschränkungen?
Ich wäre für eine Antwort sehr dankbar ich bin selbständig als Alleinkämpfer aber kann nicht arbeiten alles droht den Bach runterzugehen....wie lange kann sowas dauern.
Liebe Grüße
Christoph

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pitts  sagt am 26.03.2014
Hallo Christoph,
entschuldige bitte die späte Antwort, leider habe ich die Mail nicht früher gesehen.
Ich hatte eigentlich max. zwei Tage leichte Kopfschmerzen, sonst keine nachhaltigen Probleme. Den Verlauf habe ich in einem ausführlichen Bericht weiter oben beschrieben. Du kannst mich aber auch gerne mal direkt anschreiben. Meine Mailadresse ist trigeminusneuralgie@[Link anzeigen]
Gerne können wir auch dann mal telefonieren.
VG, Peter

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MeyersCarman  sagt am 03.12.2016
Wo haben Sie sich operieren lassen? Danke und Grüße!

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OmaH  sagt am 27.07.2020
Liebe Martina, ich bin neu hier, aber ich habe auch schon seit 1 Jahr diese einschießenden Blitze in der linken Gesichtshälfte. Hab meine Zähne sanieren lassen- keine Besserung. Seit April stärkste "Blitze" so dass isch kaum noch sprechen konnte usw. Neurologe kennt auch nur Medikamente. Ich war bei der Akupunktur. Danach entspannte sich mein Unterkiefer etwas.
Jetzt hab ich festge4stellt, dass ich den Schmerz bekämpfen kann, indem ich plötzlich und ganz fest auf die schmerzende Stelle drücke. Das erfordert zwar etwas Mut, aber es ist sehr wirksam. Ich kann danach Zähneputzen und auch beschwerdefrei essen. Ich hoffe, du kannst es versuchen und hast Erfolg.

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base  sagt am 18.08.2021
Hallo,

bitte teile mir den Professor mit oder die Anstalt.

lg jB

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Lorena007  sagt am 09.12.2021
Hallo Pitts, ich habe Trigeminusneuralgie, ich bin Spanierin, tut mir Leid fuer den Ausdrueck. Alles hat angefangen als ich meine Zahnkronen ueber Implantate bekommen habe. Ich wollte es fragen ueber die Op, ob Sie mir ein Krankenhaus beraten koennen und wie komme ich in Krankenhaus, brauchevich eine Ueberweisung vom Neurolog?
Danke schoen im Voraus

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Fredy91  sagt am 11.07.2022
Hallo habe gerade deine Geschichtr wegen Trigeminusneuralgie gelesen. Ich bin selber betroffen und habe nächste Woche einen Termin im Krankenhaus und möchte mich bzgl. OP informieren. Meine Frage an dich. Hattest du nach der OP 3 Monate Fahrverbot?
Liebe Grüße

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PittKO  sagt am 14.07.2022
Hallo,
an ein ausgesprochenes Fahrverbot kann ich mich nicht erinnern. Hatte ein paar Tage Gleichgewichtsstörungen und Schwindel. Das war max. eine Woche, dann bin ich auch wieder gefahren.
Ich wünsche viel Erfolg!!!
Mit Aufwachen nach der OP, waren meine Schmerzen verschwunden und die waren beim mir am Schluss bei einer Skala von 1-10, bei 15. Habe bis heute kein einziges Zucken mehr. Ich hoffe das bleibt auch noch eine Weile so! Sind jetzt 10 Jahre her.
Viel Erfolg und schon mal gute Besserung.
Danach wird sich vermutlich Dein Leben ändern. Die Lebensqualität sieht man dann ganz anders, nachdem man diese mal verloren hat. Ich genieße jetzt jeden Tag und jedes positive Ereignis speichere ich irgendwie gezielt ab. Man weiß ja nicht, wann man wieder darauf zurückgreifen muss, um schlechte Zeiten besser überbrücken zu können. Negative Dinge lasse ich weitestgehend nicht mehr so nah an mich ran und rege mich auch nicht mehr so drüber auf, wenn ich es eh nicht ändern kann.

Beste Grüße
Peter

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pitts  sagt am 14.07.2022
Hallo Lorena,
es tut mir sehr leid, aber ich habe über Deine Nachricht keine Benachrichtigung erhalten. Nur weil ich habe es nur zufällig gesehen, da ich Fredy91 geantwortet hatte.
Weiß nicht, ob das überhaupt noch relevant ist, trotzdem antworte ich Dir gerne. Ja, Du musst (zumindest in Deutschland) das zunächst neurologisch abklären lassen. Manche Krankenkassen verlangen das. Der kann dann, wenn das Medikamentös nicht mehr zu bewältigen ist, dann an die Neurochirurgie überweisen. Meine Info damals war auch, des es durchaus auch nach einer erfolgreichen OP wiederkommen kann. Und die OP kann man meiner Info nicht beliebig oft wiederholen. Also am besten erstmal beim Neurologen vorstellen und dann beraten lassen.
Viele Grüße und gute Besserung
Peter

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Kodensator  sagt am 14.07.2022
Es ist leider oft so, dass Leidende zugleich auch als Objekte gesehen werden, von denen sich verdienen lässt.
In meinem erfahrungsreichen Leben, gebe ich den Rat, nicht leichtgläubig zu sein. Schon gar nicht, wenn jemand von Störfeldern spricht; die soll er beweisen und überhaupt ein Störfeld definieren.
Das wird er nicht können, da wissenschaftlich ein Störfeld etwas sehr Fragwürdiges ist.
Naiv soll man keinesfalls sein oder sich Globuli für ein gutes Leben aufschwatzen lassen. Auch wenn es dafür noch so schöne Werbeschriften gibt.
Leidenden wird oft mit salbungsvollen Worten und haarsträubend verdrehter Logik, das Geld aus der Tasche geschwatzt.
Seien Sie kritisch, hinterfragen Sie und vertrauen Sie mehr ihrem guten Menschenverstand.

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Kodensator  sagt am 14.07.2022
Wenn die Schmerzen nicht mehr da sind, was das Wichtigste ist bei dieser Intensität, kann man wieder etwas klarer denken.
Auch ich hatte die Höchstdosis Carbamazepin mit Lyrica zugleich (auf Gabapentin habe ich gar nicht angesprochen).
Ebensowenig leider auf Opioide, die gesteigert wurden und noch stärkere genommen.
Ich bin froh, wenn ich es ertragen kann, ein wenig zu essen. Das ist für mich ein fürchterliches Ereignis.

Sei vorsichtig! Ich wünsche Dir alles gute, wenig Stress und viel Glück!
Kondensator

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Toerner  sagt am 11.08.2022
Ich habe vor drei Wochen eine Thermokoangulation in Großhadern von Prof. Dr. Mehrkens durchführen lassen.
Hatte seit 2 Jahren TN. Die Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten. Sie sind seit der OP komplett weg.
Ich habe allerdings im Unterkiefer Taubheitsgefühl, von dem ich hoffe, daß es sich mit der Zeit bessert.

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pitts  sagt am 12.08.2022
Hallo
Nerven sind schnell und ausdauernd beleidigt, wenn man sie reizt ;-)
Hab mal einen Zahn gezogen bekommen, welcher an der Wurzelspitze einen „Angelhaken“ hat. Hat dann den Nerv gereizt und das hat fast ein Jahr gedauert, bis es wieder zu 100% weg war.
Gute Besserung

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Sofia523  sagt am 10.01.2023
Gehts dir jetzt besser bzw hast du dich nun operieren lassen ?

Lg

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