Entfernung eines Blasentumors durch die Harnröhre, Verhalten nach Operation

Vor 7 Tagen wurde bei mir ein Blasentumor ( Gewebeuntersuchung steht noch aus )durch die Harnröhre entfernt. Keine Komplikationen, ambulante Behandlung. Zwei Tage nach dem Eingriff leichtes Brennen der Harnröhre, desgl. bei Aktivierung des Schließmuskels. Dann vier Tage keine Auffälligkeiten. Heute jedoch leichte Blutung zu Beginn des Urinierens.
Nachfolgend wieder normaler Urin.
Ist die Nachblutung bedenklich ?
Ist besondere Schonung ( schweres Heben, Gartenarbeit schädlich )erforderlich ?
Mit Dank und freundlichen Grüßen.

6 Wochen keinen Alkohol außer Bier, keine schwere körperliche Belastung ( weniger als 5 Kg Heben), kein Sex, keine heißen Bäder oder Sauna(nur Duschen), nicht Pressen beim Stuhlgang,
sonst ist eine Nachblutung bis hin zur Verstopfung der Blase durch Gerinnsel möglich.
Ebenso Beachtung gerinnungshemmender Medikamente (ASS bzw. Aspirin, Plavix, Marcumar), fragen Sie Ihren Urlogen, wann welches Medikament wieder geht.

Ich wurde 8 mal operiet habe alles gut uber standen.Danach lass es langsam gehen,nicht viel sport, heben ,sonst kann es wieder aufplatzen. Vielgluck

ein leichtes brennen und mehrmaliger wasserlasen am tag,anschliessend Blut im Urin,nur für eine nacht..gestern war ich beim urologen er machte zytoskopie gemacht..dabei stekkte er einen tumor an der linken blasenwand fest..nächste woche steht mir eine Biopsie vor..und ich habe schreckliche angst vor dem ganzen..bin gerade mal 38 jahre ALT..

Hallo zaza,
wie geht es dir jetzt? Bin 49 und habe heute auch die Diagnose Blasentumor erhalten, nachdem ich selbst Blut im Urin festgestellt hatte. Ansonsten habe ich keinerlei Beschwerden. Nun habe nächste Woche schon OP Termin und Panik.
Wer hat noch Erfahrungen mit Blasentumor OP?

hallo bleischt, wie hast du die OP ueberstanden? Wie geht es Dir und wie geht es weiter? Was war der Befund? Mein Vater ist 69 und muss naechste Woche zur OP erscheinen. Ich bin immernoch geschockt und habe natuerlich Angst um meinen Vater. Ich hoffe, alles ist gut ausgegangen, bleischt. Ich wuerde mich ueber ein posting freuen :)

Ich war eben Heute beim Urologen und er machte ir eine Zytoskopie und stellte einen Blasentumor fest. Heute in drei Wochen muss ich zur OP erscheinen....Ich mach mir schon Gedanken darüber, denn ich bin 72zig...aber ich sage mir es wird sicher alles schon gut gehen.....

Sie brauchen keine Angst von der Oparation haben es ist ganz harmloser Eingriff durch dir Hahnröhre.Bin schon das drittemal dran.

am Montag den 9.9.13 hatte ich eine Blasen Op Tumor wurde mit Schlinge entfernt ,doch nicht 100% heute am 13.9.wurde ich aus dem Krankenhaus Entlassen.Was mich sehr Beunruhigt ist dass in meinen Urin immer noch Blut ist und Brennen beim Wasser Lassen. Was kann ich dagegen tun,od4erist es Normal??

Hallo Tumorlos,

mach dir keine Gedanken. Das ist wohl ganz normal, sonst hätte man dich nicht entlassen. Solange du kein Fieber hast. Du hast sicherlich eine Mithomycin Installation kurz nach der OP bekommen. Das Zeug ist recht aggressiv und reizt die Blasenschleimheute. Viel Ruhe, also keine körperliche Anstrengung, und das wird sich in ein paar Tagen bessern.
Ich habe mittlerweile meine 2. Blasen-OP hinter mir und nunmehr seit 12 Monaten, monatliche Mithomycin Installationen. Es ist jedesmal das selbe. Kaum dass ich mich erholt habe, wieder Blut im Urin und brennen beim Wasserlassen durch die Therapie. Nächste Woche ist meine letzte Therapie. Ich hoffe, das der Tumor diesmal wegbleibt.

Hallo,ich habe eine Überweisung ins Krankenhaus bekommen und darauf steht Feststellung zur UC mit Hexvix+mapping z.A. IC / Cis .
Kann mir jemand sagen was das alles zu deutsch bedeutet.Mach mir große Gedanken das es Krebs ist.

Hallo bleischt,
ben mir wurde der Tumor endoskopisch entfernt, anschliessend bekam ich eine Kathete in den Penis. 12 Stunden später wurde sie entfernt. Etwa nach drei Stunden konnte ich selbst auf die Toilette gehen und es waren hinterher schmerzhaft beim Wasserlassen. 3 Tage später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen und nun bin ich seit eine Woche wieder zu Hause. Es kommt gelegentlich wieder Blut im Urin vor und gelegentliche Schmerzen sind auch da.
Bei der Kontrolle sagte mir der Doktor zu mir Schmerzen und Blut im Urin sind bis zu 6 Wochen
zu erwarten.
Ich hoffe ich konnte ien bischen helfen

MfG
gelassen

Hallo Leidensgenossen,

Ich wurde am 06.03.2014 operiert, es wurden einige Tumore aus der Blase ent-
fernt. Am Sonntag wurde ich aus der Klinik entlassen, beim Wasserlassen habe
ich immer noch ein brennen in der Harnröhre, glaube das dieses normal ist.
Morgen habe ich dann meinen ersten Termin beim Urologen, bin gespannt was
dabei rauskommt.Ich hoffe nur das der Harndrank bal wieder nachlässt.
Gruss: kklawa

Hallo Zusammen
Bei meinem Vater 68 wurde ende Januar 2014 3 Tumore in der Blase festegestellt. Man hat ihm direkt zur Op geraten und einen Termin gemacht. Dies wurde dann durch die Harnröhre entfernt. Der Tumor war Bösartig. Jedoch hatte er Haarscharf Glück, das er nicht den Blasenmuskel erreicht hat. Er hat sich nach der Op sehr schnell erholt. Man hat ihm danach empfohlen die blase herauszunehmen. Mein vater wollte dies nicht. Dann hat man mit der Chemo angefangen und hat ihm das Mittel direkt in die Blase gespritzt. Er ging dann jede Woche 6 Wochen lang zum Urologen. Danach musste er erneut ins spital, man hat jeine tumore gefunden und hat dann eine probe der schleimhaut entnommen für die analyse. Jetzt warten wir auf das resultat. Der arzt empfiehlt, wenn die resultate schlecht sind, soll die blase entfernen lassen. Aber wieso? Wenn doch kein tumor mehr da ist? Es kann ja sein das er nicht mehr wiederkommt oder wiederkommt. Die wollten eh von andang an die blase entfernen lassen. Ixh drehe langsam durch. Hat jemabd sich schon so was erlebt von euch?

also ich hatte 2005 hodenkrebs,danach chemo,und nun,nach fast 9 jahren wurde bei einem CT im rahmen der nachsorge ein schatten in der blase festgestellt,der sich am 17.3 als urothelkarzenom herausstellte, ich habe nun 2 x eine Tur hinter mir und alles gut überstanden,und werde nun in 14 tagen eine spülchemo bekommen,bin übrigens 32 jahre alt, und hatte glück,nur stadium 1-2 , dennoch ist schonen angesagt,kein sex,keine harten alkoholischen getränkle etc, für 5-7 wochen je nach evrfassung .
hatte die tur übrigens in Vollnarkose,gibt ja noch diese örtliche Betäubung,aber ich zog vollnarkose vor, durch Katheter etc entsanden normale probleme,aber keine grösseren, muss dazu sagen,das wir in coburg eine top urulogie haben :)

Am 15.6.14 habe ich um 9:00 Blut gepinkelt. Ich glaube kaum, dass da Urin mit bei war, alles war voller Blut. Ab ins KH, Raumforderung per Ultraschall festgestellt. Nächster Tag Blasenspiegelung, RF bestätigt. Am 24.6.14 sollte ich operiert werden, wurde aber wegen Streik abgesagt. Am 8.7.14 wurde ich dann operiert. Am 10.7.14 wurde ich dann entlassen und hatte noch ca. 14 Tage mittleres bis starkes Brennen beim Wasserlassen. Ich denke aber, dass es mehr an der Harnröhre gebrannt hat, weil meine Harnröhre etwas aufgeschnitten werden musste. Seit ich das KH verlassen habe, zum Glück kein Nachbluten. Laut pathologischen Bericht wurde alles entfernt, trotzdem muss ich am 13.8.14 nochmal operiert werden, wohl zum "Nacharbeiten" der Narbe. Ich bin 48, hatte natürlich nach der Diagnose ne scheiß Angst, aber wen an sich damit richtig auseinandersetzt, kann man damit besser umgehen!

Mir wurden vor 4 Wochen mehrere gutartige Tumore des Stadiums pta g1 aus der Blase entfernt. Da danach heftige Blutungen auftraten wurde vor 3 Wochen nochmals operiert und nochmals 1 Tumor entfernt. Seit dem habe ich fast 1x täglich Blut im Urin. Teilweise kommen auch immer wieder dicke Blutklumpen (Koageln). Mein behandelnder Urologe erscheint recht ratlos und meint es dürfte nicht mehr so stark bluten. Verdacht auf Gerinnungsstörungen wurde ausgeschlossen. Was soll ich machen bzw. wie soll ich mich verhalten? Bringt eine VitaminK-Kur etwas? Habe gehört das das Blutstillend und Schleimhaut aufbauend sein soll.

Hallo, wie geht es dir mittlerweile? Habe von den drei Tur B gelesen und das ist ja ein paar Jahre her. Wir sind bereits bei zwei..

Keine Angst ich habe auch ein Tumor gehabt war nicht so schlimm

Habe mittlerweile Klinik und Arzt gewechselt. Der neue Urologe hatte sofort eine Erklärung für das lange nachbluten in der Blase nach den Tumorbeseitigungen. Interstitielle Cystitis (IC)! Führt durch regelmäßige, nicht bakterielle Blasenentzündungen zum permanenten Schleimhautabbau. Wenn keine oder wenig Schleimhaut da ist, ist natürlich nachvollziehbar, das es derartige Komplikationen gibt. Muß seit der Tumorresektion Dinge wie Kaffee, Koffein generell, Kohlensäure, Zucker, Alkohol und viele andere Dinge meiden. Halte ich mich daran geht es halbwegs gut, wenn ich dann doch manchmal schwach werde und sündige, kommt sofort permanenter Harndrang, tags wie nachts und wahnsinnige Schmerzen beim Wasser lassen! Problem ist das IC unter vielen Ärzten kaum bekannt geschweige denn therapierbar ist!!!

Bei mi war am 5.12.2016 Untersuchung festgestellt .
In Bereich das Blasenbodens am Übergang zur Hinterwand ist eine deutliche
Rötung zu erkennen , zusätzlich sieht man himbeerartige Strukturen ( Papillome )

Habe vor 5 Tagen in der Düsseldorfer Uni einen Blasentumor entfernt bekommen. Ergebnis steht noch aus. Habe immer noch starkes Brennen beim Wasser lassen und renne auch ständig zur Toilette. Ist das normal?

bin 64 bei mir wurde vor 3 jahren Blasenkrebs festgestellt wurde 6 mal operiert und fand es als nicht so schlimm ich denke sorgen muss mann sich erst machen wenn der krebs streut also keine panik alles halb so schlimm

Hallo... ich hatte meine heute. Mach dir keine Sorgen, es gibt Def. Schlimmeres. Ich hatte auch Angst und im nachging eindeutig zu Unrecht.

Alles gute dir

Mein Mann 62 wurde am 5.07.2018 wegen Blasentumors operiert und am 7.07.2018 aus dem Krankenhaus entlassen. Er hat Blut im Urin, starkes Brennen beim Wasser lassen und am schlimmsten, so plötzlichen Harndrang, dass er gar nicht mehr aushalten kann, beim fahren nach Hause, hat er sich sogar bepinkelt. Im Krankenhaus wurde nichts gesagt, nicht aufgeklärt, was auf ihn kommen konnte. Er hat in vier Wochen noch eine Nachresektion, darüber will er gar nicht hören. Morgen müssen wir zum Urologe und ich weiß gar nicht, wie wir dorthin schaffen. Wegen diesen plötzlichen Harndrang muss man immer in der Nähe von Toilette sein. Ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann, wie lange nach der Operation so was dauern wird.