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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725021 Aufrufe
 
Malaika  sagt am 21.08.2010
Hallo an alle.., ich nutze die Tage bevor es los geht noch mit Dingen, die ich mir anschließend wohl erst mal klemmen kann. Fahre gleich in die Eife, da gibts heute eine Riesenfete all derer, die in meiner Familie in diesem Jahr einen runden Geburtstag hatten ( 40,50,60). Die Familie ist groß und recht weit vertstreut. Ich freue mich riesig. Außerdem sind wir alle von der " Knuddelfraktion". Da werde ich prophylaktisch schon ganz viel gedrückt werden. Das tut auch gut. Allen ein schönes Wochende und Kopf hoch. Ich denke mal nicht an Übergewicht, Hitzewallungen und GM. Muß gleich in 3 Std Fahrt mind 3x zum P... anhalten, aber das kenne ich schon, kenne fast alle Toiletten auf Bundesdeutschen Autobahnen. Aber wie gesagt, das Thema ist lange nicht akut.
L.G. Malaika

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MaikeO  sagt am 21.08.2010
Hallo liebe Hyster,

grundsätzlich gebe ich Dir recht. Jede Frau geht damit anders um. Sowohl psychisch als auch physisch.
ABER: Ich weiß nicht, ob es Dir helfen wird. Ich hoffe, Dir ein wenig Mut machen zu können. Darum frage ich Dich: Hattest Du damals eine Wahl? Hattest Du wirklich die Wahl, Dich gegen diese OP zu entscheiden, selbst wenn Du bereits zu diesem Zeitpunkt gewußt hättest, dass es Dir nicht so gut gehen wird, dass es alle diese Folgeerscheinungen bei Dir geben wird? Hättest Du Dich gegen die OP entscheiden KÖNNEN?
Diese Frage meines Arztes hat mir sehr, sehr geholfen. Zwar hat er nur auf meine ausdrückliche Nachfrage über die WOHLGEMERKT: möglicherweise(!!) auftretenden Spätfolgen gesprochen. ABER er hat mir knallhart gleichzeitig erklärt, dass ich keine Wahl habe, ich muß alles in Kauf nehmen, was kommt - egal.
Zumindest die psychische Seite hat er mir damit so sehr, so sehr erleichtert. Natürlich ist man manchmal traurig. Aber Hyster, DU BIST KEIN ANDERES "ICH" geworden. Du bist immer noch dieselbe. Und lass Dir von keinem was anderes einreden.
Mit den körperlichen Spätfolgen müssen wir einfach umgehen. Die Ärzte können nicht besser aufklären, denke ich. Weil es eben so verschieden bei jeder Frau ist. Und weil keine Frau sich die GebM. entfernen läßt, wenn sie noch irgend eine andere Alternative dazu hat. Egal, in welchem Alter!!!
Darum gehe ich davon aus, dass auch Du die Wahl nicht hattest. Und weil Du diese Wahl nicht hattest, mußt Du es annehmen. So wie Du bist, bist Du o.k.! Du bist nicht anders als vorher. Du bist Du - mit allen Deinen Fehlern, Macken und ganz bestimmt super-super positiven Eigenschaften. UND: DU LEBST!!!! Genieße es! Maike
Maike

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MaikeO  sagt am 21.08.2010
Hallo liebe Hyster,

grundsätzlich gebe ich Dir recht. Jede Frau geht damit anders um. Sowohl psychisch als auch physisch.
ABER: Ich weiß nicht, ob es Dir helfen wird. Ich hoffe, Dir ein wenig Mut machen zu können. Darum frage ich Dich: Hattest Du damals eine Wahl? Hattest Du wirklich die Wahl, Dich gegen diese OP zu entscheiden, selbst wenn Du bereits zu diesem Zeitpunkt gewußt hättest, dass es Dir nicht so gut gehen wird, dass es alle diese Folgeerscheinungen bei Dir geben wird? Hättest Du Dich gegen die OP entscheiden KÖNNEN?
Diese Frage meines Arztes hat mir sehr, sehr geholfen. Zwar hat er nur auf meine ausdrückliche Nachfrage über die WOHLGEMERKT: möglicherweise(!!) auftretenden Spätfolgen gesprochen. ABER er hat mir knallhart gleichzeitig erklärt, dass ich keine Wahl habe, ich muß alles in Kauf nehmen, was kommt - egal.
Zumindest die psychische Seite hat er mir damit so sehr, so sehr erleichtert. Natürlich ist man manchmal traurig. Aber Hyster, DU BIST KEIN ANDERES "ICH" geworden. Du bist immer noch dieselbe. Und lass Dir von keinem was anderes einreden.
Mit den körperlichen Spätfolgen müssen wir einfach umgehen. Die Ärzte können nicht besser aufklären, denke ich. Weil es eben so verschieden bei jeder Frau ist. Und weil keine Frau sich die GebM. entfernen läßt, wenn sie noch irgend eine andere Alternative dazu hat. Egal, in welchem Alter!!!
Darum gehe ich davon aus, dass auch Du die Wahl nicht hattest. Und weil Du diese Wahl nicht hattest, mußt Du es annehmen. So wie Du bist, bist Du o.k.! Du bist nicht anders als vorher. Du bist Du - mit allen Deinen Fehlern, Macken und ganz bestimmt super-super positiven Eigenschaften. UND: DU LEBST!!!! Genieße es! Maike
Maike

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Hyster  sagt am 21.08.2010
Hallo liebe MaikeO
Es würde hier den Rahmen sprengen zu erzählen, wieso mir die GM entfernt wurde, im Groben nur soviel:
ich hatte keinerlei Beschwerden, also weder Schmerzen noch intensive Blutungen, auch lag kein Krebs vor.
Ich lag wegen einer ganz anderen Geschichte 6 Wochen im KH.
Bei all den Untersuchungen (kam mir vor wie beim TÜV und ASU) wurde die zu grosse GM und mehere Myome entdeckt.
Mir wurde dann geraten, mich nach meiner Entlassung noch 6 Monate zu erholen und mich dann für eine Entfernung der GM unters Messer zu legen.
Also kann ich deine Frage, ob ich eine Wahl gehabt hätte mich gegen die OP zu entscheiden, mit einem klaren JA beantworten.
Nur war ich leider naiv genug den Ärzten einfach zu glauben, und viel zu sehr mit meiner Genesung beschäftigt, als das ich Zeit fand mich über diesen Eingriff kundig zu machen.
Und auf meine Frage im KH was sich denn für mich ändern würde nach dem Eingriff bekam ich ein "NICHTS" zu hören...
Das kommt jetzt sicher seltsam klingend beim Leser an, aber wie gesagt die ganze Geschichte würde hier den Rahmen sprengen ;-)
Hätte ich all die Informationen damals gehabt die ich heute habe, ich hätte diese OP nie machen lassen.
Ich bin ein anderes ICH ....ein gut 12 Kilo schweres, orgasmusgeschädigtes und dadurch ein weniger selbstbewusstes und seelisch angeknackstes ICH.
Für einen Aussenstehenden sicher sehr schwer nachzuvollziehen, was ich aber gut verstehen kann ;-)

Und das Ärzte nicht besser aufklären können dem kann ich leider nicht zustimmen. Sie können schon..sie machen es manchmal einfach nicht.
Also bei mir hat mich keiner der 3 Gyns aufgeklärt!
Wie gesagt ich bekam nur zu hören das sich NICHTS ändern wird für mich, dass ist keine Aufklärung in meinen Augen.
Und es gibt ja Studien die das belegen,was sich alels ändern kann, nur werden die oft gerne vergessen zu erwähnen ;-)
Zumal im europäischen Ausland in machen Ländern ganz anders mit dem Thema GM Entfernung umgegangen wird.
Es wird besser aufgeklärt und auch viel mehr versucht den Frauen anders zu helfen als "einfach" alles zu entfernen.


Durch meine Arbeit an meiner Seite (HP) habe ich viele betroffene Frauen kennen lernen dürfen denen es genau, ähnlich oder sogar noch schlechter geht/ging als mir.
Und viele bemängeln die fehlende Aufklärung und /oder das fehlende Verständnis mancher Ärzte, Freunde, Partner, Bekannten wenn sich die Frauen dann über die erscheinenden Folgeerscheinungen beklagen.

Ich möchte dir noch sagen, dass ich deine mutmachende, nette aber auch hinterfragende Art zu schreiben sehr schätze ;-)
LG Hyster





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MaikeO  sagt am 21.08.2010
Liebe Hyster! Das tut mir sehr leid. Natürlich hört man auf den Rat der Ärzte, dazu sind sie da. Und wenn Du 3 Gyn. konsultiert hast - Mensch, jeder hätte so gehandelt, wie Du.Und es zeigt, dass Du es Dir nicht leicht gemacht hast. Ob ja oder nein. Aber die Meinung 3er Ärzte kann man nicht ignorieren, hätte keiner gemacht.
Nur sie mal: Egal was ist: Hadere nicht mit Deinem Schicksal, schau nach vorn. Klingt jetzt hart, ich weiß: ABER: Deine GebM. kann Dir keiner wiedergeben. DU MUSST DICH DAMIT ABFINDEN; ODER DU GEHST DARAN KAPUTT. WILLST DU DAS WIRKLICH? ES IST JETZT SO UND ES IST UNABÄNDERLICH. Werde wieder fröhlich.
Und: Ist es denn wirklich sooo furchtbar schlimm, wenn Du NUR beim Verkehr nicht zum Orgasmus kommst? Ein liebevoller Partner bringt Dich überall hin. Es ist auch so schön.
Evtl. bin ich jetzt zu vorschnell mit meiner Meinungsäußerung, denn "richtigen" Verkehr soll ich mir ja noch bis Mitte September "aufsparen". Weiß nicht, was dann sein wird, ob es wie früher sein wird. Sag Dir aber ganz ehrlich: Haben kürzlich ein bißchen "rumgemacht". Und es war auch ohne "Eindringen" wunderschön.
Du mußt positiv denken, Hyster. Es ist nicht mehr zu ändern. Es ist sehr, sehr schlimm, wenn Du heute meinst, damals eine Wahl gehabt zu haben! JETZT hier und HEUTE hast Du keine mehr. Grausam, aber wahr. Mach das Beste daraus, aber mach Dich nicht kaputt.
Ich habe in den 6 Wochen zu Hause auch zugenommen. Einige kg! Und? Wenn Du Dich nicht wohl fühlst in Deiner Haut, lass Dich nicht hängen, raus - noch ist Sommer. Beweg Dich! Nur Mut! Zwing' Dich zuerst und Du wirst sehen, es macht Spaß. Nicht soviel grübeln. Das Leben ist viel zu schade dazu.
Und jetzt sage ich Dir noch was ganz, ganz fieses, entschuldige bitte: Was wäre, wenn man Dir ein Bein amputiert hätte, einen Arm. Wenn Du blind wärst...
Mensch, Hyster, komm zu Dir!! Selbstmitleid bringt uns alle nicht weiter. Du kannst es heute nicht mehr ändern, was passiert ist. Also nimm Dein Schicksal und Deinen Körper endlich an!! DU BIST TOLL!! Wie gesagt - wer was anderes behauptet, ist sowieso nur doof!
Maike

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Hyster  sagt am 21.08.2010
Hallo MaikeO
ich sollte ienige Punkte klarstellen, die wohl unbeabsichtigt falsch rüber kamen:
1. mit Orgamsmusgeschädigt meinte ich nicht, dass ich keinen Höhepunkt mehr habe!!
Den habe ich noch, aber viel, viel weniger intensiv... dadurch anders, dass ich vorher den Orgasmus mehr über die GM hatte, jetzt nur vaginal.
Und das ist ein enormer Unterschied! (für mich wie der Vergleich VW Käfer mit einem BMW)
2. Ich bin ein fröhlicher, lebensbejaender Mensch, vielleicht kommt das hier nicht so rüber.
Aber auch ein ansich fröhlicher Mensch kann trauern um das was er verloren hat ;-)
3. Ich bin seit über 5 Jahren Single, ich bin also gar nicht unter Druck was den Sex angeht.
Und jeder der mich jetzt kennenlernt, der lernt mich ja so kennen wie ich jetzt aussehe/bin und kann folglich keinen Vergleich zu vorher sehen/fühlen ;-)
4.Ich war vor der OP Tae Bo Fan :-)
Leider kann ich das bedingt durch die andere Geschichte meiner Gesundheit nicht mehr machen.
Was ich aber noch schaffe ist leichtes Joggen...was ich nun fast 1 Jahr lang 3-5 mal die Woche für 30 Minuten mache.
Doof nur, dass ich nicht ein Kilo abgenommen habe in dem Jahr.
Und falls jetzt die Idee aufkommt ich esse zuviel: Dinge wie Chips, Schokolade, Kuchen, Softdrinks, dass sind Gäste die ich vielleicht aufs Jahr gesehen 10 mal im Haus habe.
Esse auch so gut wie nie Fleisch...die einzigen Sünden die ich mir erlaube sind Cappu und Rotwein.
besondere Diäten kann ich auch nicht machen, weil ich ein Medi nehme bei dem Diäten die Blutwerte so ändern können, dass ich ständig neu eingestellt werden müsste.
(Aussage des Beipackzettels).
5. Ich geniesse das Leben mit jedem Atemnzug....denn, wie ich ja erwähnt hatte, war ich 6 Wochen im KH und das wegen einer Sache, die mich fast das Leben gekostet hat und durch die ich jetzt chronisch krank bin und auf Lebenszeit ein medi einnehmen muss.

Ich weiss das leben also sehr zu schätzen ;-)


Ich will mich nicht in Selbstmitleid baden, sondern anderen betroffenen Frauen erzählen wie es mir geht nach der OP.
Denn sie haben ein Recht darauf zu erfahren, dass es nicht nur Vorteile hat sich die GM entfernen zu lassen.
So wie du sagst: ich kann es nicht mehr ändern, aber ich habe die Erfahrung machen dürfen, dass ich dadurch das ich anderen meine Story erzählt habe, und sie mir ihre, es einem "besser" geht, weil man sich verstanden fühlt und weiss das man eben nicht alleine ist mit seinen Gedanken, Gefühlen und auch Ängsten.



Leider ist es immer schwer, wenn man in Foren schreibt, sich ein genaues Bild eines Menschen zu machen, es ergibt sich ja nur ein Bruchteil des ganzen durch das Geschriebene.

LG Hyster


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MaikeO  sagt am 21.08.2010
Und da sei ganz sicher: Es hat Stunden, später Tage und Nächte gegeben, an denen / in denen ich nur geheult habe vor lauter Verzweiflung. Das war nach der ersten OP, als alles gut schien - ich war so froh - und dann ...
Aber es nützt ja alles nichts und ändert nichts an den Tatsachen.
Auch für alle Anderen:
Entweder man hat keine Wahl: Dann muß man gar nicht über die Folgen nachdenken. Ob sie eintreten werden oder nicht, ist völlig gleichgültig.
ODER: Man hat die Wahl (noch) zwischen erstmal aufschieben oder gleich.
Egal! Fies wäre natürlich nur, wenn der Arzt auf ausdrückliche Nachfrage erzählen würde, GRUNDSÄTZLICH gebe es keine Folgen. Manche Frauen haben evtl. wirklich keine. ABER: Es kann sie geben. Mein Arzt z. B. hat es mir aber auch ehrlich gesagt - man kann es nicht vorhersagen, ob, was, wann, wie eintreten wird. Wenn man doch aber die Wahl nicht hat, muß man es auf sich zukommen lassen...
Natürlich ist es klasse, andere Frauen aufzuklären. Nichts anderes würde ich offen und ehrlich tun.
Als Deine OP vor 4 Jahren war, könnte ich mir vorstellen, waren die Ärzte auch noch anders. Trotzdem kann ich einfach nicht glauben, dass 3 Gyn's Dir zu einer Entfernung rieten, wenn einfach keine Notwendigkeit bestand. Vielleicht zu dem Zeitpunkt noch nicht. Aber Du hättest Probelme bekommen.
Wie auch immer - Du kannst heute keinen mehr für Deine GB-Entf. verantwortlich machen.

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Hyster  sagt am 21.08.2010
Hallo MaikeO
Du hast vollkommmen recht: ich hätte Probleme bekommen KÖNNEN!
Und dann hätte ich immer noch Zeit gehabt über eine OP nachzudenken.
Stell dir vor man würde alle Organe die einem "irgendwann" einmal Probleme machen könnten, vorsorglich entfernen lassen!
Da wäre man ja fast leer geräumt :-)
Und das gleich nach der Geburt *lächel*
Sicher: ich kann keinen verantwortlich machen, dass meine GM entfernt wurde (ausser mich und meine naive Denkensweise), aber ich kann anprangern das Ärzte nicht genügend aufgeklärt haben ;-)
Und der Punkt von dir: ..."vor 4 Jahren waren Ärzte vielleicht anders!"...die von mir erwähnten Studien stammten unter anderem aus den 60igern!!!!
Also war es schon damals bekannt um die Folgebeschwerden nach einer Hysterktomie.
Ausserdem waren alle 3 "junge" Ärzte ( alle meine Altersklasse)..und eine war sogar eine Frau!

LG Hyster

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MaikeO  sagt am 21.08.2010
O.k., Du hast in einer Ausnahmesituation aus Deiner heutigen Sicht vielleicht eine Fehlentscheidung getroffen. Vielleicht war aber auch alles richtig, was man Dir geraten hat. Glaube nicht, dass 3 Ärzte oder auch eine Ärztin - wie jung oder ALT auch immer - diese Empfehlung leichtfertig aussprechen.
Du hast das unendliche Glück, wenigstens eine Schwangerschaft und Geburt - oder sogar mehrere, weiß ich nicht - erleben zu dürfen.....
Tja, andere sind dieses Organs verlustig gegangen und es wird nie, nie wieder möglich sein.
Aber wir drehen uns hier im Kreis.
DU mußt Dein Schicksal annehmen. DU bist DU. Genau, wie Du immer warst. Lebensbejahend, fröhlich - und hör' auf, immer daran zu denken.

Also schlussendlich und so wie ich es persönlich erlebt, erfahren und gehört habe:
Mädels, laßt Euch nicht einreden, es gebe grundsätzlich und nie Spätfolgen. ABER: Sie können eintreten, sie müssen aber nicht eintreten. Einen grundsätzlichen Rat kann darum wohl niemand aussprechen.
Meine eigene OP ist ja jetzt auch noch nicht so lange her. Bis jetzt verspüre ich Hitzewallungen seit letzter Woche und fühle mich durch das ganze Nichtstun noch ein wenig schlapp, habe auch zugenommen. Vielleicht stellt sich im Laufe der Zeit noch mehr ein, so wie die Anderen berichteten. ABER: Wir alle müssen damit irgendwie leben und umgehen. So lästig und ägerlich es auch sein mag. Literweise auszubluten oder kurz vor dem Krebs zu stehen kann aber nicht die Alternative sein.
Erfahrungen auszutauschen, wie jeder diesen Eingriff bzw. die Folgen erlebt, so verschieden wir alle sind, finde ich sehr hilfreich und interessant.
Und falls jemand ein wirksames Rezept gegen Hitzewallungen hat .... wäre dankbar!!!!!

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Reni53  sagt am 22.08.2010
Habe eine Frage: Wie lange muss man nach einer Gebärmutter Entfernung mit dem Sex warten? Wie ist es dann anders als vorher? Habe meine Gyn. darauf gar nicht angesprochen.

Liebe Grüße
Reni53

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MaikeO  sagt am 22.08.2010
Liebe Reni,
mir hat der Arzt geraten, 8 Wo. mit dem eigentlichen Verkehr zu warten. Ein bißchen Spaß kannst Du schon vorher mit Deinem Partner haben.
Meine 8 Wo. sind noch nicht ganz um, darum kann ich Dir nicht sagen, ob was anders wird. Mein Gyn. sagte nur, die ersten Male könnten unter Umständen unangenehm (leicht schmerzhaft) sein. Muß aber nicht.

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Karlotta  sagt am 22.08.2010
Ich habe die GB am 25. Mai heraus bekommen, vaginal. Alles super gut verlaufen. 5 Tage Krankenhaus, danach nach 5 Wochen krank geschrieben. Anschließend bin ich dann erstmal noch drei Wochen in Urlaub gefahren. Und nun habe ich die 4. Woche wieder gearbeitet. Muss sagen, es fällt immer noch schwer (Kindergarten).
Habe am 3. Tag mit dem Beckenbodentraining angefangen. Mit der Blase habe ich zumindest nicht mehr Probleme als vorher. Aber die Tröppelei hatte ich ja vorher auch schon.
Nach der OP hatte ich erstmal 4 kg abgenommen, inzwischen hab ich 3 davon wieder drauf.
Mit dem Sex habe ich nach 5 Wochen wieder ganz vorsichtig angefangen. Bisher ohne Schwierigkeiten und eigentlich auch ohne nennenswerte Einbußen. Ich habe einen sehr liebevollen und rücksichtsvollen Partner und bin glücklich so wie es ist.
Leider soll ich drei mal die Woche vor dem Schlafengehen Hormoncreme einführen und da hab ich ein bisschen Probleme mit, denn ich weiß eigentlich nie vorher, ob vor dem Einschlafen aus dem Aneinanderkuscheln nicht vielleicht doch noch mehr wird. Und vorher klären kann ich das eigentlich auch nicht. Wo bleibt denn da die Spontanität? Also nehme ich sie eben meistens nicht.
Aber ich will nicht klagen, wenn ich lese, wie es andern geht. Übrigens: über die Folgen und Nebenwirkungen bin auch nicht umfänglich aufgeklärt worden. Nur sehr vage und beschwichtigend und beschönigend. Leider hatte ich aber keine Wahl (starke Blutungen und Krebsvorstufe).
Ich drück allen die Daumen, die's noch vor sich haben und wünsche allen, die noch Probleme haben gute Besserung.
LG,
Karlotta

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Malaika  sagt am 22.08.2010
Hallo, Maike und Hyster. Möchte mich gerne noch in Eure Kommunikation einklinken. Fakt ist, jeder hat seine eizigartige Geschichte und jede ist gleich wichtig und verdient gleich viel Beachtung und Wertschätzung. So hat aber auch jeder eine andere Form Erlebtes zu verarbeiten und ich wünsche jedem, Möglichkeiten und Hilfen zu finden, Negatives kompensieren und irgendwann als nicht mehr änderbar akzeptieren zu können.
Nach fast 15 Jahren des vergeblichen Hoffens, der Tränen, Kampf und Trauer bis zur Selbstanklage keine richtige Frau zu sein, kann noch nicht mal Kinder kriegen, versuche ich heute, das was kommt mit Humor zu nehmen wenn ich keine Wahl habe. Macht dann oft den Eindruck der mangelnden Anteilnahme und von Desinteresse.
Das ganze Gegenteil ist der Fall. Ich ziehe für mich aus dem was ich hier erfahre das Positive und wäge das ab. Am Ende bleibt das Pro.
Man kann ja nicht immer nur in die Sch... greifen. Und auch, wenn das jetzt blöd klingt, jede Geschichte die ich hier lese, sagt mir: das schaffe ich auch noch!!! Andere vor mir, nämlich Ihr, haben noch viel mehr geschafft.
Seit ganz lieb gegrüßt, Malaika

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mawie  sagt am 24.08.2010
Am 4.8.10 wurde mir die Gebärmutter in einer Dresdner Tagesklinik enfernt,am späten Nachmittag konnte ich wieder nachhause.Bin froh das ich trotz meiner Ängste diesen Schritt getan habe,meine GM war stark vergrößert und voller Myome.Mit Schmerzmitteln sind auch die ersten Tage gut zu überstehen.3 wochen liegt die Operation zurück,mir geht es super und ich habe keine Schmerzen mehr.Bin froh das meine Frauenärztin mir diese Klinik empfohlen,das Vorgespräch hat mir trotz meiner panischen Angst ,innere Ruhe gegeben.
marina

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Hyster  sagt am 25.08.2010
@ Malaika
Guten Morgen
Ich stimme deinen Worten zu dem Thema zu : jeder hat seine eintigartige Geschichte und jeder verarbeitet dies anders.

@ Mawie
Hallo
Also ich sitze hier und kann es kaum glauben und mir noch weniger vorstellen:
Eine GM Entfernung und am gleichen Tag nach Hause?????

So schnell geht das ja nicht mal in den USA :-)
Wo gibt es so eine Klinik?

LG Hyster

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indigo5  sagt am 25.08.2010
Hallo @all,ich hab das im WWW schon ein paar mal gelesen das GM-Entfernungen ambulant gemacht werden.Ich persönlich finde das fürchterlich.Und außerdem völlig Verantwortungslos!
Das zum einen.Zum andren ich hab mir hier wieder einiges durchgelesen...und bin für mich zu dem Entschluss gekommen das die Entfernung meiner GM genau richtig war.
Ich habe noch andre Op´s vor mir und da mache ich mir weit aus mehr Sorgen als ich mir um diese gemacht habe.Meinem Rücken geht es "besser".Auch wenn ich noch 2 mal operiert werden muss.Also Kopp hoch meine Damen.
LG Indigo

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Reni53  sagt am 25.08.2010
Hallo Hyster,

google mal "opz hürth". Da ist die HP einer Tagesklinik im Kölner Raum, die GM ambulant entfernt mit Beschreibungen und allem drum und dran. Eine Arbeitskollegin (allerdings erst Anfang 40) hat sich vor ca. 3 Jahren dort ambulant die GM entfernen lassen, konnte nachmittags schon wieder nach Hause. Hat auch zu Hause keine Probleme gehabt und würde jederzeit wieder die OP ambulant dort machen lassen. Hat mir dies auch empfohlen. Allerdings wollte ich vorsichtshalber lieber stationär in eine Klinik.

Liebe Grüße

Reni53

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Malaika  sagt am 25.08.2010
Ich sag dann mal Tschüss, weiß nicht, ob ich morgen noch den Nerv habe mich zu melden. War heute noch mal in der Klinik. Sono Bauch und Nieren. Blut... Hatte mir einige Dinge aufgeschrieben die ich noch fragen wollte, brauchte den Zettel nicht. Aufklärung war sehr gut, habe auch gehört was an unangenehmen Dingen passieren kann. Hatte es heute mit 3 beteiligten Ärzten zu tun, waren alle ok und ehrlich.
Was ich noch nicht gehört oder gelesen habe, ich bekomme vor OP schon einen Tropf mit Schmerzmitteln, behalte den auch die nächsten Tage und kann mir dann bei Bedarf Schmerzmittel über Pumpe iv selbst geben.
Überdosierung kann nicht passieren, soll gleich den Knopf drücken wenn ich was merke, damit es gar nicht erst zu gemeinen Schmerzen kommt. Kennen tu ich das, hätte aber nicht gedacht, dass ich das selbst hierbei erlebe. Doc sagt, die meisten würden zu lange warten eh sie sich melden und Schmerzen müssen nicht sein.
Krame morgen noch Pilca und Nagellackentferner raus und freitagmorgen um 8.30 gehen die Lichter aus, hoffentlich auch problemlos wieder an.
L.G. Malaika

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bluesky  sagt am 25.08.2010
hallo,
ich bin auch am 29.07.2010 operiet. beim routinekontrole am 17.07.2010 hat mein FA gesagt das ich ein 7 cm großes Myom habe, der sehr schnell wachst. vor halbes jahr war noch garn nichts da. Ich war auch total erschrocken, wann ich gehört habe das mein gebärmutter entfernt muss. Ich bin 44 jahre alt, habe drei kinder.Jetzt bin ich sehr froh das ich mich für die OP enschieden habe. bei mir konnte nich vaginal operiert weill den vaginalkanal zu eng war. ich habe ein kaiserschnit gehabt, und mann darf zweimal auf daselbe stelle schneiden. Zwei monaten vor dem Op habe ich ständig blutungen gehabt,egal ob ich die pille genomen habe oder nicht.natürlich mach sich man sorge das ins kks liegen muss(ich habe ein behinderten sohn zu hause), aber es ist alles super gut gelaufen. es würde Gebärmutter und gebärmutterhals entfernt, nach zwei tage habe ich keine schmerzen mehr. mir würde gesagt das ich sechs woche nichts heben darf, dann mit zwei kg anfangen, und dann vorsichtig ausprobieren wo meine grenze sind. es ist sehr schwer aufzupassen, besonders wann ich mit mein sohn nicht machen kann,ins bett bringen, oder anziehen( er sitzt in rollstuhl) aber wann die blase senk muss man wieder unter messer. ich habe keine probleme mit stuhlgang oder beim Wasserlassen. mir wurde auch gesagt das ein baucheingriff besser ist ,weill den artzt kann viel besser sehen was da drin ist. mir gehtst super gut abgesehen das ich nicht viel machen kann(DAS NERVT) ich bin auch nur 7 tage ins kks gewessen und vor dem op bekomm sowieso ein tablett die sehr gut wirkt. ich war wie betrunken, war mir alles egal.

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Reni53  sagt am 26.08.2010
Hallo,

ich hätte da mal eine kurze Frage. Weiß Jemand wie gut die Aussichten sind von der Dt. Rentenversicherung eine stationäre Kurmaßnahme zu bekommen?

Habe die GM vor 9 Wochen entfernt bekommen, gehe heute den 4. Tag wieder arbeiten aber merke, dass mir doch noch alles sehr schwer fällt.

Liebe Grüße

Reni53

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Anja42  sagt am 28.08.2010
Hallo an alle!
Eure Seite macht mir Mut, aber gleichzeitig habe ich Bedenken. Soll am 14.10. die GM entfernt bekommen, da ich zwei Kaiserschnitte hatte, wird sich erst bei der OP herausstellen, ob laparoskopisch oder doch Bauchschnitt(wegen der Verwachsungen). Habe eigentlich keine Angst, aber ihr schreibt, dass euch das lange Sitzen schwerfällt. Das wäre fatal, da ich z.Z. auf dem Abendgymnasium mein Abitur mache und nach den Herbstferien in NRW die heisse Phase anfängt. Die OP habe ich extra in die Herbstferein verlegt, um nicht zuviel Stoff zuverpassen und hatte mich eigentlich darauf eingestellt, nach den Ferien (Ca. 2 Wochen nach der OP) wieder zur Schule gehen zukönnen.
Würde mich über eure Erfahrungen freuen
Lg Anja42

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bluesky  sagt am 28.08.2010
halloRenie53,mit antrag für eine kur ist etwas spät mir wurde gesagt ich hätte sie ins krankenhaus beantragen sollte. mein chef hat mir urlaub eingetragen in den zeit wann ich ins kkh lag. ich habe ein krakenmeldung bekommen beim entlassung, aber er meint es ist zu spät. ich hätte ihm den bescheid, inerhalb drei tage, schicken sollen. erstens bin ich Mi ins kkh, Do war ich operiert,Fr lag ich flach mit schmerzen, und zweitens ins kkh bekommest den zettel nur beim entlasung. meine frauenartzt will mich nichtmal weiter krank schreiben,(ich muss viel heben bei der arbeit),obwol sie sagt die innere narben sind nicht geheilt.
hallo Anja42,
du kanst schon nach zwei wochen zu schule gehen, wann du fit bist, du musst aber ganz arg aufpassen das du nichts schweres trägst. aber wann du arbeitest und dann bist krank geschrieben, passt nicht ganz das du abend zu schule gehts

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Anja42  sagt am 29.08.2010
Hallo bluesky, danke für deine Antwort. Du hast normalerweise recht, krankgeschrieben und Schule-dass passt nicht. Aber wenn es mir dann in der Schule nicht gut geht, kann ich jederzeit nach Hause und sitze "nur etwas rum". Bei der Arbeit ist das schon etwas anderes, ich bin Arzthelferin in der Notfallpraxis, d.h. ich müsste im Notfall sogar einen Patienten auffangen!! Außerdem kläre ich das vorher noch ab, da es ein 400 Euro Job ist und ich bin zwar dann krankgeschrieben, aber da kommt es auch immer auf die Krankheit an. Ich bin ja nicht "bettlägerig" und kann also, wenn ich meinen Heilungsprozess nicht verlängere, alles tun was mein Körper mir erlaubt. Ich habe nur Bedenken, weil ich in der Schule ja bis auf die Pause nur sitze,aber schwer heben muss ich da nicht, ansonsten sind immer noch meine lieben Mitschüler für mich da. Danke für deine Antwort, Lg Anja 42

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Anja42  sagt am 29.08.2010
Hallo bluesky, danke für deine Antwort. Du hast normalerweise recht, krankgeschrieben und Schule-dass passt nicht. Aber wenn es mir dann in der Schule nicht gut geht, kann ich jederzeit nach Hause und sitze "nur etwas rum". Bei der Arbeit ist das schon etwas anderes, ich bin Arzthelferin in der Notfallpraxis, d.h. ich müsste im Notfall sogar einen Patienten auffangen!! Außerdem kläre ich das vorher noch ab, da es ein 400 Euro Job ist und ich bin zwar dann krankgeschrieben, aber da kommt es auch immer auf die Krankheit an. Ich bin ja nicht "bettlägerig" und kann also, wenn ich meinen Heilungsprozess nicht verlängere, alles tun was mein Körper mir erlaubt. Ich habe nur Bedenken, weil ich in der Schule ja bis auf die Pause nur sitze,aber schwer heben muss ich da nicht, ansonsten sind immer noch meine lieben Mitschüler für mich da. Danke für deine Antwort, Lg Anja 42

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Jessi2010  sagt am 29.08.2010
Hallo, hab euer forum heute erst entdeckt. mir steht die Entfernung der Gebärmutter bevor. Ende Oktober etwa. habe immer sehr heftige Blutungen und eine vergrößerte Gebärmutter.(12 cm)Da ich in der Pflege arbeite, kann die Chefin mit diesem Termin besser umgehen.(Urlaubszeit vorbei) Da ich schwer heben muß was meint ihr wie lange ich zuhause bleiben muß? Chefarzt meint mit 4 Wochen muß ich auf jeden Fall rechnen.Der Chefarzt bei der normalen Vorsorge sagte ich soll nicht mehr allzulange warten, denn dann wirds schwierig durch die Scheide zu operieren. Ich hatte im Oktober 07 eine Konisation wegen Pap 4a. Dann würde sich das schlecht dehnen lassen.
Hab schon ein bischen Angst vor dem Eingriff, aber mein Eisenwert spricht dafür! Schonung ist kein Problem, hab erwachsene Kinder. Bin 54 Jahre.
Baut mich mal ein bischen auf, vor dem danach grauts mir schon... Lg elfi

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