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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725121 Aufrufe
 
keki  sagt am 12.09.2010
Hallo Najesa,
mein Termin ist am 26. Oktober, den habe ich mir mit Absicht so gelegt, das ich genübend Zeit zur Erholung habe (Ganzer November). Erster Termin war am 3. August, danach hätte ich nur knapp 4 Wochen Zeit gehabt. Mein Arzt meinte er hätte genug Eisenspritzen bis dahin (habe gerade 6 Stück hinter mir und werde mit sicherheit noch mal 6 bekommen bis zur OP. Aber was ich so gelesen habe braucht es seine Zeit zur Heilung, meine Frauenärztin sagte 6 Wochen stehen mir zu und die sollte ich auch nehmen.
Ich habe mir auch lange Gedanken gemacht wann der richtige Zeitpunkt ist. Arbeite im Büro (Buchhaltung und Rechtsabteilung) ausser mir ist noch eine Vollzeit und eine Teilzeitkraft da, wir haben Arbeit ohne ende. Hatte mir auch schon überlegt von zu Hause aus zu arbeiten. Mein Chef ist aber auch verständnisvoll.
Aber in der Sache bin ich mir wichtig, ich möchte unter allen Umständen Probleme vermeiden (Blase usw.).
Alles gut für deine OP und nimm dir die Zeit, es geht immerhin um dich, es wird dir keiner danken.
Kerstin

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najesa  sagt am 12.09.2010
Hallo Rehe,
Du hast Recht, das mit dem NEIN sagen ist ein Problem und auch der Grund, dass sie es bei mir immer ausnutzen...und ich Depp lass mich auch ausnutzen, das schon mein ganzes Leben lang :-( Hab deshalb von meiner Tochter das Buch "Everybody`s darling, everybody`s Depp" bekommen hätte ich selbst schreiben können ;-) Ich werde auf jeden Fall ganz hart daran arbeiten, nicht mehr jedermann`s Liebling zu sein. Sicher werde ich nach der OP auch selbst spüren, was geht und was nicht und auf meinen Körper hören. Kann man eigentlich den Tag nach der OP schon etwas umhergehen oder ist erstmal nur liegen angesagt? Weiss gar nicht so recht was ich mitnehmen soll, bin nicht so eine Nachthemdenträgerin, würde lieber in Sporthose und Shirt umhergehen oder werde ich dazu keine Gelegenheit haben, sicher ne blöde Frage, aber war bis auf die Geburten meiner Kinder nicht im Krankenhaus und die letzte ist nun auch schon 20 Jahre her.Ganz liebe Grüsse najesa

Liebe Grüße auch an Kerstin, genau diese Probleme mit Blase usw machen mir auch Angst und deshalb werde ich auch lieber kein Risiko eingehen und zu früh wieder arbeiten. Morgen gehts in die Klinik und nachdem ich die gefühlte 100. schlaflose Nacht hinter mir hab, sehne ich den Termin herbei. Werde wenn ich wieder zuhause bin mal berichten wie es war. Wünsche Dir auch alles Gute
Bis bald ihr Lieben najesa

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Sigri  sagt am 12.09.2010
Liebe Najesa,

ich hoffe, Du kannst dies noch lesen, bevor Du ins Krankenhaus kommst. Meine OP war am 17.08.2010. Ich bin zunächst bis zum 17.09. krank geschrieben. Leider leide auch ich unter dem Staubsauger-Gen wie oben beschrieben. Die Bestrafung folgt nach kurzer Zeit, indem ich wieder Schmerzen verspüre und der Ausfluss blutiger wird.

Im Krankenhaus kannst Du Deine sportliche Kleidung gut gebrauchen. Denk daran, dass Du Hosen einpackst, die nicht so eng sitzen. Ich habe jetzt noch Probleme mit Hosen, die am Bauch sehr eng sind. Zur OP kann ich nur sagen, dass das wirklich nicht viel schlimmer ist, als einen Zahn ziehen zu lassen ;-). Da brauchst Du Dir keine großen S
orgen machen. Der Tag danach war noch übel, so dass ich Schmerzmittel benötigte. Bin aber am Tag nach der OP aufgestanden. Es hat alles super geklappt. Das Schlimmste waren die Gase, die sich noch in meinem Bauch befanden. Es hat Tage gedauert, bis die weg waren (bei mir wurde die OP im Rahmen einer Bauchspiegelung durchgeführt).

Mit der Blase habe ich gar keine Probleme, lediglich das Wasserlassen war die ersten zwei bis drei Wochen ein wenig schmerzhaft. Ich meine, der Wasserstrahl wäre so wie immer.

Ich hoffe, ich habe Dir und vielen anderen, die bald operiert werden, Mut gemacht. Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute für die OP.
Liebe Grüße an alle,
Silke

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najesa  sagt am 12.09.2010
Hallo Silke,
ein großes Dankeschön für Deine Antwort, die mich wirklich etwas beruhigt und der Tipp mit den Hosen ist auch sehr hilfreich. Die Tatsache, dass ich alleine lebe-meine Töchter wohnen zwar alle drei in der Nähe, aber sind ja auch den ganzen Tag beruflich eingespannt-birgt natürlich das Risiko, wie bei den meissten von uns, das man sich etwas übernimmt...Wäsche, Wohnung machen usw. da muss ich ja wirklich aufpassen und mal damit leben das nicht alles perfekt sein muss ;-) aber die Erfahrung die Du und auch einige andere gemacht haben, zeigen dass damit nicht zu spaßen ist. Danke nochmal für die lieben Grüße, ich melde mich bald. Angela

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Malaika  sagt am 12.09.2010
hallo denen, die es noch vor sich haben,
kann die Gefühle so gut nachvollziehen. Bin 4 Std nach der OP schon mit einer Schwester eine Runde durchs Zimmer gelaufen. Mit Katheterbeutel und Infusionsständer, war auch gut so. Habe, mangels Nachthemden die Nächte in langen Shirts und die Tage in bequemen Sportklamotten verbracht. Außerdem hatte ich ja immer noch eine dicke Binde drin. Trage ich prophylaktisch heute noch. Eine dumme Sache ist mir passiert. Man bekaommt ja zur OP einen Zugang gelegt für Infusionen und der hat 3 Anschlüsse die man in den ersten Std ja auch braucht. Mir hat man gesagt, dass der vorsorglich noch einen Tag drin bleibt bis alles überstanden ist. In der 2 Nacht bin ich dann mit dem Ding in meiner eleganten Krankenhausnetzhose hängen geblieben. Die Nachtschwester hat sich schlapp gelacht, ich weiss nicht, wie ich das angestellt habe. War aber klar, wenn einer auffällt, bin ich das.
Na, heute ist tag 14 nach OP. Die Strafe, dass ich nicht hören konnte, habe ich bekommen. Langweile mich jetzt. Männe hatte versprochen, heute endlich die Betten frisch zu beziehen. Bis jetzt liegt mein "Antistaubsauger-Gen" auf der Couch. Es regnet nämlich. Ich versuche jetzt den Zusammenhang zwischen dem Regen da draußen und den ungemachten Betten im Schlafzimmer zu finden. Darf ja laut Doc ertmal nur Kaffee Kochen und werde ganz kribbelig wegen all der Flusen und Unordnung. Männe meint,ich sollte leiber die Brille abnehmen und mich in der Leichtigkeit des Seins üben. HÄÄÄ?
Thema Arbeit: Nach über 20 Jahren fast ohne Krankenschein,( niemand hat Danke gesagt) habe ich jetzt kein schlechtes Gewissen mehr. Telefoniere fast täglich mit den Kollegen, die raten mir alle mich auszukurieren. Meine Pflegedienstleitung kann nicht viel sagen. Hat selbst ein halbes Jahr wegen Burn Out gefehlt. Außerdem sind Unterleib und Rücken in Pflegeberufen eh anfällig. Jeder Beruf hat seine Tücken. Was den Vergleich mit dem Zähneziehen angeht, da kann ich mitreden, da hat man mir im Juni 5 St ausgegraben. Daran hatte ich länger zu knabbern was die Unannehmlichkeiten angeht.
Ich schließe mich gerne Karlotta an. Fühle mich als komplette Frau, und sehe der Zukunft positiv entgegen. Ich bin auch noch nicht so lange hier im Forum finde es aber sehr positiv. Es gibt Dinge, die ich nicht mal meiner besten Freundin erzählen würde und eben diese Anonymität ist erleichternd. man kennt sich nicht und eben doch weil man was miteinander teilt und offen und ehrlich sein kann. Alle guten Wünsche an Najesa Du schaffst das.
L.G. Malaika

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Hyster  sagt am 12.09.2010
Hallo
Zu sagen, dass eine Hysterektomie nicht schlimmer als Zähneziehen sei, halte ich persönlich für mehr als nur vermessen!!!!
LG Hyster

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najesa  sagt am 12.09.2010
Hallo an alle,besonders Malaika,
über Deine Berichte muss ich immer schmunzeln, sowas wie mit dem Zugang und der sexy Netzhose könnte mir auch passieren, jetzt weiß ich also worauf ich noch achten sollte ;-) ich bin auch ein Mensch der nicht lange still sitzen oder liegen kann, muss immer beschäftigt sein...na das kann was werden. Habe mir schon ein paar Bücher gekauft.
Ich finde es auch sehr angenehm mich hier im Forum mit euch auszutauschen und gehe jetzt sehr zuversichtlich daran. GLG Angela

An Hyster, sicher hast Du recht, aber ich denke,dass jeder, auch mein Arzt, der diesen Vergleich mit dem Zahnziehen gebracht hat, dass mit einem leichten schmunzeln gesagt hat. Wobei ich sagen muss, 5 Zähne raus, wie bei Malaika ist auch nicht ganz ohne...

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Malaika  sagt am 12.09.2010
Hallo Hyster, habe nicht gemeint, dass es nicht schlimmer ist als Zähne ausgraben, meinte, dass ich im Anschluß daran erstmal mehr gelitten habe. Das hat was mit dem persönlichen Schmerzempfinden zu tun.
Geht es hier wirklich um schlimm, schlimmer,am schlimmsten? Es geht um die Gefühle und das Empfinden jedes Einzelnen. Meine ehemalige Kegelschwester, die fast ein Jahr in Bad Oenhausen auf ein Spenderherz gewartet hat, hat nur milde gelächelt als ich von GM OP erzählt habe. So, wie ich heute milde lächle über die momentane Migräne, die meinen Mann von der Hausarbeit abhält. Bitte nix falsch verstehen. Übrigens habe ich versucht mittels Toilettenpapier den Urin in normale Bahnen zu lenken, ist gründlich daneben gegangen, ich übe noch,
L.G. Malaika

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Hyster  sagt am 12.09.2010
Hallo
Mailaika meine Kommentar galt nicht deinem Eintrag, sondern der Aussage von Sigri.
Als ich den las stand deiner noch gar nicht drin ;-)
Zum Thema Toilettenpapier:
Ich suche nen Sponsor...mein Verbrauch ist seit der OP enorm :-)


LG Hyster

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Malaika  sagt am 12.09.2010
Hallo Hyster, ich werde auf jeden Fall am Dienstag den Urologen ansprechen. Mein Gyn hat mich ja dahin überwiesen. Wenn der keine Antwort hat, dann weiss ich nicht wer. Wenn Du das Problem schon so lange hast, weiss ich was auf mich zukommt. Habe mir gestern neben Des-Spray auch so Papierringe gekauft für diese Zwecke.
Jetzt geh ich schlafen, hätte mir vor der OP einer sagen sollen, dass ich freiwillig um 20.30 ins Bett gehe. Müde vom Nixtun.
Gute Nacht, Malaika
PS ob Hakle uns wohl nimmt für Werbezwecke für 4 lagiges WC Papier?

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Karlotta  sagt am 12.09.2010
Zum Thema Beschäftigung und Stillsitzen kann ich aus der eigenen Erfahrung noch beisteuern: Ich hab am im Garten gesessen und am Laptop Kurzgeschichten geschrieben. Endlich hatte ich auch mal ausgiebig Zeit für sowas. Seit ich wieder arbeite, ist keine Zeile mehr zustande gekommen. Also Mädels, genießt die Zeit, wo ihr mal nix müssen müsst! Wenn sie erst wieder vorbei ist, kommt sie so schnell nicht wieder!

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Elly22  sagt am 13.09.2010
Hallo,
bin neu hier und habe mich die letzten 2 TAge hier eingelesen. Bei mir steht auch GB entfernung per Lash an. Habe hier leider nichts gefunden, ob jemand übergewichtig ist. Ich bin 1,70 groß und wieder 107kg und habe super Angst vor alledem was da kommt, da ich so übergewichtig bin. Hat jemand von euch Erfahrung damit ?? und wie sieht das mit dem Gas aus, wie lange hat man den daran freude ??
Danke für eure Antworten

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Kabelmaus  sagt am 13.09.2010
Hallo,
und auch mir steht eine Gebärmutterentfernung vor.
Ich werde im November 40 Jahre, habe drei Kinder und ständig Probleme mit der Mens: unregelmäßig, sehr stark, große Schmerzen. Allerdings wurde nichts festgestellt, also keine Myome oder so.
Vor knapp 7 Wochen kam dann unsere Nachzüglerin zur Welt und am Freitag letzte Woche meinte mein FA dann, dass er mich gerne ins Krankenhaus überweisen würde, zwecks Teilentfernung der Gebärmutter mittels LASH.
Als Termin haben wir den 18.10. abgesprochen, da dann meine beiden Söhne (10 und dann 13 Jahre) Ferien haben. Meine kleine Tochter darf ich dann mit ins Krankenhaus bringen und komme mit ihr auf die Geburtsstation. GsD habe ich NICHT das "Staubsauger-Gen" und kann gerne auch mal den Haushalt links liegen lassen ;) Daher hoffe ich, dass ich die Wochen, die ich Ruhe halten sollte, einfach als verlängertes Wochenbett ansehe. Mein Mann ist zwar selbständig, aber er kauft ein und kocht auch jetzt schon, da unsere Tochter ein kleines Schreibaby ist und ständig bei mir. Somit kenne ich das "nichts tun können" schon.
Unsere Jungs sind auch schon sehr selbständig, da mache ich mir derzeit auch keine Sorgen.
Nur ein paar Fragen habe ich dann doch: wie meine Vorschreiberin bin ich übergewichtig (170 cm / 115 kg) - gibt es da eher Probleme?
Wie ist es mit der OP-Methode LASH? Hat man lange Schmerzen durch das Gas?
Ist hier eventuell eine Frau, die auch mit Baby diese OP hatte?
Angst vor der OP habe ich nicht. Nur Angst mein Baby nicht versorgen zu können. Ich weiß, dass ich die Muttermilch am Tag der OP verwerfen muss wegen der Narkose. Aber für diese Zeit werde ich vorher abpumpen und einfrieren. Mein Mann wird sich auch am 18.10. um unsere Tochter kümmern. Nur ab dem Folgetag geht das dann nicht mehr (ganztägig). Und eine andere Betreuungsperson (Oma, Schwägerin etc) kommt nicht in Frage (habe da keine besonders gute Beziehung zu und mir fehlt das Vertrauen).
Ich danke Euch schon mal für Eure Antworten

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Karlotta  sagt am 13.09.2010
Hallo Kabelmaus,
hört sich ja so an, als ob du wohlüberlegt an die Sache heran gehst. Nur eins hab ich nicht verstanden:
Wenn dein Mann sich nur am OP Tag ums Baby kümmern kann, wie dachtest du dir das denn dann danach?
Nur damit es da keine Missverständnisse gibt:
DU kannst dich darum selber GANZ SICHER NICHT kümmern!
Ich drück dir alle Daumen.
LG,
Karlotta

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Kabelmaus  sagt am 14.09.2010
Liebe Karlotta,
genau das ist ja mein Problem. Ist man am Tag nach der OP (bzw. an den Tagen im Krankenhaus) so gehandicapt? Unsere Tochter ist ja noch recht klein und schläft ja auch noch viel. Sie wird dann 11 / 12 Wochen ALT sein.
Als ich vor 11 Jahren eine Ausschabung hatte, bin ich ziemlich schnell wieder fit gewesen, also ich meine am gleichen Tag. Und zwar so fit, dass ich am nächsten Tag dann eine fünfstündige Wanderung gemacht habe. Dabei muss ich aber zugeben, dass ich nach der Wanderung auch richtig kaputt war. Aber keine Schmerzen oder so...

Ich habe mir eigentlich folgendes vorgestellt:
ab dem Tag nach der OP liegen meine Tochter und ich "bequem" im Krankenhausbett, Stillen, schlafen, kuscheln und wenn mal die Windel gewechselt werden muss, wird das schon klappen (zur Not müssen das eben die Schwestern machen - ich liege dann ja auf der Entbindungsstation)
Ist wahrscheinlich sehr blauäugig von mir gedacht, oder?
Um die Jungs brauche ich mich ja nicht zu kümmern, die kennen das schon, dass Mama mal ne Woche nicht da ist (musste öfters mal beruflich weg). Und abends kommt mein Mann und unterstützt mich.
Also wenn ich eins kann, dann dieses: mich komplett zurückzuziehen, also wirklich nichts zu tun (meine Mutter würde jetzt sagen, ich sei ein Faulpelz - stimmt aber nur bedingt, da ich meine Prioriäten anders setze als sie)

Aber ich muss zugeben, gerade die Frage, ob meine Vorstellung für die Zeit nach der OP überhaupt realistisch ist, bereitet mir die größten Sorgen.

Andrea

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Rehe  sagt am 14.09.2010
Hallo Kabelmaus,
ich war am Tag nach der OP doch noch ziemlich platt. Bin da auch erst das erste Mal, mit Hilfe der Schwester, aufgestanden. Nur kurz ans Waschbecken, einmal Katzenwäsche und ganz schnell zurück ins Bett. Die Narkose hatte mir doch etwas zugesetzt, sodass ich auch am Tag danach kreislaufmäßig noch nicht wieder auf der Höhe war. Am Sonntag (Freitag war die OP) bin ich dann, unter "Beobachtung" meines Mannes duschen gegangen. Das klappte ganz gut, und von da an ging´s bergauf. Du kommst doch auf die Entbindungsstation. Da sind die Schwestern doch gut geübt im Umgang mit Baby´s und werden Dir bestimmt gerne helfen. Ich hatte auch das Glück auf der Entbindungsstation liegen zu dürfen, da die normale Gynokologische Station wohl belegt war und muss sagen, dass ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Die Schwestern waren alle sehr lieb und haben sich rührend gekümmert.
Drück Dir die Daumen, das wird schon.
LG Rehe

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Kabelmaus  sagt am 14.09.2010
Liebe Rehe,
vielen Dank für Deine Antwort. Sie macht mir Mut, dass es mit mir und meinem Baby klappt. Bin auch wirklich froh, dass ich gestern im Krankenhaus angerufen habe und die Sekretärin der Gyn sofort notiert hat, dass ich mit Baby komme. Es klang auch so, als ob es das natürlichste der Welt wäre, also als ob dieses Krankenhaus schon sehr viele Erfahrungen in diesem Bereich (Gebärmutterentfernung und gleichzeitig Baby dabei) hat.
Von der Entbindungsstation bin ich eh begeistert. Habe da alle drei Kinder bekommen. Und den Schwestern dort vertraue ich total. Die kennen mich ja auch noch ;) war ja erst Ende Juli dort.
Habe mir heute eine Handbrustpumpe gekauft und übe schon mal das Abpumpen - ist gewöhnungsbedürftig.
Mein Mann hat eher Angst, dass er unsere Tochter am OP-Tag nicht beruhigen kann. Aber das wird schon...

vielen lieben Dank nochmal
Andrea

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Rehe  sagt am 14.09.2010
Hallo Kabelmaus,
ein Problem wäre da doch. Mein Arzt sagte mir, ich dürfe nicht mehr als 5kg heben. Dein Baby ist doch bestimmt schon schwerer. Aber ist vielleicht auch nur ein Richtwert??
LG Rehe

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Kabelmaus  sagt am 14.09.2010
Liebe Rehe,
noch wiegt die kleine 4,5 kg. Aber sie wird definitiv mehr als 5 kg wiegen. Aber ich hoffe, dass ich das hinbekomme. Ich trage sie ja nicht ständig mit mir rum ;)
Andrea

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Elly22  sagt am 14.09.2010
Bin gerade vom Vorgespräch zurück - soll morgen um 15 Uhr in KH und am Donnerstag ist dann OP - habe trotz super Ausklärung immer noch eine Schweineangst, aber die hat hier wohl fast jeder gehabt.
Ist denn hier denn jemand, der auch über 100kg gewogen hat und mit Lash operiert wurde ?? Evt. sogar in Krefeld Helios ??
Danke und liebe Grüße

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Elly22  sagt am 14.09.2010
Bin gerade vom Vorgespräch zurück - soll morgen um 15 Uhr in KH und am Donnerstag ist dann OP - habe trotz super Ausklärung immer noch eine Schweineangst, aber die hat hier wohl fast jeder gehabt.
Ist denn hier denn jemand, der auch über 100kg gewogen hat und mit Lash operiert wurde ?? Evt. sogar in Krefeld Helios ??
Danke und liebe Grüße

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Elly22  sagt am 14.09.2010
Bin gerade vom Vorgespräch zurück - soll morgen um 15 Uhr in KH und am Donnerstag ist dann OP - habe trotz super Ausklärung immer noch eine Schweineangst, aber die hat hier wohl fast jeder gehabt.
Ist denn hier denn jemand, der auch über 100kg gewogen hat und mit Lash operiert wurde ?? Evt. sogar in Krefeld Helios ??
Danke und liebe Grüße

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Elly22  sagt am 14.09.2010
Bin gerade vom Vorgespräch zurück - soll morgen um 15 Uhr in KH und am Donnerstag ist dann OP - habe trotz super Ausklärung immer noch eine Schweineangst, aber die hat hier wohl fast jeder gehabt.
Ist denn hier denn jemand, der auch über 100kg gewogen hat und mit Lash operiert wurde ?? Evt. sogar in Krefeld Helios ??
Danke und liebe Grüße

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Elly22  sagt am 14.09.2010
Bin gerade vom Vorgespräch zurück - soll morgen um 15 Uhr in KH und am Donnerstag ist dann OP - habe trotz super Ausklärung immer noch eine Schweineangst, aber die hat hier wohl fast jeder gehabt.
Ist denn hier denn jemand, der auch über 100kg gewogen hat und mit Lash operiert wurde ?? Evt. sogar in Krefeld Helios ??
Danke und liebe Grüße

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Kabelmaus  sagt am 14.09.2010
*gg* biste zu oft auf die "Beitrag senden"-Taste gekommen?

Aber zurück zum Thema. Ich habe meine OP ja erst im Oktober und kann Dich gut bezüglich Gewicht und OP-Angst verstehen, da ich ja selber 115 kg wiege. Aber ich hatte damals, vor 11 Jahren, mindestens genauso viel auf den Rippen, als ich meine Ausschabung hatte und ich habe die Vollnarkose locker weggesteckt. Nun stimmt es auch, dass jeder Mensch anders ist aber ich drücke Dir die Daumen, dass alles gut geht. Melde Dich doch nach der OP nochmal hier und erzähle wie es war - wenn Du möchtest. Bin doch sehr neugierig ;)
liebe Grüße
Andrea
P.S. ich werde am Donnerstag an Dich denken und kräftig die Daumen drücken

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