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Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725121 Aufrufe
 
Karlotta  sagt am 29.08.2010
Hallo Elfi,
ich denke auch, vier Woche sind das absolute Minimum. Ich habe die GB am 25. Mai heraus bekommen, vaginal. Alles super gut verlaufen. 5 Tage Krankenhaus, danach nach 5 Wochen krank geschrieben, anschließend noch drei Wochen in Urlaub gefahren. Und nun habe ich die 5. Woche wieder gearbeitet. Muss sagen, es ist mir die ersten drei Wochen doch noch schwer gefallen (Kindergarten).
Habe am 3. Tag nach der OP mit dem Beckenbodentraining angefangen. Mit der Blase habe ich zumindest nicht mehr Probleme als vorher. Aber ein bisschen Tröppelei hatte ich ja vorher auch schon.
Nach der OP hatte ich erstmal 4 kg abgenommen, inzwischen hab ich 3 davon wieder drauf.
Mit dem Sex habe ich nach 5 Wochen wieder ganz vorsichtig angefangen. Bisher ohne Schwierigkeiten.
Ich hatte vor der OP große Angst. Hinterher war dann aber alles halb so schlimm. Aber es braucht eben seine Zeit. Mach dir nicht zu viele Gedanken. Ich bin sicher, hinterher bist du froh, dass du dich dazu entschlossen hast.
Ich drück dir alle Daumen und toi, toi, toi.
LG,
Karlotta

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bluesky  sagt am 29.08.2010
hallo,anja42, du sollst eine kissen, in die schule, mitnehmen.da kann man prima sitzen( auch ein paar std) ich muss auch std lang mit mein sohn spielen weil jetzt sind ferien und er sitzt in rollstuhl. wir sind viel am computer(er will nicht alein sein) und kann sehr gut zwei-drei std neben in sitzten auf eine hohere kissen.

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Annamia  sagt am 31.08.2010
Hallo an alle hier-danke für die Ruhe die mir eure Erfahrungsberichte
geben können.
Ich werde mich am Freitag von meiner GM trennen,hatte letzten Freitag die Abrasion und dann wurde mir gesagt,dass die GM sofot in der nächste Woche raus muss!

Ich habe auch Agst vor den Empfindungen danach-nicht vor den Schmerzen-sondern dass es anders beim Sex ist und,bitte nicht lachen-dass meine Gebärmuttr mir einfach fehlen wird!!

Ich bin sowieso sterilisiert hab drei Kinder und hatte GM-Halskrebs vor einigen Jahren.
Schon damals wurde mir geraten,meine GM entfernen zu lassen.
Ich konnte mich aber irgendwie nicht von ihr trennen.

Fühlt ihr euch noch alle als komplette Frau?

Ich bin nicht sonderlich geduldig und es regt mich jetzt schon auf,zu lesen wie lange man sich schonen soll.

Seit Anfang diesen Jahres bin ich alleinerziehend mit meinem geistig behinderten Sohn-ich muss arbeiten gehen,sonst schaffe ich es finanziell auf keinen Fall.

Was passiert wenn ich wieder putzen gehe-worauf sollte ich besonders achten?

Danke für eure Hilfe...Mia

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keki  sagt am 31.08.2010
hallo an alle, ich bin neu hier. Bei mir soll die Gebärmutter entfernt werden wegen sehr starkem Eisenmangel. Früher war ich regelmäßig zur Blutspende, allerdings die letzten 2 Jahre nicht mehr. Ausserdem habe ich letztes Jahr 20 kg abgenommen. Ich bekomme alle 4-5 Wochen 6 Eisenspritzen. Die Monatsblutungen werden immer stärker, schmerzhafter und länger aber im Moment sind diese noch im Rahmen (5-8 Tage). Myome sind in der Gebärmutter vorhanden die Schleimhaut baut sich sehr stark auf. Im Moment habe ich nur bedenken ob es danach besser wird mit dem Eisenwert. Die OP an sich macht mir nichts aus, habe diese ende Oktober so das ich mir den ganzen November zur Erholung gönnen kann. Da es bei mir so ist das ich nur dahin gehe wo es eine Toilette gibt (Blasenschwäche) ist meine Frage: Wie wird es sich auf die Blase auswirken?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen

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Hauschi  sagt am 31.08.2010
Liebe Keki,

ja.... wie wirkt es sich auf die Blase aus?! Das habe ich mich in den letzten Monaten mehr als einmal gefragt. Meine GM Entfernung ist im September ein Jahr her. Sie wurde bei mir per Bauchschnitt entfernt. Ich hatte 3 Monate absolute Schonung, will heißen ich durfte auch kein Beckenboden Training machen. Fand ich etwas seltsam, da ich 10 Jahre zuvor per Kaiserschnitt entbunden habe und am 2. Tag schon "Blume auf, Blume zu" machen sollte.
Unter der GM OP habe ich mir ja leider ziemlich hartnäckige Keime eingefangen und richtig gekämpft um diese wieder los zu werden.
Ich werde das Gefühl aber nicht los, dass die Blase immer wieder "rumzickt". Der Frauenarzt meint, sie ist weder gesenkt noch sonstwas. Aber fast ständig gereizt :o(( Leider! Vielleicht hat sie ihre neue Position doch noch nicht gefunden?!

Also sollte jemand einen schlauen Rat oder ähnliches haben.... ich freue mich auf jeden Beitrag!!!

Zu Deiner Frage bezüglich der Eisenwerte; ich bin fest davon überzeugt, dass diese wieder besser werden!
Starke Blutungen können die Speicher recht schnell absacken lassen.

Alles in allem wünsche ich Dir für Deine OP nur das Beste

Gruß Hauschi, die sich freuen würde auch mal wieder etwas von den "alten" Hasen unter Euch zu lesen/hören ;o))

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Twighlight  sagt am 31.08.2010
Hallo @alle
habe am 05.08. meine GM entfernt bekommen,mehr auf mein Drängen hin,da ich im letzten dreiviertel Jahr fast jeden Monat beim FA war. Zum 1.wegen Spirale wechseln(ist dann verrutscht,wurde versucht zu korrigieren, klappte aber nicht)hab dem Ding einfach nicht mehr getraut.Zum 2. war mein Pap-Abstrich trotz Medis nicht in Ordnung.
Zum 3. hat der FA "evtl." ein Myom in GM vermutet.Zum 4. wurden meine Blutungen immer stärker und andauernder(2 Wochen, kurze Pause und wieder das selbe von vorn),starke Unterleibsschmerzen.Dadurch 5. anhaltende Anämie, schon Jahre vorher.Mein FA wollte alles mögliche mit mir anstellen:GM-Spiegelung, eine Abrassio,Myomentfernung, setzten einer neuen Spirale(hätte "nur" die Spirale bezahlen brauchen)und noch einen bes. Dünnschicht-Abstrich, der auch noch mal gekostet hätte.Kam mir vor wie eine Kuh,die gemolken werden soll(FA hätte gut an mir verdient,ca.400€)ohne den Verdienst über die Kr.kasse.
War mir dann alles zu blöd,hatte die Nase voll.Wir haben 4 wundervolle Kinder und Fam.Planung ist längst abgeschlossen.Die GM wurde mir vaginal entfernt,wollte am 4. Tag nach OP nach Hause und bin jetzt in der 4.Woche krankgeschrieben.Sobald ich merke ,dass ich mehr mache zwickts im Bauch und im Rücken.Mein FA meinte, nur aufgrund von Rückenschmerzen kann er mich nicht länger krank schreiben.
Heben/Tragen sollte ich mind. 4 Wochen nicht schwer.Arbeite als Reinigungskraft in KITA(schwere Eimer,niedrige Möbel) und in einer Großküche(große schwere Töpfe,Pfannen und Bleche).
Wer kann mir sagen wie lange man krankgeschrieben wird und ab wann man wieder Sport machen darf und welchen?
LG Twighlight

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Karlotta  sagt am 01.09.2010
Hallo Twighlight,
also ich war insgesamt 6 Wochen krank geschrieben und meine FÄ hätte mich auch noch länger krank geschrieben, wenn ich das gewollt hätte. Meine OP ist jetzt 12 Wochen her. Ich bin allerdings immer noch vorsichtig mit dem Heben. Aber sonst ist soweit alles okay. Hab keine Schmerzen mehr und ich fühle mich als vollwertige Frau.
Es ist überstanden und es geht mir gut.
LG
Karlotta

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Malaika  sagt am 02.09.2010
Hallo alle miteinander, gestern nachmittag nach GM- Entfernung aus dem KH entlassen, kommt heute mein Erfahrungsbericht. Also: Freitagmorgen 7.30 Aufnahme: Schrank eingeräumt, Männe nach Hause geschickt, Hemdchen und Strümpfe an, Tablette eingeworfen, ab in den OP. Hört sich schlimm an aber ich hatte keine Zeit zum Nachdenken und um mich herum wuselten nur sehr nette Menschen.
Was den Nachmittag angeht, habe ich Erinnerungslücken. Weiß, dass über meinem Bett 3 Flaschen hingen die ständig ausgetauscht wurden und die Morphinpumpe an der ich mich selbst bedienen konnte. Habe ich auch bis samstagmorgen 3-4x gemacht.
Nachmittags sind 2 Schwestern mit mir ins Bad gelatscht, frisch machen,eigenes Hemd an. Dann kam Kamillentee und Zwieback, mir wurde übel und ich war mir sicher, dass ich nie mehr was essen würde. Am Samstag hatte ich derbe Kopfschmerzen die am nachmittag nach durchprobieren aller möglichen Med auch nachließen. Morphiumpumpe war morgens abgenommen worden. Meine Bettnachbarin, nach mir operiert, war fit wie ein Turnschuh. Sonntagmorgen bin ich dann auferstanden wie Phönix aus der Asche und es ging nur noch bergauf. Montag habe ich mir einen Anschiß eingefangen weil ich Treppensteigen geübt habe.
Gestern hat man mir zum Abschied folgendes mit auf den Weg gegeben:
6 Wochen nicht baden, kein Sex, kein Yoga ( tut mir am meisten weh), 5 kg Grenze einhalten, nicht recken, nicht strecken nicht heben. Nur auseinandergehen wie ein Hefekloß vor lauter Langeweile. Wegen Pflegeberuf soll ich erst Ende Oktober wieder arbeiten. Meine GB hat übrigens 95 g gewogen.
Zum Thema amulante OP: Sonntag kam eine Notaufnahme, Angehörige erzählten, sie wäre donnerstags in einer Klinik ambulant operiert worden, auch GM raus, hatte massive Blutungen und hohes Fieber.
Da pfeife ich auf den ambulanten Fortschritt.
Außer zwick und zwack und 5 Tropfen Blut am Tag, was normal ist, gehts mir gut.
Drücke allen die Daumen die es noch vor sich haben, ich fühle mich befreit. Außerdem wünsche ich Euch allen so ein gutes KH mit liebevollem Personal und guter Betreuung von A-Z.
Kopf hoch, L.G. Malaika

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Karlotta  sagt am 02.09.2010
Also, ambulante OP hätte ich mir echt auch überhaut nicht vorstellen können! Das mit der Morphiumpumpe hört sich gut an. Hätte ich auch brauchen können. Aber mein Krankenhaus war auch echt super. Besonders meine Ärztin! Die war wirklich Oberklasse! Aber wenn ich so höre, was im Augenblick wieder durch die Medien geht, von wegen Hygiene ... Da wäre ich doch doppelt so misstrauisch gewesen. Naja, vorbei is vorbei. Schön, dass es dir gut geht.
LG,
Karlotta

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bluesky  sagt am 06.09.2010
bluesky 6.09.10
hallo leute,ich bin seit 29.07.10 operiert. mir gehts gut aber ich habe immer noch ein minimale schmiere(helle farbe) auf mein slip. ich kann ohne dünne binde nicht bleiben.ist das normal? nach dem op hat man mir gesagt es dauert noch eine weile bis es vom aleine aufhört. mein frauenartzt ist leider in urlaub.
gruß bluesky

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Malaika  sagt am 07.09.2010
Guten morgen, scheine im Moment eine der Wenigen zu sein, die mit AU vor dem PC sitzt. Schade.
An bluesky: war gestern beim Arzt, das mit den Miniblutungen kann Wochen dauern.
Ich habe wohl gestern zuviel getan. War morgens erstmalig alleine einkaufen, Autofahren klappt, war aber nicht weit unterwegs. Habe aber wohl zuviel gekauft, gekocht, hier und da aufgeräumt, Kuchen gebacken, paar mal Treppe rauf und runter. Abends hatte ich einiges mehr an Blut und Schmerzen. Muß heute unbedingt einen Gang zurück schalten. Männe wollte heute Nacht schon den Notarzt holen, kann kein Blut sehen. Werde mir jetzt Frühstücksfernsehn ansehen.
L.G. Malaika

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najesa  sagt am 08.09.2010
Hallo an alle Leidgenossinnen, am Montag hab ich nun nach vielen Wochen Blutungen, die sich nicht Stillen lassen, die OP vor mir. Die GM wird entfernt. Ich hab ein bissl Angst, aber auch die Hoffnung, dass es mir danach endlich besser geht. Bin 53 Jahre ALT, hab 3 erwachsene Kinder, eigentlich kein Grund traurig zu sein...trotzdem fließen ständig ein paar Tränen...bin sonst keine Heulsuse, einfach nur ein bißchen unsicher was auf mich zu kommt.Kann mir nicht leisten mehr als 4 Wochen in der Firma auszufallen. Der Doc sagt, das schaffe ich, lese aber nun von vielen von euch, das es deutlich länger gedauert hat, bis ihr wieder fit für Job ward. Gibt es doch viele Einschränkungen, mein Doc ist ein ganz lieber, redet aber so als wäre es kaum schlimmer als einen Zahn zu ziehen ;-)) liebe Grüße an euch alle. Najesa

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Karlotta  sagt am 08.09.2010
Hallo Najesa,
okay, bei allem Verständnis dafür, dass dein Doc dich nicht unnötig beuruhigen will, ist es dann doch ein bisschen mehr als Zahn ziehen. Selbst wenn es super läuft, bist du nach 4 Wochen nicht fit! Auch dann kannst und darfst du z. B. nix Schweres heben und auch sonst keine körperlich beanspruchenden Arbeiten verrichten. Du wirst sehr schnell merken, was du dir zumuten kannst und was nicht. Was arbeitest du? Wenn du am Schreibtisch sitzt geht's vielleicht ein bisschen früher. Aber ich kann dir nur raten, auf deinen Körper zu hören und dich nicht zu früh zurück zur Arbeit zu melden. Selbst wenn alles gut verheilt - vor allem wenn es ohne Bauchschnitt abgeht - und man von außen nix mehr sieht, dauert es doch sehr viel länger, bis innerlich alles wieder belastbar ist. Unter anderem kann davon auch abhängen, ob du z. B. Probleme mit der Blase kriegst.
Aber trotz allem, mach dir nicht zuviele Gedanken. Es geht vorbei und es wird auszuhalten sein. Ich hatte auch sooooo viele Ängste. Jetzt isses 3 Monate her und es geht mir gut.
Also Kopf hoch und alles Gute.
LG,
Karlotta

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Malaika  sagt am 09.09.2010
Hallo, Ihr Lieben. Habe heute Tag 13 nach der OP und trotz allem was da jetzt noch rumzwickt und schmiert bin ich enorm erleichtert. Der Doc im KH hat mir zum Abschied noch mit auf den Weg gegeben, dass das für ihn tägliche Routine ist, für jede Frau aber eine große OP mit großer Wunde. Wir müßten auf uns achten weil das sonst keiner tut, man sieht ja nichts. Ich habe mir vorher auch alle möglichen Gedanken gemacht, normal, dafür hat der liebe Gott uns den Verstand gegeben.
( " sollte man annehemn") Alleine die Tatsache, dass diese Bluterei dann vorbei ist, hat mich überzeugt das Richtige zu tun. Bisher habe ich noch nicht zugenommen obwohl ich eigentlich dazu neige und kämpfen muß, mein Gewicht zu halten. Pipi machen mußte ich vorher schon oft, habe da also keine Veränderung feststellen können. Komisch nur, vorher lief alles geradeaus runter, jetzt sucht sich das Wasser immer einen Umweg über eine Pobacke. Das finde ich höchst seltsam.
Jetzt noch eine Frage, wer kennt sich aus mit Krankengeld? Werde die 6 Wochen überschreiten, habe absolut keine Ahnung was ich da machen muß, kann mir jemend weiterhelfe? An Najesa: ich habe noch vor dem OP geheult, wie gesagt, wir sind Menschen. Manchmal befreit das.
L. G.
Malaika

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Hyster  sagt am 09.09.2010
Hallo Malaika
Das Problem mit dem Wasserlassen in "alle Himmelsrichtungen" habe ich auch erst seitden GM Entfernung.
Daran hat sich in über 4 Jahren nichts geändert.


LG Hyster

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Malaika  sagt am 09.09.2010
Hallo Hyster,
das finde ich ja prickelnd. Man setzt sich doch nicht überall direkt auf die Toilette, da mache ich mir ja in die Hose oder sonstwo hin wenn das in alle Richtungen läuft, wie kriegst Du das gebacken?
L.G. Malaika

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najesa  sagt am 09.09.2010
Hallo Karlotta,
zuerst mal vielen Dank für Deine Antwort. Ich arbeite im Einzelhandel, bin also den ganzen Tag auf den Beinen. Da ich stellv. Filialleiterin bin, habe ich immer einen 10 Std. Tag und so lange für mich Ersatz zu kriegen, ist sehr schwer. Trotzdem bin ich jetzt auch endlich soweit, an meine Gesundheit zu denken und werde erst wieder arbeiten, wenn ich richtig fit bin. Das Gejammer unserer Bezirksleitung, hat mir richtig schlechtes Gewissen gemacht, aber letzte Nacht wieder starke Schmerzen und Blutungen haben mir die Augen geöffnet...jetzt bin erstmal ich dran!!! Ich habe auch keine große Angst mehr, will nur noch dass es vorbei geht.werde danach mal berichten wie es war.LG Najesa

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Hyster  sagt am 10.09.2010
Hallo Malaika
Bis zur OP habe auch mich nicht überall zum Wasserlassen hingesetzt (höre heute noch die wahrnenden Worte meiner Mutter aus meiner Kindheit).
Aber seit der OP MUSS ich es machen.
Habe es immer wieder am Anfang veruscht, aber das ging schrecklich daneben.
Ich habe jetzt einfach immer eine kleine Flasche Desinfektionsmittel in meiner Tasche, wenn ich das Haus verlasse.
Dann ist das Benutzen fremder Toiletten kein Problem mehr ;-)
Du bist die erste Frau von der ich lese das es ihr wie mir mit ihrer Blase geht.
Mich würde interessieren, ob es vielleicht noch mehr Betroffene gibt, die auch merken das seit der OP der Wasserstrahl ausser Rand und Band ist.

LG Hster

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Malaika  sagt am 10.09.2010
Hallo Hyster und natürlich alle anderen, habe um 14.00 Termin beim Gyn, werde, auch wenn ich mir komisch vorkomme, auf jeden Fall nach den Umwegen beim Pipimachen fragen. Tremin trifft sich heute gut, habe seit Stunden immer wieder stechende Schmerzen, die bringen mich nicht nicht um, machen mir aber Sorgen. Hat vielleicht was mit den Fäden oder der Wundheilung zu tun.
L.G. Malaika

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Rehe  sagt am 10.09.2010
Hallo, Ihr Lieben
Bin gestern aus dem Krankenhaus entlassen worde. Die OP wurde vaginal durchgeführt und ist gut verlaufen. Da ich seit ca 1,5 Jahren starke Probleme während meiner Periode hatte, hab ich mich nach langem Hin- und Her doch dazu entschieden, die Schmerzen nicht länger ertragen zu wollen. Ich hatte die meisten Probleme mit dem "Danach". Man darf nicht heben, sollte keine Treppen steigen usw. D.h. nicht mal alleine Einkaufen (die Einkäufe müssen ja auch verstaut werden), oder Wäsche....
Ausserdem ist man, für meine Verhältnisse (ich bin sonst nie krank) unglaublich lange aus dem Verkehr gezogen. War jetzt eine Woche im Krankenhaus und bin erst mal noch 4 Wochen krankgeschrieben. Darf ich während dieser Zeit abends eine Veranstaltung (eine Art Theater) besuchen? Ich weiss, das man alles tun darf, was die Genehsung nicht beeinträchtigt. Ein komisches Gefühl hätte ich schon dabei. Was meint Ihr??
LG Rehe

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Malaika  sagt am 10.09.2010
Hallo, Ihr Lieben, bin vom Doc zurück und muß erstmal den Einlauf verarbeiten. Was den Weg des Urins angeht, das ist ihm neu, sagt aber nicht, daß es das nicht gibt. 2. Schmerzen: wir Frauen glauben ohne uns ginge es nicht. Durch die Läden laufen is`nich, also auch nicht zu irgendwelchen Veranstaltungen. Ich hab´nämlich karten für Starlight Express, kann ich verschenken ( heul). Viel Liegen usw.
Kurz und gut, da ich es bis jetzt übertrieben hätte, darf ich bis zum Nächsten Termin am 24. nur Kaffee kochen. Der Besuch soll den Kuchen gefälligst mit bringen.
Für Rehe hoffe ich, daß damit auch ein Teil Deiner Fragen beantwortet ist.
Wieso hat der größte Teil der Männer kein Problem damit sich auf die Couch zu legen. Denen fehlt wahrscheinlich das " Staubsauger- Gen".
Übrigens habe ich noch eine Überweisung zum Urologen bekommen wegen Verdacht auf Nierenrückstau. Darüber mache ich mir aber jetzt keine Gedanken. Bin immer noch froh, mich dafür entschieden zu haben.
L.G. Malaika

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Karlotta  sagt am 10.09.2010
@Rehe,
ich denke, frau ist zwar schonungsbedürftig nach der OP aber ganz aus dem Verkehr ziehen brauchst du dich ja nun auch nicht gleich. Mal ins Theater tut dir doch auch gut und die Psyche will ja auch mal wieder gestreichelt werden. Wenn du nicht grad selber hinfährst sondern dich chauffieren lässt. Viel Spaß!
@najesa,
viel Glück und gutes Gelingen. Hast Recht, jetzt musst du erstmal an dich denken.
LG,
Karlotta

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najesa  sagt am 11.09.2010
Hallo Karlotta, Malaika und all ihr anderen Lieben...ich bin ja noch sehr neu hier und finde es so schön wie ihr euch gegenseitig aufmuntert, miteinander redet-schreibt so wie gute Freundinnen.Wenn ich lese, was so manch eine von euch durchmacht und trotzdem den Humor nicht verliert muntert mich das ein wenig auf, wenn ich wie heute, so einen Tiefpunkt hab. Hab so verdammt Angst vor dem was da kommt...ein bißchen vor der Narkose...etwas mehr vor der OP, hab gelesen was alles schief gehen kann, wünschte das hätte ich lieber nicht gemacht :-( am meisten Angst hab ich aber davor, nicht mehr so belastbar bei der Arbeit zu sein. Habe mir den Job mit vielen Schulungen, nach der Arbeit bis in die Nacht gelernt, erkämpft und viele Jahre mein bestes gegeben. Umso mehr enttäuscht es mich, dass die Lieben Herren von oben, jetzt schon drängen. Hab heut noch meine 10 Std brav durchgehalten, zum Feierabend dann ein Anruf, dachte man wünscht mir alles gute aber nee, ich soll mal sehen ob ich nicht doch schon in 3 Wochen wieder kommen könnte, kann auch jederzeit Pause machen wenn es mir zuviel wird...oh Leute ich wünschte ich wäre jünger und hätte noch eine Chance auf einen anderen Job, dann hätten sie die passende Antwort bekommen...wie geht es euch da so, habt ihr verständnisvolle Chefs oder geht es euch ähnlich? Wenn ich es doch schon hinter mir hätte :-( Ich grüsse euch alle ganz lieb. najesa

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Rehe  sagt am 12.09.2010
Hallo Najesa
Irgendwo ist es ja schön, wenn man auch im Büro etc. gebraucht wird. Du solltest aber jetzt wirklich versuchen an Dich zu denken. Für mich war das auch sehr schwer. Arbeite zwar "nur" Teilzeit in einer Zahnarztpraxis, werde dort aber trotzdem ziemlich fehlen, da wir ohnehin nicht gerade üppig besetzt sind. Wenn Du hinterher Probleme hast, fällst Du noch länger aus. Also "Nein"-sagen lernen. Das sage ich, die es selber nur sehr schwer kann, wie wahrscheinlich die meisten Frauen hier, mit dem, wie sagte Maleika so schön "Staubsauger-Gen".
LG und alles Gute Rehe

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Rehe  sagt am 12.09.2010
Hallo Maleika,
vielen Dank für den weitergeleiteten Einlauf Deines Arztes. Ich glaube, der war nötig, denn ich merke, dass ich auch schon wieder viel zu viel tue. Rücken und Bauch machen sich oft gut bemerkbar. Werde versuchen, irgendwie an das "Sofa-Gen" zu kommen.
LG Rehe

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