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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Nach Gebärmutterentfernung extrem zugenommen und sehr dicken, geschwollener Bauch

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180 Beiträge - 280755 Aufrufe
 
Krischtl  sagt am 02.08.2021
Eigentlich habe ich in 2 Wochen meinen OP Termin zur Lash und bin nun auf diese Seite gestoßen. Ich bin 47 und mir wurde die OP wegen großer Myome und teils starker Monatsblutung nahegelegt, da es laut FA auch keine wirkliche Alternative in meinem Fall gäbe. Das Medikament Esmya schädigt wohl die Leber. Jetzt bin ich schon sehr erschrocken über eure Beiträge zu starke Gewichtszunahme und über die zahlreichen andere post OP Beschwerden :-( da leidet man richtig mit.

Ich glaube ich werde mir doch noch eine Zweitmeinung einholen, ob es wirklich unbedingt notwendig ist.

Hat denn schon jemand von der Sonata-Behandlung gehört, eine Behandlung mit Radiofrequenzenergie die Myome schrumpfen lassen soll?

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SalinePraline  sagt am 04.08.2021
Hallo Zusammen, die Einträge hier spiegeln mir endlich, dass ich wohl nicht verrückt oder dahingehend die Einzige bin. Habe 2020 eine Total-OP (Große Wertheim) bekommen; Grund Cervixkarzinom. Wegen der Streugefahr (Verbreitung über die Lymphen) habe ich zahlreiche davon entfernt bekommen. Seit der OP bin ich ebenfalls aufgegangen wie ein Hefekloß. War zeitlebens unter-bis normalgewichtig. Einer der Gründe für die Gewichtszunahme sind sicher die Wassereinlagerungen durch die fehlenden Lymphknoten. Dagegen erhalte ich jedoch regelmäßige Lymphdrainagen und trage die 'lustigen Omastrümpfe'.
Leider sind jedoch, wie bei so einigen, wie ich den Beiträgen entnehmen können, auch die Wechseljahre (zu Beginn der OP befand ich mich gerade langsam auf dem Weg dorthin) schlagartig eingetreten; mit allen Facetten. Schwitzanfälle, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Sex Fehlanzeige (war vorher sehr aktiv). Die natürliche Funktion des 'feucht werdens' war verschwunden. Hinzu kommt noch OP-bedingt eine Verkürzung des Kanals. Erst jetzt, nach meiner langen Suche, nach einem verständnisvollen Gyn. habe ich außer einem offenen Ohr, auch dank mehrerer Laserbehandlungen + leichte Hormonsalbe wieder eine einigermaßen funktioniernde Schleimhaut. Der Höhepunkt ist dennoch 'anders'; logisch, da keine Gebährmutter mehr da ist, die sich zusammen ziehen kann.
Zusätzlich habe ich seit Okt. letzten Jahres völlig frustriert meine Ernährung umgestellt (Punkte zählen nach einem populären USA-Unternehmen). Es hat geklappt: ich habe weit mehr abgenommen, als ich es je für möglich gehalten habe. Beine besser, Körper besser, Kondition wieder da - nur der Bauch; der bleibt wohl irgendwie unpassend geschwollen. Aber: den Krebs bin ich los; die Kilos ebenso. Die Erschöpfung und Stimmungsschwankungen (hatte ich vorher nicht), muss ich einfach hinnehmen.
Also Mädels, für alle die, die keine Alternative hatten: weiter leben, auch mit Einschränkungen ist ganz klar eine Alternative!

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ManuSalzburg  sagt am 09.08.2021
Hallo,
auch mir wurde im April dieses Jahres die Gebärmutter wegen 3 Myomen entfernt Ich hatte wegen der Myome Rückenschmerzen die in beide Oberschenkel ausstrahlten ( fühlte sich an wie starker Muskelkater ) ständigen Harndrang Schmerzen beim Stiegen steigen Schwere-und Druckgefühl nach unten im Unterbauch starke Blutungen....Dank Corona musste ich 5 Monate auf einen OP-Termin warten in denen die Myome ordentlich zugelegt haben und dementsprechend sich auch die Beschwerden stark erhöht haben.
Die OP ist gut verlaufen und ich habe es nicht bereut..... alle Beschwerden sind weg, keine Blutungen mehr eine ganz neue Lebensqualität. Blähbauch und Druck im Schulterbereich sind ganz normal und gehen zwar langsam aber sicher von selber weg. Einige Wochen schonen und alles ist wieder gut. Auch habe ich mein altes Gewicht wieder und fühle pudelwohl.
Ich rate dir mit der OP nicht zu lange zu warten damit dein Myom nicht noch größer wird und die OP eventuell nicht mehr minimalinvasiv sondern mit Bauchschnitt gemacht werden muss.
Du brauchst weder vor der OP noch vor den Tagen danach Angst zu haben man stellt sich das schlimmer vor als es ist. Und das mit dem zunehmen hat sicher andere Gründe und man kann sich auch in alles hineinsteigern...……. alles Gute und LG Grüsse aus Salzburg

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Kazi83  sagt am 15.12.2022
Hi an alle,
Auch ich bin hier zufällig auf diese Beiträge gestoßen.
Erschreckend das es so vielen Frau gleich geht. Ok, die eine oder andere ist darunter die berichtet keine negativen Erfahrungen mit Punkto Gewichtszunahme zu haben, an dieser Stelle Glückwunsch, seit froh darüber.
Ich schildere euch mal kurz meine Geschichte... Seit ca 7-8Jahren hatte ich Beschwerden wie Zwischenblutungen und so abartige Unterleibsschmerzen das ich teilweise nicht einmal laufen konnte. Was super war wenn man gerade unterwegs war und plötzlich zusammen bricht
Von mehreren Frauenärzten wurde mir gesagt Frauen haben des halt Mal. Ok, als ich vor ca 4 Jahren nicht mehr aufstehen konnte und Wochenlang ununterbrochen diese Blutungen hatte, begann ich erneut einen Ärzte Marathon und blieb hartnäckig. Damals war ich noch keine 35, gesunde Lebensweise, normale Ernährung, alles frisch, viel draußen etc. Es gab Ärzte die mir eine Psychose weiß machen wollten und kurz fängt man an an sich selbst zu zweifeln. Aber gut 8 Jahre lang sich schmerzen einbilden? Nee!
Endlich fand ich eine Klinik in der ich ernstgenommen wurde, Termin zur Bauchspiegelung, Diagnose Endometriose. War wohl ziemliches Chaos in meinem gesamten Bauchraum und ich wurde innerhalb eines Jahres mehrmals operiert. Eileiter mussten weg da sie betroffen waren... 2019 war es wieder schlimmer, Wasser konnt ich auch nicht mehr halten. Nun war die Gebärmutter selbst betroffen, also alles raus außer die Eierstöcke.
Wasser kann ich mir immer noch nicht gut halten, meine neue Ärztin meinte ich soll Yoga machen das hilft auch gegen die Verwachsungen. Allerdings dürfte ich ca 1 Jahr lang keinen anstrengenden Sport mehr ausüben da sonst die inneren Narben hätten aufreißen können.
Zu dem Zeitpunkt merkte ich schon das ich etwas pummelig werde. Hatte es aber noch im Griff. Allerdings spinnt mein Körper total. In der Zeit in der ich meine Regel haben sollte, hab ich Beschwerden die ich sonst nie hatte. Die Ärztin meinte die Hormone müssen mit dem fehlenden Organ klar kommen und sich neu einpendeln. Das sei nicht so wild und geht wieder vorbei.
Nun ist es aber so, das ich immer eine recht gute Figur hatte, mit meine 170cm hatte ich auch nach der OP ca 62kg, das war ok, hatte zwar früher weniger aber OK. Heutiger Stand: 83kg!
Innerhalb eines Jahres hab ich 20 kg zugenommen. Ich hab mit Sport und bewusster Ernährung versucht dagegen zu steuern. Es ging dennoch immer nur nach oben.
Der Sport wird für mich immer anstrengender da mein Körper soviel Gewicht gar nicht gewohnt ist. Hab diverse Diäten versucht, ich mach Yoga, Aerobic, bin viel spazieren mit Hund und Kindern, ich bewege mich eigentlich gerne... Aber es wird immer schwerer und ich finde es langsam echt nicht mehr witzig.
Aus der Familie muss ich mir dumme Sprüche anhören und Freunde sehen mich erschrocken an.
Jeder gibt mir gut gemeinte Tips die nicht helfen und die Ärzte sind der Meinung das kann nicht mit den Hormonen bzw der OP zusammen hängen.
Es sei wohl eher Veranlagung oder so.
Ich bin jetzt 39.
Ich bin zwar froh das ich die Schmerzen der Endometriose nicht mehr habe, aber das was ich jetzt habe macht auch keinen Spaß.
Ihr seht also, keine von euch ist allein und es gibt verschiedene Krankheiten die dazu führen daß man sich von seiner GM verabschieden muss

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Pippi852  sagt am 12.03.2024
Hey, meine OP ist schon 14 Monate her.
Hatte ein Myom groß wie ein Kindeskopf, 172cm, 52kg.
Heute -> 65kg, Schwabbelbauch
Ja OK, ich war in dem Jahr nicht so sportlich wie davor, und bin viel am PC gesessen, aber eine große Essering bin ich auch nicht.
Jetzt ist aber genug, ab heute strikte Diät. Ich koch halt nun mehr für die Männer und ess meine Salate. Das müssen die jetzt akzeptieren.

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