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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Nach Gebärmutterentfernung extrem zugenommen und sehr dicken, geschwollener Bauch

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180 Beiträge - 280755 Aufrufe
?
mom56  fragt am 19.06.2010
Vor ca 4 Jahren wurde mir die Gebärmutter entfernt(Eierstöcke sind aber noch vorhanden. Seitdem nehme ich stetig zu und mein Bauch ist geschwollen und dick. Die Ärzte wissen auch nicht woran das liegt.
Vielleicht hat jemand ja das gleiche Problem und kann mir dabei weiterhelfen!?

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Hyster  sagt am 20.06.2010
Hallo Mom
Du bist mit diesem Problem nicht alleine.
Meine GM Entfernung (habe meine ES auch noch) ist auch vor 4 Jahre her.
Innerhalb von ca. 10 Wochen nach der OP habe ich 10 Kilo zugelegt die sich bis heute hartnäckig halten.
Überall liest und hört man:
"Die Gewichtszunahme hat absolut nichts mit der GM Entfernung zu tun, sondern liegt an den Essgewohnheiten der Frauen".
Ist doch aber wunderlich das so viele Frauen nach der OP zunehmen eben ohne ihr Essverhalten zu ändern, oder?
Ich kenne eine Frau die hat es dann doch geschafft ihr Gewicht wie vor der OP wiederzu bekommen, aber der Schwabbelbauch ist geblieben (trotz Sport)
Unter dem leide ich auch, obwohl ich noch Glück hatte, könnte ja auch noch schlimmer aussehen.
Hast du auch Veränderungen an deiner Haut nach der OP bemerkt??
LG Hyster

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steffy  sagt am 07.09.2010
Hallo,

ich habe am 15.6.2010, nach dem Kaiserschnitt, ca 7 Std später meine Gebärmutter rausbekommen. Eierstöcke hab ich noch, wurde aber morgens noch sterilisiert. Habe schon 12kilo zugenommen. Mein Gyn meinte auch, dass es nichts mit den Hormonen zu tun hat, wegen den ES. Das würde daran liegen, dass ich die 6Wochen nur gelegen habe, wegen Schonung und so. Tja, nun sind schon wieder 4Wochen rum und aus 7kilo wurden schon 12kilo. Und ich bin den ganzen Tag mit meinen 4Kindern unterwegs

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Hyster  sagt am 08.09.2010
Hallo Steffi
So wir dir geht es vielen Frauen und auch denen wird immer gesagt, dass die Gewichtszunahme nichts mit der GM Entfernung zu tun haben soll.
Bin selbst eine Betroffene.
Sicher muss man sich schonen nach einer solchen OP, aber zu behaupten, das läge an der langen Schonzeit, halte ich persönlich für ein recht schwammiges Argument der Ärzte.
vor 5 jahren war ich 6 Wochen im KH...habe mich die ersten 3 Wochen gar nicht bewegen können und die nächsten 3 Wochen musste ich erst wieder laufen lernen.
Und auch noch Monate (Jahre) nach der Entlassung war nicht an Sport und übermässige Bewegung zu denken.
Und ich habe eben nicht zukenommen!!! Ich habe mein altes Gewicht behalten.....das hat sich aber nach der OP innerhalb von ca. 10 Wochen geändert.
Ich habe im Laufe der Jahre seit der OP einige Frauen kennen gelernt die auch so zugenommen haben, gerade am Bauch. Habe von Frauen gelesen die trotz Gewichtsverlust oder aber regelmässigem Sport ihren Schwabbelbauch nicht mehr los werden.
Erst letzte Woche hatte ich Besuch von einer Bekannten deren OP wurde zwar nicht mit Bauchschnitt gemacht, aber sie hat mir ihren Bauch gezeigt und ich sah genau den Schwabbel den ich auch bei mir sehen!
Ich lese gerade ein englisches Buch in dem eine Menge interessante und mir bis heute unbekannten Informationen zu lesen sind.
Unter anderem habe ich gelesen, dass auch in der GM Chemikalien gebildet werden, die unter anderem durch ihre Funktionen Einfluss auf den Blutdruck haben.
Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass bei der GM Entfernung gute 50% der Blutzufuhr zu den ES unterbunden wird.....stelle ich mir doch sogar als Laie die Frage:
"Und all das soll absolut keine Auswirkungen auf den weiblichen Organismus haben??"
Du bist also mit diesem Problem nicht alleine Steffi

LG Hyster

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neunauge  sagt am 09.11.2012
Ich hatte meine Gebärmutterentfernug 2011,seit dem habe ich 20 Kilo zugelegt,in einem Jahr,kann das Wasser nicht mehr halten,und nicht mehr schwer heben,habe dann sofort Schmerzen und verliere Wasser,mein FA sagt,mit den Nebenwirkungen muss man lernen zu leben,ich kann aber durch diese OP meinen Beruf nicht mehr ausüben,hätte ich das vorher gewusst,hätte ich diese OP nicht durchführen lassen

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angel2  sagt am 18.12.2012
angel18.12.2012
hatte meine Gebärmutter op vor 10 Jahren und kämpfe mit einem aufgeblähten, schmerzhaften Bauch.
Hab manchmal das Gefühl keine Hosen mit Reisverschluss mehr zu ertragen.
Komme mir manchmal vor wie hochschwanger.
Habe erst heute von meiner Physiotherapeutin erfahren dass es einen Zusammenhang zwischen Gm. Op. und diesem furchtbaren Blähbauch geben kann.
Habe ausserdem auch keine Galle mehr,hat vielleicht auch noch Auswirkungen.
wäre super wenn ich zu diesem Thema mehr erfahren könnte!

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Rauchquarz  sagt am 01.01.2013
Hallo!
Bin gerade durch Zufall auf diese Seite gestoßen, weil: Ich habe ebenfalls regelmäßig einen "dicken" Bauch, den ich allerdings auf die festgestellte Schwellung des Scheidenstumpfes zurückführe/zurückgeführt habe.

Meine Hysterektomie mittels Bauchschnitt ist zwei Monate her. Habe inzwischen wohl 2 kg zugenommen, was ich aber (momentan noch) auf mein ausuferdes Eßverhalten schiebe. Von Chips etc. lasse ich z. B. normalerweise die Finger.

Ich meine zu beobachten, daß dieses Gefühl des geschwollenen Bauches meist nach körperlicher Beanspruchung (stundenlanges Sitzen, Wohnung Putzen etc.) auftritt, wobei ein Arzt unlängst meinte, ich könne die Schwellung gar nicht spüren (!).

Bin erschüttert, wenn ich jetzt lese, daß manche Leidensgenossinnen mit erheblicher Gewichtszunahme zu kämpfen haben.

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Portrait Dr. med. Werner Göttker-Schnetmann, Frauenarztpraxis, Frankfurt, Frauenarzt
Dr. Göttker-Schnetmann  sagt am 01.01.2013
Eine allgemeine Bemerkung zu Gebärmutterentfernungen: Es ist ein selbstverständliches Grundanliegen von Frauen, ihre Gebärmutter ohne zwingenden Grund nicht entfernen zu lassen. Die hier beschriebenen subjektiven und objektiven Folgen können in der Tat zu einem Leidensdruck führen.
Frauen, die unter Gebärmuttersymptomen leiden, seien es hartnächige Blutungen und/oder Myome, kann heute in den meisten Fällen durch eine medikamentöse Therapie ( Esmya b.Myomen), eine "minimalivasive" organerhaltende oder nur die Schleimhaut entfernende Operation geholfen werden.

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Kugelkatz  sagt am 02.01.2013
Hallo, ihr Lieben,
ich war vor einem halben Jahr schon mal in diesem Forum. Bekam meine GM am 29.05.2012 entfernt, also vor 7 Monaten. Habe seitdem ca. 12 kg zugenommen. Hauptsächlich an den Oberschenkeln und am Hintern, das waren schon immer meine Problemzonen. Natürlich hab ich auch am Bauch zugenommen, das bleibt bei 12 kg mehr nicht aus. Aber vergleichsweise wenig. Ich habe bemerkt, dass ich seit der GM- Entfernung mehr Appetit habe als vorher und dem dummerweise nachgegeben. Ich denke schon, dass das was mit dem veränderten Hormonhaushalt zu tun hat.
Fange heute mit Diät an, da ich mich sehr unattraktiv und unwohl fühle. Hatte noch nie ein so hohes Gewicht, selbst in meinen beiden Schwangerschaften nicht.
Wünsche allen Leidensgenossinnen trotz allem ein glückliches Neues Jahr.

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Hexe13999  sagt am 03.01.2013
Hallo Beinah-Leidensgenossen, ein Chefarzt hat letztes Jahr zu mir gesagt, dass meine Gebärmutter raus müsste – hatte starke Blutungen. Er sagte, dass diese Blutungen durch meine Myome kämen. Ich habe NEIN gesagt. Ich lasse mir keine Gebärmutterentfernung unterjubeln. Eine Ärztin für natürliche Hormontherapie hat mir zu Progesteroncreme geraten. Ich habe seither keine Probleme mehr mit Blutungen. Ich bin nicht bereit, mir mein Leben ruinieren zu lassen, damit sich die Finanzen einer Klinik verbessern. Warum soll man Frauenärzten vertrauen? Es gibt Ärzte für Homöopathie und es gibt Ärzte für natürliche Hormontherapie. Warum hat keine von euch um Rat gefragt?

Dr. van Treek schreibt über Uterus-Entfernung: „Bei dieser Operation muss eine wichtige Arterie abgebunden werden, wodurch die Blutversorgung der Eierstöcke um 80% reduziert wird! Als Folge produzieren diese auch etwas weniger Östrogen und kaum mehr Progesteron! Dies verschiebt die Balance und führt zu einer Östrogendominanz innerhalb der ersten 2-3 Jahre...“

Also was müsst Ihr euch da noch wundern, wenn Ihr Beschwerden habt? LG

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Kugelkatz  sagt am 03.01.2013
Hallo Hexe,
Herzlichen Glückwunsch ! Du hast es wohl richtig gemacht. Aber was nutzt den anderen das jetzt noch ? Ich habe mich auch im Vorfeld damit auseinander gesetzt und mich informiert. Ich habe auch von kritischen Stimmen gelesen, ebenso von positiven Rückmeldungen. Aber da ich eine Vorstufe von Gebärmutterkrebs hatte, war es mit einer Progesteroncreme nicht getan.
Nicht jede Frau, die die Gebärmutter entfernt bekommt, hat nur Probleme mit Myomen. Deshalb finde ich dein " selber schuld " ein wenig unfair.
L g

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steffy  sagt am 03.01.2013
Hallo Hexe,
ich habe sie mir NICHT freiwillig rausnehmen lassen. Ich habe morgens mein 4. Kind per KS entbunden und mich gleichzeitig sterilisieren lassen. Ca 2Std später bekam ich heftige Blutungen, die nicht zu stoppen waren. Ich habe 13 Blutkonserven bekommen, und nach 4Std Kampf die GB zu erhalten, haben sie sie mir entfernt. Sonst könnte ich heute meinen Kindern von ner Wolke aus zusehen.

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Hexe1322  sagt am 04.01.2013
Hallo Ihr Lieben, selbstverständlich gibt es Fälle bei denen es keine Alternative gibt, aber ein Großteil der Gebärmutterentfernungen sind unnötig.
Was das den anderen noch nützt, fragt Ihr. Ich habe den bEitrag geschrieben, weil einige von euch vermuten, dass die Gewichtszunahme was mit Hormonen zu tun hat. Es ist auch so. Lest doch mal was Dr. von Treek dazu geschrieben hat. Man kann so etwas mit progesteroncreme behandeln.

Findet Ihr eure Reaktion auf meinen Beitrag fair?

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Eleena  sagt am 04.01.2013
Versteh eure Reaktion auch nicht so ganz. Dank Hexe wisst ihr jetzt, dass durch die Gebärmutterentfernung ein hormonelles Ungleichgewicht entsteht und dass man es mit Progesteroncreme behandeln kann.
Dank Hexe wisst ihr jetzt auch, dass man Ärzten nicht alles glauben darf. Lest mal den Thread über Qlaira.
"selber schuld" hat hexe nicht geschrieben. nur dass man sich genau infromieren muss. Wenn man in so eine schlimme Situation wie Steffy kommt, kann man sich nicht mehr informieren. Niemand ist "selber schuld" . man kann noch so aufpassen. Es gilt immer der Satz: Der Mensch denkt und Gott lenkt. Man ist immer in der hand gottes. LG

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Ilonka1  sagt am 05.01.2013
Die Selbsthilfegruppe [Link anzeigen] hat auf ihrer Internetseite alles wichtige zusammengetragen.
Von der WHO empfohlen und seit einigen Jahren in Dt. angewandt werden Speicheltest`s zur genauen Bestimmung der Geschlechtshormone durchgeführt.

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Rauchquarz  sagt am 06.01.2013
Trotz div. Wehwechen bin ICH jedenfalls froh, meine Gebärmutter nicht mehr zu besitzen, da meine Lebenserwartung infolge Krebs ansonsten unter drei Jahren betragen hätte. Soviel zur Wahl.

Zur Frage der Gewichtszunahme, von der ich in diesem Forum das erste Mal gelesen habe, fehlen m. E. gravierende Hintergrundinfos (Alter, Lebensweise, Ernährungsweise usw.). Über einen Zeitraum von zehn Jahren mehrere Kilo zuzunehmen, ist möglicherweise ein üblicher Vorgang beim Älterwerden, was auch ohne OP zu schaffen ist.

Wenn hier jemand ein paar wissenschaftliche Statistiken hätte, wäre ich sehr dankbar.

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Monia  sagt am 08.01.2013
Ich schließe mich der Meinung von Rauchquarz an, auch mir wurde die Gebärmutter entfernt, da ein Karzinom insitu war. Das ist jetzt 4 Wochen her und es geht mir (fast) gut. Zugenommen habe ich nur die 5 Tage im Krankenhaus (was auf die größeren Portionen als zu Hause zurückzuführen ist). Ich habe mittlerweile wieder 2 kg weniger als vor der OP, obwohl ich mich noch schone. Ich denke, wenn man mit Mitte 30 die Diagnose Krebs, wenn auch nur im Frühstadium, "vor den Latz geknallt" bekommt und diese abgewandt hat, versucht man etwas bewusster mit seinem Körper umzugehen. Bei mir funktionierts...Vielleicht gibt es bei der Gewichtszunahme ja Unterschiede in der Ausgangsdiagnose?

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Gracy  sagt am 17.01.2013
Auch ich habe vor 3 Jahren meine Gebärmutter entfernt bekommen. Muss sagen, dass ich darüber auch sehr glücklich bin, weil das Leben nicht mehr lebenswert war. Nach einem durchtrainierten, schlanken Traumkörper habe ich nun 15 kg mehr und Schwabbelbauch trotz trainieren.Ich bin 45 Jahre. Es geht kaum an Gewicht herunter und außerdem musste ich Hormone (Gynokodin) nehmen. Vielleicht habt ihr eine Östrogendominanz ? Ich lasse nun diese
synth. hergestellten Hormone weg und sehe Erfolge. Lasst einfach mal einen Speicheltest machen und eure Hormone u.a. Prosgestron bestimmen. Vielleicht habt ihr zu viel oder zu wenig Hormone im Körper. Viel Glück und alles Gute für die Frauen, die das gleiche Los tragen wie ich.

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steffy  sagt am 18.01.2013
Hallo Gracy,

diesen Speicheltest, wo lässt man den denn machen? Beim Gyn oder Hausarzt? Und wenn ich zu viel oder zu wenig hab, dann muß ich was zu mir nehmen?

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Marta  sagt am 15.02.2013
Hallo,
bin gezielt auf die Suche nach Leidensgenossinnen gegangen und dabei auf diese Seite gestoßen. Nun wundert mich gar nichts mehr. Ich habe vor knapp einem Jahr die GM rausbekommen und seitdem einen stetig wachsenden "Schwimmring" am Bauch. Ich habe meine Essgewohnheiten dahingehend geändert, dass ich sogar Diät mache, aber der Bauch geht nicht weg. Es ist schon mega peinlich. Sport hilft auch nicht. Doch irgendwie schon....mein Hintern nimmt ab, aber das will ich ja nicht! Was also tun? Ich bin am verzweifeln.

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bauch  sagt am 23.02.2013
Hallo Leute!

Ich habe vor 3 wochen eine Gebährmutter entfernung gehabt ich nehme zwar ab aber mein bauch ist geblieben, ich habe auch schon 2 kaisserschnitte wegen Eileiterschwangeschaften gehabt und habe 2 kinder auf die welt gebracht weis auch nicht was ich noch tun soll das der bauch weg geht.

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Sonnepur  sagt am 24.02.2013
Hallo Mädels!
ich hab Anfang Februar auch eine GM-Entfernung hinter mir. Fühl mich nicht wie versprochen gut, hab einen mchtigen Blähbauch - 2 kg Gewihtsabnahme durch konsequente Diät aer der Bauch ist erschrechend aufgebläht. Die Schwimmringesinunterträglich und man versprach ei völlig neues Lebensgefhl...... Gibts HILFE!

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Marshmellow70  sagt am 27.02.2013
Hallo Leute,
heute bin ich zufällig oder glücklicherweise auf diese Seite gestoßen.

Hatte vor zwei Jahren GM-Entfernung (Eierstöcke sind noch drin)und bin allmählich auch am Wahnsinnig werden mit meinem Gewicht. Gewichtszunahme seitdem: ca. 12 Kilo. Meine Waage und ich gehen deshalb neuerdings getrennte Wege.
Hatte vor der OP immer eine sportliche, durchtrainierte Figur und jetzt wabbelt der Bauch, der mittlere Ring wächst und so weiter.
Hab auch schon versucht, mit Eiweißdiäten ein bisschen was wegzubekommen, aber keine Chance. Bin keine großartige Esserin, auch kein Süssigkeitenfan. Esse ganz normal und auch gesund.
Mache einmal in der Woche Zumba und geh mehrmals in der Woche reiten. Mein Problem zusätzlich ist, daß ich meine Bauchmuskeln eigentlich nicht mehr so einsetzen kann. Irgendwie sind sie noch vorhanden, aber nicht mehr zu gebrauchen (hatte aber eine vaginale GM-Entfernung). Habt Ihr dieses Problem auch?
Fühle mich nicht mehr wohl in meiner Haut und weiss auch nicht mehr weiter...
Denke jetzt schon mit Grauen an die Badesaison (meine Kinder gehen sehr gern baden).
Für Tipps wäre auch ich sehr dankbar.

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Marta  sagt am 27.02.2013
Hallo Marshmellow,
Tipps kann ich leider keine geben, weil es mir zu 150% genauso geht. Es ist zum heulen. Ich war neulich bei meinem Hausarzt, der so sinngemäß sagte, dass sich in meinen Bauch die Organe verschieben....Darm usw. Wenn du dann noch Probleme mit dem Abführen hast, ist es eben so. Tolle Erklärung.
Geht denn hier nicht mal ein Arzt auf die Seite und kann uns arme Geschöpfe aufklären???

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Marshmellow70  sagt am 28.02.2013
Hallo Marta,
da muss ich Dir Recht geben. Da gibts meist nur so tolle Erklärungen, die eigentlich nicht wirklich weiterhelfen.
Aber ich bin auch nicht gewillt, mich mit dieser Situation abzufinden. Werde also weiterhin alles versuchen und probieren, um wieder einigermaßen in einem "normalen" Körper zu leben.

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