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MedizinforumForum für Neurochirurgie

Bandscheibenvorfall - OP?

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94 Beiträge - 119063 Aufrufe
 
Maui  sagt am 30.01.2011
Hallo,
hab da mal ne Frage...hab seit 4 Wochen starke schmerzen im Lendenwirbelbereich, strahlt manchmal so stark aus, dass ich meine auf puren blanken Nerven zu sitzen. Taubheitsgefühle hab ich nicht.
Mein Hausarzt will mich zum Orthopäden schicken,meine KG meint ich hätte einen BSV. Mach ich da nicht besser direkt einen Termin beim Neurochirurg ? Der sieht doch auch direkt wenn es ( hoffentlich) kein BSV ist..
Brauche Hilfe....

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Dobey  sagt am 05.02.2011
Hi hippi, ich hatte im letzten Jahr sollche Schmerzen im Rücken das ich gemeint hab ich kann mich nicht mehr bewegen. Kurz um, MRT Befund BWS L5/S1 und L5/L4 mir wurde zur Reha geraten die aber nach Wochen keine Besserung ergab.
Mir wurde ein Neuroch. empfohlen (Dr. Stangl) der meinte sofort operieren obwohl ich erst 21 Jahre ALT bin und des hat auch geholfen nur im Dez letzten Jahres is wieder einer nachgerutscht und jetzt lieg ich schon wieder im KH.

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snowy  sagt am 11.02.2011
Hallo zusammen
Ich bin 38 Jahre und habe seit ca.26 Jahren Probleme mit dem Rücken. Mit zwölf bekam ich die Scheuermannsche Erkankung ( soll zu schnell gewachsen sein).Seit dem mache ich Sport Rückengymnastik Schwimmen. Vor fünf Jahren mein erster BSV L5/S1.Vor zwei Jahren der zweite habe eine stationäre Schmerztherapie mit Spritzen im op gemacht.Der Arzt im Krankenhaus hatte mich auch vorgewahrnt das es nur kurzfristig linderung bringt und riet mir zur OP die ich aber ablehnte. Mit der Schmerztherapie war tatsächlich ein Jahr schmerzfrei. Aber seitdem habe ich diese unerträglichen schmerzen immer öfter und immer stärker.Ich kann nicht mehr mit dem rechten Fuß auf den Zehenspitzen stehen und mein Oberschenkel kribbelt.Seit einem Jahr ständig Spritzen und Akkupunktur. Nichts hilft. Vor drei Tagen morgens beim anziehen der nächste Knacks ich halte diese schmerzen nicht mehr aus. Brauche morgens wenigstens zwanzig min. um aus dem Bett zu kommen. Ich bin soweit mich operieren zu lassen wenn ich nicht diese wahnsinnige Angst davor hätte. Kann mir jemand weiter helfen? Wie groß sind die schmerzen nach der OP?
Lieben Gruß

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Butterfly  sagt am 13.02.2011
Hallo, ich habe Ihren Beitrag gelesen und kann dazu nur sagen, ich hatte 2003 einen Bandscheiben OP an der Halswirbelsäule, davon sind als Einschränkungen noch taube Finger und ein Brennen der Seite geblieben. Nun habe ich auch einen großen Bandscheibenvorfall L5S1 und habe auch diese Spritzen unter CT bekommen. Bei mir gab es keine Besserung. Inzwischen habe ich anstatt der Schmerztabletten, die meinen Magen kaputt gemacht haben, eine Schmerzpflaster (Fentanyl)bekommen.Mit diesem komme ich inzwischen gut klar. Hab zwar immernoch Schmerzen aber nicht vergleichbar wie ohne.Diese Pflaster gibt es in verscheidenn Stärken. Ich würde mir überlegen ob Sie nicht einmal dass ausprobieren sollten.Mir wurde immer weider von meinen Ärzten geraten-OP erst wenn etwas total ausfällt oder taub ist, oder eben die Schmerzen anders nicht mehr zu bekämpfen sind.
Ich würde alles noch ausprobieren, denn es enstehen nach OP eventuell wieder andere Probleme.
Gute Besserung.Liebe Grüsse

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lostsmile  sagt am 15.02.2011
hallo, ich bin gerade mal 20 jahre alt und ich habe einen bsv im lws 5 u 4. seit fast zwei jahren habe ich das nun und es wird einfach nicht gut ... immer wieder ein auf und ab. heute war ich in bonn im kranknehaus und die haben mir zu einer op geraten. nur wenn ich die ganzen beiträge hier lese, das es dadurch nicht weg geht bekomme ich echt zweifel ob es sich dann überhaupt lohnt. :( ich weiß eifnach nicht mehr was ich tun soll. von jedem hört man etwas anderes. lass dich von einem orthopäden operieren von anderen bekomme ich zuhören ich sollte das lieber einen neuro. machen lassen, ganz andere wiederum sagen ich soll es ganz sein lassen , ich müsste ein leben lang mit schmerzen rumlaufen . Doch wer kann mir richtig helfen? Ich kenne niemanden mit dem ich da wirklich drüber reden kann also hoffe ich , dass ihr mir etwas weiterhelfen könnt. vlt wurdet ihr ja schon operiert und könnt mir eine gute adresse geben , wo ich mal hin könnte..
LG

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Markus47807  sagt am 15.02.2011
hallo alle mitleidenden,
hatte 2006 2 op´s.nach der ersten ging es mir wunderbar.keine schmerzen, nichts.konnte noch am gleichen tag laufen.zwar etwas wackelig, aber es ging.nach 5 tagen im kh wurde ich entlassen.circa 5 wochen nach der op hab ich mit Krankengymnastik angefangen.dazu kann ich nur sagen:VIEL ZU FRÜH.man sollte besser noch mindestens 2, lieber 3 wochen warten.die haben mir den mist mit der zweiten op eingehandelt.will zwar keiner zugeben.aber ich hab´s schon während der therapie gespürt das da wieder was im argen ist.erst einige tage später fingen die schmerzen wieder an.war so schlimm das ich kaum noch laufen konnte.nach 100 metern musste ich ne pause machen.nach der zweiten op ging´s besser.da man die gleiche narbe wieder aufgeschnitten hat, hat sich in den nächsten wochen nach der op eine wulst von innen gebildet.die drückt jetzt ständig auf die nerven.ohne tabletten kann ich garnicht mehr und die ärzte können oder wollen da nicht mehr ran.

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hippi  sagt am 16.02.2011
Hallo,
na das hört sich ja nicht so gut an.Wenn man das so alles hört bekommt man ja echt Angst.Ich hatte 5 BSV,zwei davon drücken leicht aufs Rückenmark,keiner traut sich bis jetzt mich zu operieren....denn es kommen noch and.Dinge dazu.Aber wenn ich das so höre,bekomm ich wirklich Angst.Jedenfalls hab ich jetzt ne Reha beantragt,mal sehn ob diese mir zum.Schmerzlinderung bringt,denn ohne Tabletten läuft bei mir gar nix.Aber normal...kaputt iss kaputt,trotzdem versuch ich erst alles ohne OP...erst wenn wirklich nix mehr hilft.lg

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Butterfly  sagt am 20.02.2011
Hallo ich habe eben gerade Deinen Beitrag gelesen und kann Deine Verzweiflung nachvollziehen.Ich war auch schon in dieser Lage.Ich kann Dir eigentlich nur raten, gehe in ambulante Sprechstunde im UKB Berlin bei der Neurochirurgie. Mich wollte dahmals auch Niemand operieren da ich zwei Bandscheibenvorfälle in der Halswirbelsäule hatte die auch schon ins Rückenmark gingen und es abdrückten.Es drohte bei mir eine vollkommene Querschnittslähmung. Der Prof.Meyer vom UKB Berlin Marzahn der nahm sich dann Meiner an und ich bin operiert und es geht mir eindeutig besser wenn auch nicht vollkommen, aber das kommt vom so langen warten mit den Beschwerden und der Behandlung. Vorallem sträubt man sich auch gegen Schmerzmittel.Ich kann da nur sagen, ich habe gelernt, dass man lieber Schmerzmittel gleich nehmen sollte dazu dann auch ein Magenmittel als das man versucht die Schmerzen so auszu halten.Denn wenn man das nicht tut. Merkt sich das Schmerzgedächtnis das und die Schmerzen werden cronisch.Ich kann Dir nur raten geh dort hin (ins UKB) und wenn Du nicht operiert werden musst, dann machen die das dort auch nicht und wenn ja dann sagen sie es Dir dort.Die Leute dort operieren nur wirklich wenn es notwendig ist und wenn nicht geben sie Dir Tips was Du tun kannst.Ich würde immer wider dorthin gehen, wenn auch einige Leute sagen das UKB ist nicht gut weil dort die Unfälle operiert werden.Ich kann nur sagen, wenn die Leute von der Straße nach einem schweren Unfall zusammen bekommen dann glaube mir auch dann kann Dir geholfen werden. LG C.

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Butterfly  sagt am 20.02.2011
Hallo Markus versuche es doch mal mit einem Schmerzpflaster Fentanyl das habe ich, es hilft bei den bösen Schmerzen und macht dass Leben wieder etwas lebenswerter.

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Laila76  sagt am 20.02.2011
Hallo!
Mir steht nächste Woche ein OP bevor und ich kann nur sagen, dass ich mich darauf freue. Lebe seit 1,5 Jahren mit einem Banscheibenvorfall L5/S1 und dieser drückt permanent auf den Ischias...ich habe in den letzten 1,5 jahren tonnenweise Schmerztabletten gegessen, war 2x pro Woche Akupunktur und 2x pro Mont beim Osteopathen, habe Gymnastik gemacht und auch ein paar Corstiosn Spritzen erhalten.
Ich denke, so muss man einfach nicht leben, weil es heutzutage mit den OPs einfach schon anders ist. Ein Vorfall oder auch ein OP mündet nicht zwangsläufig in den Rollstuhl und v.a. wenn man jung ist, und noch beweglicher" und einfach noch "kräftiger" ist, wäre es schade, die Lebensqualität "aufzugeben". Wenn es einfach nciht mehr anders geht ist eine OP einfach sinnvoll! Wichtig ist natürlich eine genaue Bildgebenung und Besprechung mit einem neurochirurgen. Bandscheibenvofall ist nicht gleich Bandscheibenvorfall!
Alles Gute meinen LeidensgenossInnen

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Butterfly  sagt am 20.02.2011
Hallo Laila ich wünsche Dir viel Glück für die OP und wenn die Ärzte gesagt haben dass eine OP sein muss dann ist es richtig!!Ich drücke Dir alle Daumen die ich habe auch wenn wir uns nicht kennen.Viel Glück.Kannst ja danach mal schreiben wie es war.LG Eine Leidensgenossin C.

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Laila76  sagt am 21.02.2011
Hallo liebe LeidensgenossInnen!
Hatte jetzt noch mein "AUfklärungsgespräch" und morgen früh dann in die Klinik und am frühen Abend OP. Bin sehr optimistisch, aber bei mir ist der Bandscheibenvorfall sehr deutlich zu lokalisieren, und es sind auch keine Absplitterungen, wieter Vorfälle, Verletzungen etc vorhanden. Deswegen wird es wahrscheinlich "easy" werden. Cross your fingers! :-)

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Laila76  sagt am 27.02.2011
Hallo!
Bin wieder zuhause. Wurde am Di periert, alles hat suuuper funktionier! Bandscheibenvorfall war schön begrenzt und das überschssige Gewebe wurde entfernt. Bin schmerzfei, nehme seit 2 Tagen auch keine Schmerzmittel mehr. Jetzt habe ich noch 2 Wochen zum ausruhen und rleaxen und wiedertotal fit werden, dann fängt die Arbeit an.
Bin happy, dass ich die OP gemacht habe..ist für mich ein ganz neues Lebensgefühl, so schmerzfrei!

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Butterfly  sagt am 05.03.2011
He Laila wünsche Dir alles alles Gute und drücke die Dauemn dass alles gut wird.Aber pass auf Dich auf, mache alles vorsichtig und nicht zu schnell wieder alles machen.Beste Genesung von.C.

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hippi  sagt am 05.03.2011
Ich fahre am 7.April zur Reha.Nun bin ich mal gespannt,ob es mir Besserung bringt.Ich möchte nur Schmerzfri werden und wieder besser beweglich sein...mehr wünsche ich mir erstmal nicht...drückt mir die Daumen,lg

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nicomania  sagt am 19.05.2011
OP ist nicht immer sinnvoll, manchmal aber schon. Ich würde mit mehreren Ärzten sprechen um abzuwägen, was das beste ist.
Muss von Fall zu Fall entschieden werden.

Dieses eBook ([Link anzeigen]/) bietet auch einen guten Überblick über die verschiedenen Methoden und gibt gute Ratschläge.

Gute Besserung!

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andreas64  sagt am 26.07.2011
Hallo allseits!
Nach mehrwöchigen Kribbeln in den Oberschenkeln und Schwächegefühlen in den Waden war ich beim MRT. Diagnose:medial links betonte Hernie mit Wurzelkontakt S1 links und Eindellung des Duralsacks. Breitbasige Protrusion L4/L5. Jetzt sagten mir Bekannte, dass bei beginnenden Taubheits- und Schwächegefühlen in den Beinen eine OP rasch durchgeführt werden sollte. Könnt ihr was dazu sagen? Ja klar, ich gehe zu meinem Arzt, aber der kommt erst in ein paar Tagen aus dem Urlaub. Danke schon mal im Voraus!

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Honza53  sagt am 27.07.2011
Hallo
Wolte mal nachragen war aus dein Sensibilitätsstörungen im Fuss und der Fussheber (Zehengang funktionierte nicht mehr). geworden ist?
Habe das gleich Problem und es soll eine OP stattfinden.

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Butterfly  sagt am 11.08.2011
Hallo ich wolte nur mal kurz antworten. Ich habe selber nun auch wieder einen Bandsheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Man sagt immer wenn sich Taubheitsgefühle entwickln sollte man schon an eine OP denken. Ich würde es je nach meinem eigenen Empfinden machen, da eine OP ein großer Eingriff ist. Es gibt ja auch schon OP's wo nur die überschüssigen Teile rausgenommen werden und dann kann man schon nach ganz kurzer Zeit wieder gut laufen und es geht einem gut. Ich würde mir da auf alle Fälle eine zweite Meinung dann einholen.Bei meiner ersten OP habe ich das auch gemacht. Aber vorsichtig dann immer beim Heben von schweren Dingen.
Viel Glück.
MfG Butterfly

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suselfi  sagt am 01.09.2011
hallo, komme gerade vom neurochirurgen, letzte von 3 spritzen bei bildgebenden verfahren, nichts hat sich geändert ( schmerzen," gummibein, op nach aussage nicht mehr möglich durch zu viele bsv ( 7) und Osteochondrose! möchte aber einigen eventuell einen hinweis geben, wenn dazu noch vermehrt schmerzen in der hüfte kommen ,kann es durch die schmerzliche fehlbelastung im rücken auch zu einer Schleimbeutelentzündung am hüftgelenk kommen, die dann fast noch schmerzhafter ist als der rücken und auch nochmal identische erscheinungen aufweisen kann, ich spreche aus erfahrung ein teufelskreis,und ich weiß langsam nicht mehr weiter, denn ein leben mit diesen gehstörungen und die kraftlosigkeit ist einfach wahnsinn.

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vossi64  sagt am 07.10.2011
Hallo Leute ich brauche Hilfe habe seit einigen Jahren nen Bandscheibenvorfall LWS. Siet vier Wochen habe ich ständig Taubheitsgefühle im rechten Bein und Schwäche. Sie theute morgen ´kann ich nicht mehr richtig zur Toilette und alles kribbelt. meine rechte Pobacke ist taub was soll ich tun bin

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Heidi0979  sagt am 13.10.2011
Hallo Leidensgenossen,
ich habe einen BSV im Bereich L4/L5 und eine Vorwölbung im Bereich darunter. Momentan bekomme ich Physio und schone mich so gut es geht,
allerdings werden meine Schmerzen immer schlimmer anstatt besser.
Jetzt will ich mich parallel schon mal nach OP-Möglichkeiten erkundigen. Wer hat sich schon mal einer Laser-Bandscheiben-OP unterzogen ? Oder einer minimalinvasiven OP-Methode ?
Alles andere kommt für mich nicht in Frage, ich werde natürlich weiterhin mit konservativen Behandlungsmethoden alles probieren aber merke schon, daß man hier sehr schnell an seine Grenzen stösst wenn man sich nicht pausenlos Schmerztabletten einwerfen will.
Gruß

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Schieti  sagt am 17.10.2011
Hallo Ihr Bandscheiben-Geschädigten.
Bis jetzt habe ich hier nur mal so rum gelesen, da ich mich seit März mit Rückenprobleme rumplage. Seit dem 21.09. war ich nun krank geschrieben wegen extremen Schmerzen im rechten Bein (kennt hier wohl jeder)Gott sei Dank habe ich wohl Ärzte die nicht überschnell operieren , aber auch nicht ewig rumdoctern.Am 10.10. habe ich mich entschieden, am 12.10. operiert LWS L5/S1, seit dem 15.10. wieder zuhause und es geht mir super. Ich würde das jederzeit wieder so machen. Kleine Narkose, Kleiner Schnitt , Schmerzen vergessen. Ehrlich, ich sage das nicht nur so. Vielleicht bin ich auch ein Glücksfall. Mein Bruder hatte allerdings genau den gleichen Eingriff 1 Woche vorher und ist ähnlich gut drauf wie ich. Da er taubheit im Bein hatte dauert die Genesung der Nerven natürlich etwas länger.Aber auch er sagt das war die beste Entscheidung.Ich hoffe das hilft vielleicht den einem oder anderen. Jedenfalls Gute Besserung für alle.

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Butterfly  sagt am 17.10.2011
Hallo Vossie ich kann Dir nur raten, geh bitte sofrt zum Arzt und lass eine MRT machen. Ich denke Du hast einen roßen Bandscheibenvorfall.
Am besten Du gehst zum Nuerochierurgen. Im Unfallkranknenhaus Berlin in Marzahn sind dort super Ärzte da bin ich auch operiert worden.
Viel Glück

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Bluetenblatt  sagt am 18.10.2011
in welcher klinik warst du habe auch zu tun ... kann bald nicht mehr mit einem vorfall lws .. rechte pobacke und rechtes bein fast totaöausfall .... trau mich aber nicht unters messer ... hab ángst das es mir wie meiner tochter geht die wurde bei einer blinddarm - op zur behinderten gemacht

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