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MedizinforumForum für Neurochirurgie

Bandscheibenvorfall L5/S1 - muss operiert werden?

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82 Beiträge - 179876 Aufrufe
 
mandy86  sagt am 25.03.2011
Hallo
ich habe mal eine frage!!
bei mir wurde auch ein L5 S1 festegstellt und bis jetzt keine hilfe erhalten!!
mein Arzt hat mich einfach gesundgeschrieben und obwohl er mir nicht mal geholfen hat! ich habe dadurch meinen job verloren, weil ich als Verkäuferin nicht mehr arbeiten darf! ich laufe mit meinen 24 jahren wie eine oma und schlafe seit 3 monaten nur noch 1 bis 2 stunden in der nacht, ich kann mich nicht bücken das muss alles meine familie übernehmen, ich kann nicht lange sitzen und stehen, ich habe das gefühl das meine beine absteben und es tut auch total in der hüfte weh.
Ich habe schon verstucht bei andren Ärzten ran zu kommen, aber die nehmen micht nicht auf, weil ich schon einen arzt habe, und sonst kommt die ausrede wir nehem keinen mehr auf! kann mir einer helfen was ich noch machen kann??
wäre echt lieb
lg mandy

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duli  sagt am 03.05.2011
hallo ich habe termin bei eine turke in Hambur er soll gut sein,ich gehe am Freitag hin,mal sehen was rraus komm,bis später

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seka83  sagt am 23.07.2011
das hoert sich alles andere als schoen an. ich weiss wie es ist, bin 27 und wurde letztes jahr 3 mal in 2 monaten am rueckenmark operiert wg.syringomyelie hws +bws und alle 3x nix gebracht, ausser das es von op zu op schlechter geworden ist, bis zu rollstuhl.jetzt muss ich wieder operiert werden, jedoch nicht mehr in der gleichen klinik, werde das jetzt in der uni mainz machen lassen. nun ist noch ein problem dazu gekommen und zwar hab ich bsv in l+s . hast du dich jedesmal in der gleichen klinik operieren lassen.falls ja, meine erfahrung ust es, dass es in manchen faellen besser ist den arzt bzw. die klinik zu wechsel.unf glaub mir ich hab was es das angeht im leben so manch eine erfahrung gemacht.

ich weiss das es in markgroenningen eine GUTE KLINIK was es Bandscheiben op's angeht gibt und zwar lag ich vor 10 jahren 3.5 monate dort und habe keinen bsv patienten gesehen, der unzufrieden war oder bei dem es schief gegangen ist. und in uni heidelberg hab ich schon paar leute kennengelernt, die nicht zufrieden waren, bzw. die dort nicht zum ersten mal wg dem gleichem leiden operiert wurden.
ps. ich wuensche euch allen alles gute.

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seka  sagt am 23.07.2011
hallo mandy, wenn du bei einem anderem arzt anrufst, dann sag nicht am tel.,dass du schon bei einem anderem bist und auch nichts von deiner diagnose sagen, sag einfach du hast extreme schmerzen, das du einfach nicht mehr kanns...und erst wenn du dann einen termin kriegst, dann kannst du es dem arzt erzaehlen. ein arzt MUSS dich bei extremen schmerzen nehmen. alles gute dir.

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mandy86  sagt am 26.07.2011
Hallo
danke für für eure hilfestellung!
mein arzt hatte einfach eine reha eingeletet ohne das ich was wusste, die mich auch nicht weiter gebracht hat! jetz nach ewigen betteln und nerven habe ich jetzt ein termin bei einem andren arzt bekommen, so kann es nicht weiter gehen!!!
ich danke euch noch mal.

lg mandy

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Zena  sagt am 29.08.2011
Hasan???

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sierrars  sagt am 26.12.2011
Hallo leidensgenossen
habe seit anfang Nov. starke schmerzen im linken bein überwiegend wade und fuß ist mein 4 vorfall. lag im KH und nach 10 tagen mußte ich gehen trotz schmerzen und mein arzt verschreibt mir Physiotherapie die nix bringt. bekomme auch PRT Spritzen halten nur ein tag bin da aber auch nicht ganz schmerz frei ich dreh bald duch den viel schlaf bekomme ich nicht kann auch nur auf der rechten seite schlafen sonst nix. habe auch ein taubheitsgefühl auf dem fußrücken und leichtes brennen. tabletten bringen auch nix. Was soll ich nur machen.

Lg: Andreas

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sheyl  sagt am 28.01.2012
hallo,
bei mir wurde ein Bandscheibenvorvall L5/S1 im oktober 2011 festgestellt.
ich habe 3 PRT spritzen bekommen und mit Krankengymnastik ist es besser geworden, aber jetzt habe ich seit zwei wochen derbe Schmerzen im Rücken und po bereich. Nächste woche habe ich eine OP besprächung. Taubheitsgefühle usw habe ich nicht, aber trotz spritzen und viele Medikamente wie Tramal. novalgin, tilidin, cortison usw. habe ich immer schmerzen. was würdet ihr mir empfehlen. tut eine operation gut? und gibt es irgendwelche gefahren, nach der operation gelähmt zu werden ?

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loni  sagt am 31.01.2012
hallo zusammen was kann ich machen habe auch schmerzen bis zur hüfte mus ich den eine op haben oder was könnte mir helfen mir kommt jeder guter rat zu gute bitte vielleicht weis jemand ein guter rat für mich danke frau kirchberg

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Zion  sagt am 12.02.2012
hallo hatte mit 2009 auch einen Bandscheibenvorfall l5/s1 ich war erst in der Schmerztherapie die nichts geholfen hat ausser das ich schmerzmedikamente ohne ende bekam. danach war ich auf reha, die aber auch erfolglos blieb. da ich die ganze zeit über starke schmerzen im lws bereich und im rechten bein hatte, taubheit bestand habe ich dann der op zugestimmt und das schöne formulas mit den risiken die auftreten können unterschrieben. nach der op hatte ich sehr starke schmerzen wurde ruhig gestellt dazu dann taubheitsgefühl in beiden beinen.
beim kateder legen wurde ich durch falschlegung verletzt, dies wurde mit dem satz sie haben ihre regel bekommen einfach so abgetan. beweise trotz urologe gibt es nicht, zwar sagte er oh mein gott und und und aber es steht abgeändert im bericht.kurz darauf ging ich zur reha, die wiederum die schmerzen und taubheitsgefühle nicht gelindert hat, medikamente medikamente schmerzmittel.
bin danach noch in die ambulante reha wobei ich da auch ins fintness studio hätte gehen können, ich war da auf mich gestellt.
habe eine wiedereingliederung gemacht und mich durch die arbeit geschleppt,
immer wieder musste ich zum arzt und das arbeiten unterbrechen.
weiter gings arbeiten, in vollzeit, die 8 std kamen mir vor wie 15.
kam dann dazu das ich kaum noch laufen konnte und ging wieder zum orthopäden,
narbengewebe entzündung im lws bereich, asr fehlend, reizung und druck auf s1.
ja gut wieder therapie, schmerztabletten kann ich nicht nehmen bekam auf alles auser paracetamol und cortison Allergien. paracetamol wirkt wenn dann nur kurz.
habe jetzt seit kurzen auch taubheit im linken bein in den zehen, bin weiter krankgeschrieben muss weitherhin in therapie und beginne jetzt das facettenspritzen. nur die krankentage der krankenkasse sind erschöpft ich werde jetzt bals ausgegliedert muss mich beim arbeitsamt melden hoffen das mich mein arbeitgeber nicht kündigt und neben bei hoffen das die neuen therapien anschlagen. wenns so weiter geht lege ich mich beim psychodoc auf das sofa.mache
hat wer eine idee was ich noch machen kann?

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sommen  sagt am 17.02.2012
hallo zusammen bin 45 Jahre ALT,komme aus Berlin und es hat mich auch erwischt wie ich hier Lessen kann haben ja auch andere die Probleme!
es fing vor 6 Wochen mit rücken schmerzen eingerieben mit Voltaren da die
schmerzen nicht weg gegangen sind dann zum Hausarzt sie gab eine spritze und 20 Tabellen(Diclo 75sl Überweisung zur Orthopädie und 1 Woche krank geschrieben.
in der Woche ging es richtig los mit schmerzen( Hatte wohl vergessen die Abend Tablette zu mir zu nehmen und konnte nicht mal setzen stehen vor schmerzen.Kamm Notarzt gab mir eine spitze da ging es wieder ein wenig dann zur-Orthopädie er sagte die Tabletten sind sehr gut morgens und Abend eine nehmen und verschrieb mir noch 50 Diclo !
(mit Diclo nicht schmerz frei aber es geht halt grade so)
Dann MAT der LWS ,also Beurteilung Bandscheibenvorfall LWK 5/SWK 1
bin jetzt schon 5 Wochen krank Geschieben.
nehme seit den morgens und erbend 1 Diclo!(ohne geht nicht)
der schmerz hat sich auf mein Oberschenkelmuskel und Wade verlagert!
und beim Husten geht der schmerz durch mein Bein beim aufstehen
bücken nur unter schmerzen!
WER KANN MIR TIPPS GEBEN WIE ICH DAS PROBLEM OHNE EINE OP HINBEKOMMEN
KANN. würde mich freuen für gute Ratschläge
bis dann Marcus aus Berlin

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Zion  sagt am 17.02.2012
[Link anzeigen] ich versuche gerade eine facettentherapie könnte euch vielleicht helfen, kann noch nicht sagen ob es bei mir hilft hatte erst die erste behandlung.

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stift46  sagt am 22.02.2012
moin ich bin stift46 und habe wie Ihr das selbe Problem. Wurde leider schon zwei mal opperiert und davon ein mal falsch. Falls, nichts, aber nichts mehr funktioniert an manuellen Therapien, dann würde auch ich zu einer OP raten. Aber auf keinem Fall zu einer Prothese. Diese wurde bei mir 2009 falsch und ziemlich schief eingesetzt und seit dem, habe ich große Probleme. 2010, musste ich dann Notopperiert werden und zwar kam eine Versteifung. Ich bin heute auch erst 46 Jahre, aber ich habe keine Wahl gehabt. Versteifung oder Rollstuhl. Habe übrings drei Kinder im Alter von 9-20Jahren; sowie ein Enkelkind von knapp 1 Jahr.Meine Schwierigkeiten, sind größer geworden. Und bei mir steht , wenn ich pech habe, dieses Jahr eine erneute Op an und zwar 2 Wirbel weiter oben. Grüsse aus Schleswig- Holstein

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301912  sagt am 04.05.2012
Hallo ich habe das gleiche problem habe auch ein op hinter mir M5 mit 30 gechabt nach 5 jahre ist wieder das gleiche aber jetz habich noch mehr Schmerzen muss ich jetz miet schmerzen leben sagen die ärtze ich habe alles verloren Arbeit Mein Beruf dafich Jetz nich Mehr Ausuben alles für nich miet 34 wansin wass jetz

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juon  sagt am 13.06.2012
Hallo,
Ich habe vor 2 Wochen meinen MRT Befund bekommen und weiss nicht weite Soll ich mich einer OP unterziehen oder nicht. Ich will nicht und habe dabei auch kein gutes Gefühl. Hier mal der Befund.

" Massiv ausgeprägter, linksparamedianer, teils intraforamineller Prolaps L5/S1 mit Nervenwurzelkompression und partieller Vertebrostenose.
Rechts Protrusio L4/L5 ohne neurale Kompression oder Vertebrostenose,sonst keine Auffäligkeiten "

Ich weiss nicht weiter kenn nicht schlafen und nicht lange gehen oder stehen. Sitzen geht aber ohne Probleme.
Das Bein verkrampft sich und es ist teils so als ob Ameisen drauf laufen.

Hatte das schon jemand, kennt sich einer aus, was soll ich tun? Ich weiss nicht weiter und will auch keine OP.

Hoffe ihr könnt mir was raten.

Mfg, Tim

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vox007  sagt am 17.06.2012
Habe seit Mai 2011 Schmerzen. Alle Bandscheiben bis auf L5S1 sind komplett in Ordnung. Bei mir ist das MRT Bild vom 01.07.2011 bis heute auffälliger geworden.
Laut Bericht wurde folgendes festgestellt:
Jetzt kräftiger subligamentärer NPP. Sekundäre hochgradige Spinalkanalstenose. Kein Sequester. Linkes Neuroforamen mit relativer discoossärer Raumbeengung, rechtes Neuroforamen frei.

Die übrigen Bewegungssegmente der LWS unverändert ohne relevant raumfordernde Bandscheibenpathologie. Übrige Neuroforamina frei.
Unauffälliger Conusstand, die einsehbaren Anteile des Myelons ohne Myelopathiezeichen.

Keine aktue ossäre Pathologie. IS-Gelenke beiseitig reizlos.

Paravertebrale Weichteile ohne Auffäligkeiten.

Weiß nicht was ich machen soll probiere jetzt Fussreflexmassage aus und will elektrotherapie ausprobieren. Vor OP habe ich total Angst, dass es schlimmer wird. Habe jetzt den Warnschuss gehört und werde mein Leben umstellen..!!!!

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Zion  sagt am 17.06.2012
Mein Tip!!! Also ich wurde operiert L5/S1 und es ging schief....
Bein ist jetzt ganz taub, habe Krämpfe mein Rücken ist am A....
Jetzt war ich bei der Facettentherapie die hat es verbessert aber nicht ganz, was nicht verwunderlich ist da die OP schief lief!

Facettentherapie kostet die Krankenkasse viel, deshalb sagt dir das kein Arzt du musst ihn selber darauf ansprechen.
Wenn es anschlägt sparst du dir die OP und bist danach Beschwerdefrei.

Leider sagte mir das keiner =(, aber ich hoffe ihr habt glück damit!

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loki77  sagt am 12.07.2012
Hallo zusammen,
ich bin 34 Jahre alt und habe laut MRT einen Bandscheibenvorfall im L5/S1, der 10mm auf die Nervenwurzel drückt. Lähmungserscheinungen oder Ziehen in die Beine habe ich aber gar nicht. Allerdings ist die untere Rückenmuskulatur ständig komplett verkrampft, ist hart wie ein Panzer... versucht starke Schmerzen... Bücken ist schmerzhaft, längeres Sitzen ist nicht mehr möglich. Nur stehen oder liegen lindern die Schmerzen. In den letzten Wochen habe ich den Eindruck daß es immer schlimmer wird.. ne knappe Stunde sitzen, mehr ist nicht mehr drin. Wenn ich aufstehe gehe ich wie ein alter Mann...

Schon alles mögliche probiert:
1) Krankengymnastik:
"Der Vorfall verursacht wohl nicht die Schmerzen, es ist die Muskulatur die krampft"

2) Orthopäde:
"Das MRT sagt Vorfall im L5/S1, also muss das die Ursache sein. Die gequetschte Nervenwurzel versacht die verkrampfte Muskulatur. PRTs haben bisher leider nichts gebracht, also überweise ich Sie zum Neurochirugen für eine OP. Wenn Sie das nicht wollen sind Sie hier falsch..."

3) Chiropraktor:
"Ursache ist eine Steilstellung der LWS, deswegen die ganze Belastung auf der letzten Bandscheibe". War zig mal zur Justierung bei ihm, hat jedes Mal was für den Moment gebracht, am nächsten Tag aber wieder alles beim Alten. "Ja, die Muskulatur zieht die Gelenke wieder in die alte Fehlstellung. Warum das passiert kann man manchmal nicht erklären..."

4) Ostheopath:
"Ursache ist wohl eine Darmsenkung, also etwas organisches. In so einem Fall zieht die Darmaufhängung an der Wirbelsäule, was die Schmerzen verursacht...". Bisherige Therapie komplett ohne Erfolg.

5) Psychologe (in der Gesprächstherapie):
"L5/S1: Die Last des Lebens tragen. Welche (psychischen) Lasten tragen Sie denn mit sich herum?" Die Gespräche tun gut, aber im Rücken bessert sich nix bisher...

6) eigene Recherche:
Robert Betz (bekannter Psychologe) meint, diese Schmerzen sind nicht gelebte und unterdrückte (negative) Gefühle. Na da hat er wohl recht, ich rege mich schnell auf und bin oft wütend... Soll es also besser gehen wenn man in den Wald geht und mit ner Axt ein paar Möbelstücke kurz und klein haut?

Bei dem Hintergrund, soll da eine OP helfen?? Es ist ja nicht mal sicher ob es überhaupt der Vorfall ist...

Bin für jeden Ratschlag dankbar!

Wünsche allen einen schönen Tag und vor allem Schmerzfreiheit!


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vox007  sagt am 12.07.2012
Hallo, versuch mal den bengalischen Klositz dabei darauf achten, dass die Arme auf den Knien gestreckt aufliegen und der Rücken gerade ist. Stell Dir vor Du wärst auf einem Plumpsklo. Vermeide lange Sitzaktionen auf der normalen Toilette. Versuch täglich Rückenschwimmen zu gehen, das hilft die Muskulatur zu lockern. Dabei mehr Kraft auf Beinschlag und weniger Armkraft einsetzen. Im Bett auf Bauchlage hinlegen und im Lendenbereich ein Kissen drunter legen, die Füsse müssen dabei von der Bettkante rausschauen, damit keine ungewollte Dehnung in den Beinen entsteht. such Dir einen Neurochirugen, der die Vitamin B spritzt + Betäubung.
Noch ein guter Tip, probier mal die MBT Schuhe, bei hilft das und entlastet den Druck auf der Bandscheibe beim gehen. Wenn Du lange genug schwimmen gehst, versuche dein Beckenbodenmuskulatur zu aktivieren, ganz langsam Druck aufbauen. Beim Sitzen versuch deine Sitzhöcker zu belasten. ich weiß,dass ist nicht leicht aber hilft.
Geh zu einer Fussreflexmassage und aktiviere deine Selbstheilungskräfte. Grüsse aus Düsseldorf und gute Besserung.

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Bandscheibe84  sagt am 24.07.2012
Hallo,
ich kann aus Erfahrung sagen, mit sowas ist nicht zu spaßen. Ich habe mich dummerweise viel zu lange um einen Gang zum Arzt gedrückt, bis die Schmerzen im Bein zu groß wurden. Nach Schmerz- und Physiotherapie wurde ich endlich zum MRT überwiesen. Mir wurde dann ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert (L5/S1). Selbst danach wollte man mich über meinen Orthopäden konservativ behandeln. Als ich eines morgens meinen rechten Fuß nicht mehr gespührt habe, bin ich über die Notaufnahme ins KH. Wurde einen Tag später sofort operiert. Das Taubheitsgefühl im Fuß ist geblieben, Taubheitsgefühl an der rechten Gesäßhälfte ist geblieben, Taubheits- und Krampfgefühl in der rechten Wade ist geblieben. Ich kann mich, wenn ich auf dem rechten Bein stehe, nicht auf die Zehenspitzen stellen. Unbeweglich im Rücken bin ich, schwere Dinge kann ich auch natürlich auch nicht tragen.
Ich bin männdlich, 27, war sehr sportlich, habe leidenschaftlich Kickboxen betrieben, war sehr viel mit dem Mountainbike unterwegs und habe Kraftsport ausgeübt, viel gejoggt. Ich bin 1,91m und nicht übergewichtig. Mit den Schmerzen und Einschränkungen muss ich leben.
Mein Fazit aus meinem langen Weg zur Operation ist, dass ich das Gefühl habe, dass jeder Arzt bei dem ich war (Hausarzt, Orthopädin, Physiotherapie), darauf aus war, soviel wie möglich an mir zu verdienen. Bis das unweigerliche - die OP - nicht mehr zu umgehen war. Im Krankenhaus wurde mir gesagt, dass sie dort so einen großen Bandscheibenvorfall noch nicht gesehen haben. Da frage ich mich umso mehr, wieso die ganzen Therapien und Schmerzmittel.
Nach Reha und Wiedereingliederung kann ich nur sagen, dass ich Glück habe meine 8 Stunden auf Arbeit "nur sitzen" zu müssen, körperliche Arbeit könnte ich nicht ohne weiteres ausbüen.

Würde ich zurückblicken, hätte ich viel eher auf eine OP drängen sollen. vor der OP muss man keine Angst haben.

Jetzt mache ich Janda (Gymnastik, am besten ergooglen), Kniebeugen und Bauchmuskeltraining. Dabei merke ich, oder bilde ich mir ein, dass meine Schmerzen am nächsten Tag weniger sind. Rückenschwimmen ist auch eine gute Alternative, aber ich bin keine solche Wasserratte.

Das sind meine Erfahrungen. Bei Schmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühlen im Bein, operieren, aber eine 100%ige Aussage die auf jedem zutrifft, wird es wohl nicht geben.

Viele Grüße und gute Besserung an alle Betroffenen! Kopf hoch!

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Lako  sagt am 09.10.2012
Hallo, ich bin 32 habe auch seit Mai zwei Bandscheibenvorfälle
L4/L5 und L5/S1 gleiche Symtomatik ohne Lähmungserscheinung.
Trotz OP-Empfehlung wurde ich nach 5 Tagen in der UMG im Göttingen nach Hause geschickt. Ich wurde mit Schmerzmitteln abgefüllt. Es wurden an mir bereits 5 PRT's ausprobiert, die zu nichts führten. Jetzt sitze ich zu Hause mit Schmerzen. Ich kann nur sagen nie in ein Uni-Klinikum zu gehen- egal wo. Die haben keine Zeit, es gibt immer wieder Kommunikationsprobleme unter den vielen Stationsärzten u. dem Oberarzt und noch schlimmer ist die hören einem nicht einmal zu und nehme die Schmerzen nicht ernst.
Scheinbbar wird man erst operiert, wenn's auf dem mKlo nicht mehr geht oder man überhaupt nicht mehr gehen kann
ÄRGERLICH!!!!!

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sheyl  sagt am 23.10.2012
bin 21 jahre alt und habe vor ca. einem jahr einen bandscheibenvorfall L5S1 gehabt.Ich hatte keine Lähmungserscheinungen aber heftige schmerzen. Da ich so jung war, haben die Ärzte mir eine Operation abgeraten. Monate lang habe ich viele verschiedene schmerzmittel genommen, sogar die stärksten haben nicht geholfen. 4* 2 Prt spritzen habe ich auch bekommen aber trotzdem war ich nicht schmerzfrei.
WAS MIR SEHR GEHOLFEN HAT : Krankengymnastik und danach rückenmuskulatur gestärkt! wichtig ist, dass man zu erfahrene physiotherapeuten gehen soll. bei mir haben die immer mein rücken eingerenkt und man hat immer wieder knacken im rückenbereich gehört. Meiner meinung nach ist meine wirbelsäule durch BSV sehr geschwächt und ist immer an eine falsche position (gerutscht). Die therapeuten haben es immer in die richtige stelle eingerenkt und durch rückenmuskulatur ist meine wirbelsäule jetzt verstärkt und dank sport und krankengymnastik bin ich seit ca 4-5 monaten SCHMERZFREI!!! seit ca. 3 Monaten mache ich auch kein krankengymnastik aber sport. Nur das kann dir helfen früher habe ich auch nicht an krankengymnastik und sport geglaubt aber das alles stimmt. mach das und du wirst schmerzfrei leben, aber du musst viel gedult haben das kann ca. 3 monate dauern....

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Myelitis09  sagt am 14.01.2013
Ein Hallo an alle Betroffenen und Ärzte,
mein Leidensweg begann vor fast 10 Jahren. Ich war 42 Jahre alt, und immer sportlich aktiv.
Bei einer Kung-Fu Übung-Linkes Bein zum Kopf, Oberkörper Rotation nach rechts, verspürte ich einen plötzlichen Schmerz in der BWS höhe Th6 mit Übelkeit und Brechreiz. Am darauffolgenden Tag hatte ich Schmerzen und Muskelverspannungen mit Bewegungsschmerz in der genannten BWS-Höhe.
Also ab zum Hausarzt, der verschreibt natürlich KG, Salbe und ein paar Pillen für die Muskelentspannung. Das ganze wiederholt sich mehrere Male, ich habe fast 20 Sitzungen KG hinter mir,und eine Menge Pillen geschluckt-meine Beschwerden bleiben. Als nächste Maßnahme wird die BWS geröntgt-Befund negativ. Weiter gehts, ab in die Röhre-außer Verknöcherungen an den Wirbelkörpern, Befund negativ. Mein Hausarzt verschreibt weiterhin KG,Salbe und Pillen-keine Besserung. Für meinen Hausarzt bin ich Simulant-auch für einige Fachärzte,also wechsle ich zum Nächsten. Die ganzen Maßnahmen wiederholen sich, eine Besserung ist nicht in Sicht. Es sind bereits 3 Jahre vergangen, und jetzt kommen weitere Schmerzen dazu. Lokale tiefstechende Schmerzen und Muskelverspannungen an der LWS links, höhe L5 plagen mich zusätzlich. Weiterhin gibt es KG, Salbe,Pillen und von der BWS und LWS ein MRT. Die Diagnosen waren LWS-Syndrom, ISG-Syndrom, Lumbalgie, Lumboischialgie, Wurzelreizsyndrom L5/S1 u.s.w. Und weiter gibt es KG, Salbe und Pillen-keine Verbesserung. Es werden weitere Untersuchungen wie Blutbild und vom Urin gemacht-alles negativ. Ich bekomme Schmerzen in den Schultern, Diagnose Schultereckgelenkssprengung rechts,ersten Grades und links,zweiten Grades. Für die Ärzte gibt es keinen Zusammenhang für meine Rückenproblematik. Es kommen weitere Symptome dazu, Unwohlsein, schwache, schwere Beine, Gangunsicherheit und motorische Probleme. Ein spontaner Urinabgang lies mich sofort zum Telefon greifen, und ich die Neurologische Notaufnahme an. Für die war ich kein Notfall-bin ja ein Simulant! Am nächsten Tag bin ich zu meinen Hausarzt, er hat mich sofort als Neurologischen Notfall in die Notaufnahme überwiesen. Nach 8h Aufenthalt und Untersuchungen bin ich als Simulant, mit den Worten:"Wenn es schlimmer wird, kommen sie wieder!" entlassen. Mein gesundheitlicher Zustand verschlechterte sich und die lokalen tiefstechenden Schmerzen wurden immer schlimmer, so das es zu einer linksseitigen Lähmung im Bein kam. Ich wurde stationär aufgenommen, die zustädige Ärztin war die von der Notaufnahme. Drei Tage wurden Untersuchungen gemacht, eine Ursache wurde nicht gefunden. Die wichtigste Untersuchung-die Punktion,Nervenwasseruntersuchung, wurde als nicht notwendig erachtet. Eine Woche nach der Aufnahme wurde diese Untersuchung doch durchgeführt. Die Diagnose war schrecklich, Myeolopatie(Rückenmarkverletzung) durch Myelitis(Rückenmarkentzündung). Rollstuhl, Arbeitsverlust und der Verlust der Lebensqualität waren die Folge. Heute leide ich immer noch an der Rückenproblematik und mit den Folgen der Myelitis. Meine Frage an euch: Wie kann aus sticknormalen Muskelverspannungen des Rückens es zu einer Autoimmunerkrankung kommen?

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rotezora_69  sagt am 06.03.2013
Hallo, ich bin eine 37jährige Frau und wurde vor 2,5 Jahren an einem großen BSV L5/S1 opertiert. Der Bandscheibenvorfall war zu diesem Zeitpunkt schon knapp 5 Jahre alt und wie das viele von euch auch kennen, hört man nicht rechtzeitig auf seinen Körper und geht erst zum Arzt wenn man nicht mehr auf dem Fußboden robben kann. Ich habe mehrere Ärzte aufgesucht (Orthopäden und Neurochirurgen) die alle einer Meinung waren, dass bei der Stärke des BSV, den Vorwölbungen in den BS darüber, Facettenarthrosen und starke Nervenkompressionen mit Taubheitserscheinungen beiderseits bis in die Zehen nur die OP blieb. Im September 2009 habe ich das auch machen lassen und obwohl drei Mitopertierte aufgestanden und fröhlich rumgelaufen sind, habe ich platt gelegen mit Schmerzen wie irre und einem Kreislauf der 3 m unter der Grasnarbe hing. Da ich nicht schmerzempfindlich bin und auch sonst recht hart im nehmen habe ich mich auf die Beine gestellt und bin losgekrochen frei nach dem Motto: wenn Du Dich mit Sinn und Verstand nach Anweisungen der Ärzte bewegst und an alles hält, muss es ja besser werden. Nach und nach wurde es mit starken Medikamenten erträglich, Reha folgte und nach 4 Monaten bin ich wieder arbeiten gegangen - man will ja schließlich seine Brötchen auf dem Tisch bezahlen. Konstant war ich dabei, meine Übungen zu machen, streng regelmäßig KG zu machen und natürlich Sport (Reiten mit Sinn und Verstand zur Stärkung der Rückenmuskulatur, Feuerjonglage, Wirbelsäulengymnastik, etc.) alles in Absprache mit meinem Neurochirurgen.

Die Arbeit am Computer hat den Rückschlag gebracht, mittlerweile bin ich auf demselben Schmerzlevel wie vor der OP, obwohl ich immer noch KG, Sport und alles an manueller Therapie mache was geht (Akupunktur, Einlagen, Rückenbandage, Tabletten, PRT) - nix hilft. MRT im November 2011 brachte Infos - Restbandscheibe sehr stark verkleinert und wiedcer vorgefallen mit Kompression, BS L4/L5 und L4/L3 stark vorgewölbt, starke Facettenarthrosen und Kompression auf 10mm durch Narbengewebe, das sich um das Rückenmark gelegt hat - hier liegt wohl das Hauptproblem, da ich auch wieder Ameisenkribbeln in den Beinen habe und Krämpfe an den Schienenbeinenaußenseiten, auf dem Fußspann udn unter den Füßen dass man denkt die Füße fallen ab.

Ich habe gestern meinen Orthopäden gefragt, was wir denn nu nach 2,5 Jahren konstanter Verschlechterung machen und ob das irgendwann mal besser wird (blöde Frage ich weiß *seufz*). Er hat dann kann peinlich berührt auf den Fußboden geguckt und mir gesagt "nein das wird nicht besser, wir können nur noch versuchen, durch konventionelle Therapie den Status Quo zu erhalten". Da bin ich ehrlich gesagt etwas vom Stuhl gefallen.

Das kann doch nicht sein, dass man mit 37 Jahren mit viel Bereitschaft sich durchzukämpfen so eine Antwort akzeptieren soll? Ich habe am 25.3. den nächsten Termin bei meinem Neurochirurgen, der mich auch operiert hat.

Kennt irgendeiner von euch einen guten Bandscheibenspezialisten, der da vielleicht helfen kann? Ich bin dankbar für jeden Vorschlag, denn mein Vertrauen in die bisherigen Ärzte ist wirklich flöten gegangen.

Liebe Grüße und vielen Dank

Micha

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Singapore  sagt am 18.03.2013
Hallo Micha, erstmal Gute Besserung fuer Dich :-) Habe dieselbe Leidensgeschichte hinter mir und jetzt geht es mir endlich wieder so wie es sein sollte - keine Therapien und keinerlei Medikamente mehr!
Kurzum wuerde ich Dir gene den kontakt zu meinem Neurochirurgen herstellen wenn Du magst. Er arbeitet in einer Klinik hier in Esslingen am Neckar und ist ein sehr angenehmer, wenn ich das so dagen darf.
Schreib bei Interesse einfach an hgtu@[Link anzeigen] und Du bekommst alle Daten die Du brauchst.
Herzliche Gruesse
Singapore

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