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MedizinforumForum für Neurochirurgie

Bandscheibenvorfall L5/S1 - muss operiert werden?

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82 Beiträge - 179876 Aufrufe
 
dieselflitzer  sagt am 29.07.2009
Hallo miteinander,
habe Anfang 2009 einen Prolaps L5/S1 erlittenn. Nach konser- vativer Behandlung ließ ich mich im April operieren. Die ganzen Schmerzmittel sind gut und schön,ich habe davon aber ein Magen-
geschwür bekommen. Nach der OP geht's mir auch nicht gut, zwar 20 Einheiten KG von der Rentenversicherung bekommen, aber die Probleme (Taubheit und Lähmung) im rechten Oberschenkel nehmen nicht ab. Nach erneutem MRT wurde schon Bildung von Narbengewebe und ein Oedem festgestellt.
Bin jetzt 44 Jahre, kann meinen Beruf als Lagerist nicht mehr ausüben und warte jetzt auf die Begutachtung vom medizinischen Dienst.

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Singapore  sagt am 02.08.2009
Hallo Dieselflitzer, das hoert sich mal nicht so gut an wie es beschrieben wird :-? Wenn Du einen Spezialisten suchst wuesste ich Dir jemanden im Kreis Esslingen. Er kann das ja mal anschauen und zumindest eine erfahrene Meinung bzw. einen Rat geben.
Weiterhin alles Gute, auf dass die Schmerzen weniger werden :-)
Viele Gruesse

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tweety  sagt am 08.12.2009
Na, Ihr macht einem ja nicht gerade Mut, habe heute meinen OP-Termin für Ende Januar bekommen(L5/S1).Aber allen konservativen Methoden( KG/Rehasport/Schmerzklinik,PRT-Spritzen) und eine OP am Meralgia parästhetica, irgend ein Nerv in der Leistengegend;-)haben leider immer nur kurzfristig Besserung gebracht, kann nicht lange sitzen, stehen, morgens das Aufstehen ist gar nicht witzig, also setze ich meine Hoffnung mal in die OP, will mit meinen 42 Jahren noch etwas vom Leben haben :-)

Viele Gruesse

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Singapore  sagt am 08.12.2009
Hey tweety, lass Dich doch nicht verrueckt machen. Wichtig ist, finde ich, dass Du einen Arzt findest dem Du auch vertraust, dann klappt das schon. Exakt heute vor einem Jahr kam ich von meiner OP nach Hause und konnte mir nicht vorstellen wie gut es mir irgendwann wieder gehen wuerde. Bin jetzt 45 und mache eignetlich wieder alles. Aber es war am Anfang nicht gleich alles OK, man muss sich wirklich die Zeit nehmen. Wollte schon nach 8 Wochen einen Schmerztherapeuten u.ä. aufsuchen - aber die Geduld hat sich ausgezahlt. du musst fuer Dich Dein Tempo der genesung finden - es gibt kein Allheilmittel - in diesem Sinne alles Gute fuer Dich !!! Gerne hoere ich wieder von Dir, um zu sehen was Deine Fortschritte machen und wie es Dir geht :-)))
Viele Gruesse - singapore -

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tweety  sagt am 09.12.2009
Hi Singapore,

danke für die aufmunternden Worte, ja ich versuche mich mal in Geduld zu fassen, das gehört leider nicht wirklich zu meinen Stärken :-(.
Ich werde Dich über meine hoffentlich Fortschritte auf dem Laufenden halten.

viele Grüsse - tweety -

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jungusk  sagt am 10.12.2009
Hallo,
ich habe mich im Jan 2009 in der Mediapark Klinik in Köln von Dr. Patrick Simons operieren lassen und bin seitdem ohne Beschwerden.
Viele Grüsse und alles Gute
Horst

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pauline  sagt am 30.12.2009
Hallo zusammen. Erstmal möchte ich grundsätzlich von BS-OP's abraten. Ich hatte einen BS-Vorfall 3./4. LW re. im Jahr 2005 und 2009. Beide wurden konservativ behandelt und ich bin um eine OP herumgekommen. Beim zweiten Vorfall 2009 hatte ich neben den Schmerzen wochenlang Ameisenkribbeln im gesamten Bein. Am 21.10.2009 konnte ich dann nicht mehr laufen oder krabbeln. Zu dieser Zeit nahm ich schon Opioide ein. Der Notarzt spritzte noch Traumal. Aber die Schmerzen im gesamten Bein waren so stark, dass ich ins Krankenhaus musste. Trotz erheblicher Fußheberschwäsche und Taubheitsgefühl in Fußrücken und Wade wurde ich nicht operiert - wenn gleich das zur Diskussion stand. Durch Infiltrationen, Infusionen und gleichzeitig Krankengymnastik, Bewegungsbad, Fango, was alles in dem Krankenhaus gemacht wurde, ging es mir nach 2 Wochen so gut, dass ich in eine Reha konnte. Jetzt bin ich wieder zu Hause und ab Januar gehe ich wahrscheinlich wieder arbeiten. Das Taubheitsgefühl in der Wade ist leider noch da und eine leichte Fuheberschwäche habe ich noch. Ich hoffe, das wird duch weiteres Training und durch die Zeit wieder in Ordnung kommen. Ich brauche keine Schmerzmittel, nehme nur noch abends Gabepentin für die irritierten Nerven.
Ich kenne so viele, die sich haben operieren lassen. Anfangs hatten sie gute Ergebnisse bezüglich der Schmerzen, aber die vorher bestandenen Taubheitgsgefühle waren meistens nicht weg. Weil die Operierten oft ihr Leben weniger umstellen, wie es erforderlich ist, als die konservativ Behandelten, haben sie schnell einen neuen BS-Vorfall. Letztendlich werden die Operierten meist von den Nichtoperierten überholt. Man sollte sich nie vorschnell operieren lassen, so lange die Blase noch funktioniert!
Man muss sein Leben wirklich umstellen: Wasserautomat statt Sprudelkisten, oder wenigstens die leichteren Plastikflaschen anstelle der Glasflachen; regelmäßig Sport/Bewegung - nicht nur wenn es weh tut; sich nicht zu sehr übernehmen/stressen und auch mal nein sagen! Einmal BS-Patient, immer BS-Patient! Das Problem wird nicht durch eine OP behoben. Man muss daran arbeiten.

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Hubi  sagt am 27.01.2010
Hallo,
hier mein Erfahrungsbericht:
Ende November09 hatte ich meinen Termin zur Kernspin.
Ergebnis: BSV LWS L5/S1 - es drückt bereits 7,2mm auf den Nerv
Anfang Dez09 Termin beim Spezialisten. Hab dann erstmal ca 4 Wochen lang Diclo Tabletten genommen morgens und abends. Wenn es nach den 4 Wochen nicht besser wird sollte ich mich zur Spritzentherapie melden.
(Hatte noch erträgliche Schmerzen, leichte Ausstrahlung in die linke Wade)
Jedenfalls nachdem ich die Tabletten abgesetzt habe gings mir nicht besser, Termin am 8.2 für Spritzentherapie ausgemacht, ok soweit...
sooo.. es war der 14.1, ich bückte mich zuhause (natürlich falsch) bekam einen Stich im Rücken und mir tat alles weh. Konnte mich kaum noch Bewegen, also gleich zur KG ob er mich wieder einrenken kann oder anderweitig helfen. Das ganze half eigentlich nur kurz, dann kam der Schmerz. Hauptsächlich einen sehr unangehemes starkes Stechen in der linken Wade. Ich konnte seit dem nicht mehr sitzen. Einzig allein Bewegung, spazieren gehen, tat mir gut.
Konnte nach längerer Bearbeitungszeit einen frühzeitigen Termin zur Spritzentherapie ergattern. Also gings den darauffolgenden MO (18.2 - letzten Mo) endlich los.
Die Zeit bis dahin war eine Qual, kein Schlaf, man konnte nichts machen, Schmerzen soviel, es half weder Ibopro 800 (4x am Tag), weder eine Infusion oder eine Spritze gegen die Schmerzen.

Oke, die Zeit endlich überstanden, es ist MO, ab ins KH.
Montag: 1te Spritze am Abend, sitzend in den Rücken. Es brannte leicht und man spürte wie es in das Bein "floss". Jedoch keine Besserung
Dienstag: 2te Spritze, eingeführt im OP Raum über CT(?) Glaub das ging maschinell, das konnten sie gezielter machen und va eine intensivere Ladung. Spürt man fast gar nicht. Nach kurzer Zeit war dann ab dem Bauchnabel abwärts alles betäubt. Das ganze hielt sich ca 5-6 Std, danach kamen die gleichen Schmerzen zurück.
Mittwoch: Oke, ich dusche mich mal! Steh ich drin, hebe den linken Oberschenkel leicht (was ich nicht machen hätte sollen - mit dem Oberkörper vorbeugen...) bekomme einen Megastich, kann mich kaum bewegen. Zum Glück war grad die Schwester im Zimmer, sie trocknete mich, zog mich an, lag mich ins Bett. Das waren so starke Schmerzen, kann man sich nicht vorstellen. Ich bekam dann Morphium, was allerdings nicht geholfen hat. Lag also den ganzen Tag im Bett mit starken Schmerzen. In der Zeit die ich im KH war konnte mir kein Schmerzmittel, egal was, helfen. Am Abend dann Besprechung mit dem Doc. Der meinte relativ schnell das wir Operieren, weil sich mein Zustand verschlechtert hat. Ich war sofort einverstanden da es nur besser werden kann!
Donnerstag: Es war soweit, oh mein Gott, wie geil ist es bitte im sitzen zu essen?? Bis dahin bin ich 8 Tage nicht gesessen, ein Traum.
Ein 3 cm langer Schnitt, bisschen etwas von Rückenmark entfernt, und die Masse die auf den Nerv drückt entfernt. Das wars.

War dann bis gestern, DI 26.1 im KH. Seit der OP habe ich absolut 0 Schmerzen. Mir gehts super bis auf die Bewegungseinschränkungen, aber hilft ja nicht :-) Jetzt erstmal 2 Wochen ruhe, dann beginnt KG, nach 6 Wochen Reha.

Dann muss ich unbedingt Rückenmuskulatur und Bauchmuskulatur aufbauen, das sei das A und O für mich. Nach 3 Monaten sollte ich wieder voll belastungsfähig sein.

Ich glaub das war jetzt alles :)
Bin also noch ein ganz "frischer"

Noch zu mir: Ich bin 22... :(

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mic72  sagt am 27.01.2010
Hallo zusammen!
hatte 2 Bandscheiben ops....wie schon in einem andern teil oben wo beschrieben.letzde op hatte ich im feb.2009 leider immer noch keine grosse besserung in sicht.bein iss wie vor taub,und schmerzen im po bereich kommen auch des öfteren wieder.war dann im august wieder im kh zur Schmerztherapie half eine gewisse zeit.jetzt hab ich den gleichen mist wieder.muss am 8feb.wieder zur untersuchung weil die schmerzen im bein einfach nicht weg gehn und das taube auch nicht.doc sagte wenn man einmal ne nervenwurzel entzündung hatte nach einer op kommt es in regelmässigen abständen wieder.aber das kann es doch echt nicht sein.weiss niemand was man noch dagegen tun kann?würde echt gern wieder leben wie vor her.jede etwas grössere anstrengung und die nervenwurzel lässt wieder grüssen:(langsam verliert ich den mut!:( lg mic!

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Singapore  sagt am 27.01.2010
Hi mic72, Mut verlieren brauchst Du erstmal nicht. Ich denke eher, Deine Erwartungen sind vielleicht doch zu hoch in der relativ kurzen Zeit nach der OP. Und bei den Wetterschwankungen schmerzt es auch bei mehr mal mehr mal weniger. 1 Jahr ist eben keine Zeit. Also gib Dir einfach mehr Zeit, das wird schon. Als Medikament wenns schlimmer wird hat bei mir immer die Resinat 1x taeglich wirklich sehr geholfen :-)
Gute Besserung !!

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Mali  sagt am 09.03.2010
Hallo alle zusammen,
seit 2 monaten
leide ich an rucken Schmerzen dachte mit zuerst nichts weil arbeite beim Zahnarzt und muss mich immer beugen und und und . Naja war dann ein Tag im
Krankenhaus (notaufnahme) weil ich es nicht mehr ausgehalten habe aber die meinten nur "ja wahrscheinlich ein Nerv eingequetscht hmm nagut dachte ich mir...nur 2wochen
später war es genauso nur das ich im rechten Bein sogut wie nichts mehr gespurt habe war dann beim Arzt und dann MRT Bandscheibenvorfall!!! So muss jetzt ins Krankenhaus nach seesen habe so eine Angst das sie mich operieren also habe Angst das da etwas schief geht  ! Was wurdet ihr mir denn raten? Bin auch erst 22

Danke euch sehr lg Eda!

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Singapore  sagt am 09.03.2010
Hallo Eda, ganz ehrlich kann ich Deine Bedenken wegen einer OP gut verstehen. Ich finde es ist keine Frage des Alters eine OP machen zu lassen - oder eben nicht. Wenn der Zustand so bleibt wie Du ihn beschreibst, ist die Lebensqualitaet doch sehr eingeschraenkt und immer Schmerzen zu haben ist unschoen, oder immer Medi zu nehmen :-? Ich habe mich aus genau denselben Fragen, dennoch zu einer OP entschieden und bin im nachhinein sehr froh es getan zu haben. Wichtig war mir aber die Klinik und der Operateur - die solltest Du Dir schon genau angucken und ein gutes Gefuehl dabei haben.
Gute Besserung :-)

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wiederfroh  sagt am 10.03.2010
Ich habe mich vor 1 Jahr erfolgreich operieren lassen:
Dr Patrick Simons
Mediapark Klinik in Köln
Er ist Neurochirurg, sehr renomiert, Prominente und (Profi)Sportler sind dort auch in Behandlung.
Schau mal auf der Internetseite nach.
Viel Erfolg!
Horst

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mic72  sagt am 11.03.2010
Hallo zusammen...
war am montag mal wieder zum mrt(2 ops schon hinter mir)das narbengewebe ist an einem nerv fest gewachsen sagt der doc [Link anzeigen]shalb immer noch diese schmerzen im bein und das taube,soll meinem körper noch 4-6 monate die chance geben das es sich von selber wieder lösst.ansonsten wollen sie wieder operieren.aber wenn sie mich wieder operieren wächst das narben gewebe ja wieder!es ist wie ein teufelskreislauf.verlier langsam echt den mut!:( kennt jemand vielleicht was ,was man sonst noch machen könnte ausser wieder ne op? lg mic

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mic72  sagt am 11.03.2010
Hallo zusammen...
war am montag mal wieder zum mrt(2 ops schon hinter mir)das narbengewebe ist an einem nerv fest gewachsen sagt der doc [Link anzeigen]shalb immer noch diese schmerzen im bein und das taube,soll meinem körper noch 4-6 monate die chance geben das es sich von selber wieder lösst.ansonsten wollen sie wieder operieren.aber wenn sie mich wieder operieren wächst das narben gewebe ja wieder!es ist wie ein teufelskreislauf.verlier langsam echt den mut!:( kennt jemand vielleicht was ,was man sonst noch machen könnte ausser wieder ne op? lg mic

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lar72  sagt am 29.03.2010
Hallo Pauline!
Deine Aussage" erst wenn man die Blase nicht mehr funktioniert,soll man operieren,ist nicht ganz richtig!" Es ist sehr individuell. Ich wurde am 16.02.2009 von Dr.Vogel in Bergmannsheil Gelsenkirchen operiert. Die OP haben VIER FACHLEUTE befürwortet, da die Bandscheibe L5S1 fast komplett draußen war. Es gab keine Möglichkeit die Schmerzen konservativ zu behandeln. Das man nach der OP oftmals Schmerzen und Taubheitsgefühl hat, liegt daran,dass die Beschädigte Nerven bis zu einem Jahr brauchen um sich zu regenieriren ist normal. Und 20% Beschwerden nach der OP sind auch noch o.k.
Genauso kann man nicht behaupten, dass die Operierte ihr Leben nicht umstellen. Es kommt immer drauf an,wie die Betroffene aufgeklärt wurden.

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steber  sagt am 29.04.2010
Ich bin vor 4 Wochen operiert worden. BSV W5S1. Ich bin heute komplett beschwerdefrei.Kaum zu glauben :-) Ich hab mich mit vielen Unterhalten und ich wurde von einigen gebeten nach Gensingen ( Rheinlandpfalz ) zu gehen, dort ist die Klinik ( Prof.Dr. Klein ) Ich war begeistert wie die das hinbekommen haben. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

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suny06  sagt am 02.05.2010
Hallo!

Bei mir stellte man am 12.04.10 fest das ich zwei Bandscheibenvorfälle habe der eine auch L5/S1 rechts. Ich bin 29 Jahre ALT. Ich hatte seit knapp 3 Monaten Schmerzen im rechten Bein. Es ist ein ziehen vom Oberschenkel bis runter zur Wade. Ich habe mich deshalb für einen Schmerkathter entschieden. Leider hat dieser Katheter bei mir nichts mehr geholfen. Bei den anderen die bei mir auf der Station waren die auch einen Kathter hatten wurden alle Ohne Schmerzen wieder entlassen.

Der Katheter ist auf jeden Fall zu empfehlen. Ich muß mich nächtsen Freitag leider operieren lassen. Aber ich hoffe das danach meine Schmerzen weg sind.

lg

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Andreas7  sagt am 20.06.2010
hallo,
bin vor 5 Tagen an der Bandscheibe L5S1 Operiert worden,die ersten 3 Tage ging es mir wesentlich besser als vor der OP;Wundschmerzen halt was ich als normal empfunden habe.Heute aber am 5 Tag nach der Op habe ich wieder richtige Schmerzen bekommen.War das bei jemand genau so?

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daviide  sagt am 21.07.2010
Hallo,

ich hatte meine OP an der Bandscheibe mit 16 Jahren. Als die Schmerzen damals anfingen hatte ich lediglich Schmerzen in der Wade und nie im Rücken. Dadurch wurde bei mir eine Bänderdehnung in der rechten Wade diagnostiziert. Diese Behandlung hat natürlich nichts gebracht und ich hatte sehr schnell eine Rückenkrümmung (Schutzhaltung) von guten 40 Grad. Nach dem MRT wurde dann eben der richtige Vorfall diagnostiziert. Im KH wurde alles versucht. Fango, Akupunktur, Spritzen, Stromtherapie usw. nach 4 Wochen haben die Ärzte gesagt es hilft nur noch eine OP. 2 Tage nach der OP konnte ich das erste mal nach gut 4 Monaten wieder aufrecht gehen. Wie gesagt ich war 16 Jahre. Heute bin ich 26 und ich hatte bis vor 6 Monaten nicht ein einziges mal Probleme oder Schmerzen. 10 Jahre Ruhe, aber dafür ist es jetzt wieder um so schlimmer. Habe ein ständiges taubes Bein und Schmerzen. Infusionen, KG usw. konnten bisher nur kurzzeitig helfen. Versuche jetzt ein Termin bei Dr. Patrick Simons aus Köln zu bekommen in der Hoffnung, dass er mir helfen kann, dass alles wieder so schön wird wie nach der OP.
Also ich denke, man kann das nicht pauschalisieren. Den einen hilft die OP den anderen eben nicht. Wünsche Euch allen alles Gute.

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wiederfroh  sagt am 25.07.2010
Hallo daviide,
ich wünsche dir alles Gute.
Mir hat Dr. Simons sehr geholfen, ihm kannst du vertrauen.
Viele Grüsse
Horst

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BSV-13  sagt am 02.09.2010
Hallo,
hatte meinen ersten BSV im Juni 10. Ist mit drei Wochen Ruhe und Therapie behandelt worden. 2. BSV kam dann am 13. August an anderer Stelle. Bin am 23. Städt. Kliniken Duisburg operiert worden. Bin jetzt drei Wochen zu hause. Darf nur stehen oder liegen. Ab 20.9. Reha drei Wochen.Bis jetzt läuft alles ganz gut. Schmerzen sind weg. Habe noch einen tauben linken Fuß und morgens Muskelschmerzen. Laufe mich über Tag ein. Die Klinik war super.

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tobas  sagt am 11.10.2010
hallo zusammen, ich weiss wovon ich schreibe:
bsv op. muss sofort gemacht werden am besten gleichen tag wenn:
reiterhosensynd. starke Lähmungen keine taubheitsg. sehr starke fuss kraft ausfällen blasen Darm problemen toilette nicht machen können sehr gefährlich,sehr lang haltende schmerzen über mindes. 3-4 monate keine besserung oder länger.
sonst konservative behandlung muss durchgeführt werden,nr.1 bewegung kg natürlich schwimmen,rad fahren auch sehr gut gehen nicht laufen gift für die bs. wasser übungen warm kalt behandlungen,entlasten der bs beine hoch legen gewinckelt natürlich 15min. tag reicht völlig aus,es werden besserungen festgestellt werden.schmerzmittel:erst leicht wie ibu400,nicht besser 600-800mg. novalgin auch gute schmerzmittel, die bessere mittel gegen schmerzen tramal damit werden sie geholfen ganz sicher paralell mit KG und leichten sport ,wie gesagt über 4 monate keine besserung muss evt. op fallen.mfg tobas

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pauline  sagt am 11.10.2010
Ich beziehe mich auf meinen eigenen Beitrag vom 30.12.2009 und möchte folgendes hinzufügen:

Ich bin ein wirklicher Verfechter der konservat. Behandlung. Aber bei mir wäre es besser gewesen, letztes Jahr gleich zu operieren. Trotz regelmäßigem Sport wurden die Beschwerden nicht wirklich besser. Die Wade blieb seitlich taub, die Fußzehen wurden immer wieder taub und die Schmerzen waren zeitweise unerträglich. Am 30.8.10 habe ich mir vom Neurochirurgen das durch das gerissene Band ausgetretene Bandscheibenmaterial von L4/L5 re entfernen lassen und gleichzeitig wurden die Reste zwischen den Wirbeln ausgeräumt und etwas vom Wirbelbogen entfernt. Nun werden die Wirbel in den nächsten Jahren zusammenwachsen und das ganze ist dann versteift.
Bereits am Tag nach der OP konnte ich wieder auf 1 Bein stehen! Leider durfte ich die 6 Wochen nach der OP nicht sitzen und auch noch kein Auto fahren. 3 Wochen lang war ich stationär in Reha.
Ich bin davon überzeugt, dass die OP richtig war. Ich gehe davon aus, dass von der Bandscheibe noch etwas zu retten gewesen wäre, wenn es vor einem Jahr gemacht worden wäre. Pech für mich. Außerdem ist der Nerv bei mir dauerhaft geschädigt, weil er ein Jahr massiv abgequetscht wurde und manche Störungen im Bein werden meine dauerhafter Begleiter sein.
Ich bin zu der Erkenntnis geraten, wenn etwas wirklich kaputt ist, hilft auch KG oder ähnliches nicht. Dann muss es repariert werden, und zwar zeitnah.

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FernandLuxemburg  sagt am 13.12.2010
Hallo,
Ich habe auch 2 Banscheibenvorfälle.L5- L5 S1 und habe auch diese schmertzen kann kaum noch Stümpfe anziehn und werde von Schmertzen 3-4 mal wach in der Nacht.
Bin immer schlächter gelaunt und soll auch in Urlaub fahren in den Wintersport (Snowboard). Soll oder muss ich mich Operieren lassen oder gibt es eine andere lösung?
Danke Für andwort!!

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