Wadenschmerzen können durch verschiedene Erkrankungen ausgehend von der Wadenmuskulatur, den Sehnen, Nerven oder versorgenden Blutgefäßen verursacht werden. Neben Schmerzen kann es zu Bewegungseinschränkungen, Kräfteverlust beim Strecken oder Beugen des Fußes und Kribbel- oder Taubheitsgefühl kommen.
Die Wade ist der hintere muskulöse Teil des Unterschenkels. Jede Wade besteht aus zwei Muskeln, dem oberen zweiköpfigen Wadenmuskel (Musculus gastrocnemius) und dem darunter liegenden Schollenmuskel (Musculus soleus). Die Wadenmuskeln heben beim Gehen die Ferse mit dem gesamten Körpergewicht hoch und leiten das Abrollen des Fußes ein. Sie tragen damit die größte Last des Körpergewichts beim Gehen.
Die Ursachen der Wadenschmerzen können vor allem in Veränderungen der Muskeln und Sehnen, Nerven und Blutgefäße liegen.
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit entwickelt sich durch eine Schädigung der Arterien als Folge von Ablagerungen an den Gefäßwänden (Arteriosklerose). Dabei handelt es sich um einen normalen Alterungsvorgang, der jedoch durch eine ungesunde Lebensweise (Rauchen, Übergewicht, ungesunde Ernährung) beschleunigt werden kann. Die Ablagerung an den Gefäßwänden führt zu einer zunehmenden Einengung der Arterien, die sauerstoffreiches Blut vom Herzen in den Rest des Körpers transportieren. Fortschreitend kommt es zu einer Sauerstoffunterversorgung der Gliedmaßen. Typische Beschwerden sind neben zunächst belastungsabhängigen Wadenschmerzen auch Schmerzen im Gesäß, Hüfte, Oberschenkel und Fuß. Nur noch kurze Wege können schmerzfrei gelaufen werden, beim Stehenbleiben lassen die Schmerzen nach (daher wird die Erkrankung auch Schaufensterkrankheit genannt). Der betroffene Unterschenkel oder Fuß ist blass und kühl, Verletzungen heilen langsamer. Im fortgeschrittenen Stadium treten die Schmerzen belastungsunabhängig auch in Ruhe auf. Es kann zum Absterben von Gewebebereichen kommen (erkennbar durch eine Schwarzfärbung der Haut) mit der Gefahr der Entwicklung einer Blutvergiftung (Sepsis).
Je nach Schwere der Erkrankung kommen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten in Frage. In leichten Fällen helfen die Einstellung der Risikofaktoren und eine Anpassung der Lebensgewohnheiten. Bei mäßigen Beschwerden werden schmerzlindernde Medikamente und ein Gehtraining zum Muskelaufbau verordnet. Wenn Schmerzen auch in Ruhe auftreten, ist neben schmerzlindernden, gefäßerweiternden Medikamenten oft auch ein chirurgischer Eingriff zur Wiederherstellung der Gefäßdurchblutung nötig. In sehr schweren Fällen kann es bei der Durchblutungsstörung zu abgestorbenen, schwarzen Hautbereichen kommen. Diese werden operativ entfernt, um eine Ausbreitung einer Entzündung in umliegendes Gewebe zu verhindern, und entsprechende Medikamente (Schmerzmittel, Antibiotika) werden verabreicht. Bei unkontrollierbarem Verlauf kann eine Amputation der zugehörigen Gliedmaße notwendig und lebensrettend sein.
Venen sind Blutgefäße, die Blut, nachdem Sauerstoff und Nährstoffe in Gewebe und Organe abgegeben wurden, zurück zum Herzen transportieren. Um den Rücktransport von Blut gegen die Schwerkraft zu ermöglichen, befinden sich an der Innenseite der Venen Klappen, die einen Rückfluss des Blutes nach unten verhindern. Wenn diese Klappen nicht mehr richtig schließen, kommt es zu einem Rückfluss des Blutes und zu einer zunehmenden Erweiterung der Venen. Dadurch entstehen oberflächlich gelegene, bläuliche, fein verästelte Besenreiser oder deutlich hervorstehende Krampfadern. Im weiteren Verlauf kommt es außerdem zu einem Austritt von Flüssigkeit in das umlegende Gewebe, was zu Wasseransammlungen (Ödemen) beispielsweise an Wade und Knöcheln führt. Bei ausgeprägter Venenschwäche wird die Haut im betroffenen Bereich trocken mit bräunlichen Pigmentierungen und juckenden, offenen Stellen. Die Beine sind geschwollen, müde und schwer. Schmerzen treten vermehrt nach langem Stehen oder Sitzen und bei wärmerer Umgebungstemperatur auf. Ursachen und Risikofaktoren für eine Venenschwäche sind eine erbliche Veranlagung, schwaches Bindegewebe (besonders Frauen sind durch den Östrogen-Einfluss betroffen), Schwangerschaft, Übergewicht und Bewegungsmangel (beziehungsweise viel sitzen oder stehen).
Zur Linderung der Beschwerden und zum Vermeiden von Folgeschäden werden angepasste Kompressionsstrümpfe verordnet. Sie üben Druck auf die Venen auf und unterstützen so den Transport von Blut in das Herz. Gegen Wasseransammlungen in den Beinen können entwässernde Medikamente verschrieben werden. Oberflächliche Besenreiser sind ein kosmetisches Problem meist ohne Krankheitswert. Sie können verödet werden. Krampfadern stellen hingegen ein medizinisches Problem dar mit der Gefahr der Entwicklung einer Beinvenenthrombose. Eine operative Entfernung des betroffenen Venenabschnittes kann in diesem Fall notwendig sein.
Als Knick-Senk-Spreiz-Fuß wird eine Fehlstellung der Fußknochen bezeichnet. Es handelt sich um eine Kombination aus Knickfuß (Fersenbeinhöcker knickt nach außen), Senkfuß (bei Belastung wird das Längsgewölbe des Fußes gesenkt) und Spreizfuß (abgesenktes Quergewölbe). Umgangssprachlich wird der Knick-Senk-Spreiz-Fuß als Plattfuß bezeichnet. Er kann vererbt werden oder aufgrund verschiedener Einflussfaktoren entstehen. Dazu gehören Überbelastung durch Übergewicht, ungeeignete Schuhe, langes Stehen und Bindegewebsschwäche im Alter, während der Schwangerschaft oder durch Medikamente wie Corticosteroide. Auch nach Unfällen oder Erkrankungen wie Bänderriss, Sehnenscheidenentzündung oder Sehnenabrissen, die zu einer Störung des Zusammenspiels aus Knochen, Sehen und Muskeln am Fußgewölbe führen, kann sich ein Knick-Senk-Spreiz-Fuß entwickeln. Symptome sind Schmerzen beim Gehen und Treppensteigen in den Füßen, Waden, Knien und im Rücken. Dies führt zu einer Fehlbelastung beim Gehen mit Folgen wie Hallux valgus (Ballenzeh), Verschleißerscheinungen (Arthrose), Fersensporn, Druckstellen (Hühneraugen, Hornschwielen). Je nach Schwere der Fehlstellung wird der Knick-Senk-Spreiz-Fuß mit orthopädischen Einlagen, Physiotherapie oder in extremen Fällen operativ behandelt.
Weitere Fehlstellungen können ebenfalls zu Wadenschmerzen führen. Dazu gehören X-Beine und O-Beine, aber auch Fehlhaltungen in der Wirbelsäule. Die Muskeln können dadurch falsch belastet werden und schmerzen. Eine weitere mögliche Ursache sind ungeeignete Schuhe, zum Beispiel beim Sport.
Wadenschmerzen können als Folge von Flüssigkeits- oder Elektrolytverlust auftreten. Die Ursachen sind vielfältig, einige Beispiele sind:
Kann eine auslösende Ursache dieser Wadenschmerzen und Wadenkrämpfe gefunden werden, wird sie behandelt. Veränderungen im Elektrolythaushalt werden durch die Einnahme entsprechender Substanzen ausgeglichen, ein hoher Wasserverlust wird korrigiert. Starke Wadenschmerzen können durch die äußere oder innere Anwendung von entzündungshemmenden Schmerzmitteln gelindert werden. Häufig hilft eine moderate Bewegung oder (je nach Empfinden) kühlende oder wärmende Umschläge beziehungsweise Bäder.
Muskelverletzungen sind eine häufige Folge von Sportunfällen. Sie werden meistens ausgelöst durch eine unzureichende Aufwärmung der Muskulatur, falsches Schuhwerk oder unzureichenden Fitnesszustand. Bei Sportarten mit ruckartigen Bewegungen wie Fußball, Tennis oder Skifahren treten Wadenmuskelverletzungen besonders häufig auf.
Verletzungen wie Prellungen oder Hämatome (Blutergüsse) können ebenso zu Schmerzen führen.
Eine zu starke Belastung der Muskulatur kann zu Wadenschmerzen führen. Ungewohnte, zu lange andauernde oder zu intensive Aktivitäten wie Laufen oder Treppen hochgehen können zu Beschwerden wie Muskelkater, Verspannungen oder Verhärtungen führen. Muskelkrämpfe können ebenfalls auftreten. Eine überlastete, verspannte Muskulatur kann auch aus Fehlstellungen der Füße oder Beine entstehen, die zu ungünstigen Bewegungsformen führen. Auch die falschen Schuhe, etwa beim Joggen, können eine Rolle spielen. Nicht in allen Fällen stammen die Symptome ausschließlich aus den Muskeln. Die Schmerzen nach einer Überbelastung können auch durch Reizung des Bindegewebes, der Muskelhüllen (Faszien) oder Nerven entstehen.
Im Normalfall erholt sich die überlastete Wadenmuskulatur von der Beanspruchung nach wenigen Tagen und die Beschwerden verschwinden. Dazu ist es erforderlich, sich ausreichend zu schonen, bis die Schmerzen sich gelegt haben.
Die Achillessehne verbindet die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein und überträgt damit die Kraft dieser Muskeln auf den Fuß. Sie ist eine der am stärksten belasteten Sehnen im Körper. Die häufigsten Probleme der Achillessehne sind Entzündungen oder Reizungen des umgebenen Gewebes oder ein Riss. Ein Achillessehnenriss entsteht meist durch eine ständige Überbelastung (beispielsweise durch Sport oder schwere Arbeit) und nur selten durch eine Gewalteinwirkung von außen. Eine Entzündung oder Reizung der Achillessehne führt zu Wadenschmerzen bei Dehnung oder Spannung der Wadenmuskulatur, Schwellung und vermehrter Wärmebildung. Bei einem Riss der Achillessehne kann meist ein peitschenmäßiges Geräusch wahrgenommen werden. Betroffene spüren einen schmerzhaften Stich oder Schlag. Der Fuß kann nur unter starken Schmerzen bewegt oder belastet werden.
Zur Behandlung einer Achillessehnenreizung oder Entzündung werden schmerzlindernde, entzündungshemmende Medikamente, Physiotherapie zur Dehnung der Muskulatur, durchblutungsfördernde Salben und stützende Bandagen verordnet. Unterstützend kann der Arzt entzündungshemmende Wirkstoffe wie Cortison direkt in das umgebende, entzündete Gewebe spritzen. Ein Achillessehnenriss kann konservativ (ohne Operation) oder operativ versorgt werden. Bei der konservativen Behandlung wird der Fuß mit Hilfe einer Orthese (stützende Vorrichtung) oder eines Unterschenkelgipses für einen ausreichend langen Zeitraum in Spitzfußstellung ruhig gestellt. Eine Operation ist immer notwendig, wenn die gerissenen Sehnenenden zu weit voneinander entfernt liegen. Diese erfolgt heutzutage vor allem minimalinvasiv mit anschließender Ruhigstellung in Spitzfußstellung für vier bis sechs Wochen. Mit Sport kann frühestens drei bis vier Monate später gemäßigt begonnen werden.
Ein sehr ernstes Krankheitsbild ist das akute Kompartmentsyndrom, das zumeist nach einer Verletzung wie einem Knochenbruch auftritt. An der Wade tritt es jedoch deutlich seltener auf als im Schienbeinbereich. Durch eine Erhöhung des Druckes innerhalb der Muskelhülle (Faszie) kommt es zur Minderdurchblutung und zur Nervenschädigung, Gewebe kann absterben und sogar ein Organversagen kann drohen. Anzeichen sind äußerst starke Schmerzen, Druck und Schwellung. Das akute Kompartmentsyndrom muss operativ durch eine Entlastung des Druckes behandelt werden.
Ein chronisches Kompartmentsyndrom ist selten und nicht so bedrohlich wie die akute Form. Das chronische Kompartmentsyndrom entsteht meist bei Sportlern aufgrund einer zu hohen Belastung, bei der der Muskel an Volumen zunimmt. Reduzierung der Belastung führt dabei normalerweise zur Besserung.
Eine Kniearthrose ist eine chronische, verschleißbedingte, nicht entzündliche Erkrankung des Kniegelenks. Im Verlauf der Erkrankung kommt es zu einem fortschreitenden Verlust von Knorpelgewebe, was zu typischen Symptomen wie Bewegungseinschränkung und Schmerzen im Kniegelenk führt. Um Schmerzen zu vermeiden, wird häufig eine Schonhaltung eingenommen und dadurch eine Fehlbelastung der Gelenke verursacht. Dies wiederum kann zu Schmerzen beispielsweise in Waden oder auch im Rücken führen. Verschiedene Ursachen spielen bei der Entwicklung einer Kniegelenksarthrose eine Rolle. Neben einer erblichen Veranlagung sind Übergewicht, Fehlbelastung, Überbelastung oder wiederholte kleine Verletzungen mögliche Auslöser.
Je nach Schwere der Erkrankung kommen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten in Frage:
Wie für die Arthrose gilt auch für andere Ursachen von Knieschmerzen, dass sie sich auch an der Wade bemerkbar machen können.
Die Bandscheibe befindet sich zwischen zwei Wirbelkörpern. Sie ist teilelastisch mit einer elastischen Hülle aus Knorpelfasern und einem gallertigen Kern. Durch Überbelastung oder Abnutzungserscheinungen im Alter verliert die Bandscheibe zunehmend an Elastizität. Dadurch steigt die Gefahr, dass es zu einem Austritt des Bandscheibenmaterials in den Wirbelkanal kommt. Dies wird als Bandscheibenvorfall bezeichnet. Seltener kann dieser auch durch schwere Unfälle verursacht werden. Der Bandscheibenvorfall kann symptomlos verlaufen und nach einigen Wochen von alleine wieder verschwinden. In einigen Fällen kommt es jedoch zu plötzlich auftretenden, heftigen und einschießenden Schmerzen. Wenn der Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbelsäule auftritt, können die Schmerzen in Beine, Waden und Füße ausstrahlen. Teilweise kommt es zeitgleich zu Empfindungsstörungen oder Lähmungserscheinungen. Insbesondere wenn die Blasen- oder Darmfunktion ebenfalls beeinflusst ist, liegt eine schwere Nervenschädigung vor, die umgehend ärztlich behandelt werden muss.
Leichte Bandscheibenvorfälle werden mit schmerzlindernden Medikamenten und geeigneter Physiotherapie behandelt. Schwere Bandscheibenvorfälle müssen in der Regel operativ behandelt werden, um bleibende Nervenschäden zu verhindern.
Das Restless-Legs-Syndrom tritt besonders in Ruhe, beim Sitzen, im Liegen abends oder nachts auf. Es kommt zu Spannungsgefühlen, Prickeln oder Stechen in den Beinen. Betroffene verspüren einen unstillbaren Drang, die Beine zu bewegen. Beim Aufstehen oder Abduschen der Beine mit kaltem Wasser lassen die Beschwerden meist nach, fangen aber anschließend umgehend wieder an. Ursache für das Restless-Legs-Syndrom scheint eine Reizweiterleitungsstörung im Gehirn zu sein. Die Veranlagung zur Entwicklung der Erkrankung wird vermutlich vererbt und die Symptome werden durch verschiedene Faktoren ausgelöst oder verstärkt. Dazu zählen Schwangerschaft, Nierenfunktionsstörungen, Eisenmangel, bestimmte Medikamente oder verschiedene Nervenerkrankungen (zum Beispiel Morbus Parkinson).
Wenn eine Ursache gefunden werden kann und diese behoben wird, verschwinden die Beschwerden in der Regel. Bei Schwangeren können die Schmerzen ebenfalls auftreten, nach der Geburt lassen sie nach. Wenn die Ursache nicht gefunden werden kann, können Medikamente verordnet werden, die zur Linderung der Beschwerden führen. Eine Heilung ist nicht möglich. Eingesetzt werden Medikamente, die auf die Reizweiterleitung in den Nervenzellen wirken wie L-Dopa (in höherer Dosierung eingesetzt zur Therapie der Parkinson-Erkrankung).
Wenn plötzlich auftretende starke Schmerzen in den Waden verspürt werden und es zusätzlich zu einer Blauverfärbung, Blässe oder Kältegefühl im entsprechenden Bein kommt, müssen Betroffene umgehend als Notfall einen Arzt aufsuchen.
Wadenschmerzen, die zu einer eingeschränkten Beweglichkeit und zunehmenden Muskelschmerzen beim Laufen führen, sollten zeitnah (aber nicht als Notfall) ärztlich abgeklärt werden. Schmerzen an den Waden, die nicht von alleine wieder verschwinden, ständig wiederkommen oder nicht durch einfache Mittel gebessert werden können, sollten ebenfalls ärztlich untersucht werden.
Im Patientengespräch wird zunächst nach Art und Auftreten der Beschwerden gefragt. Um die Ursache für die Wadenschmerzen herauszufinden, sind besonders folgende Punkte wichtig:
Es folgt die klinische Untersuchung. Der Arzt untersucht die Beine auf Schmerzhaftigkeit, Schwellung und Verfärbung. Nach erster Verdachtsdiagnose erfolgen weitere Tests wie Blutuntersuchungen (zum Beispiel Blutgerinnung, Untersuchung auf Elektrolytstörungen) oder bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Röntgenaufnahmen, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztherapie.
Für „harmlose“ Wadenschmerzen können folgende Maßnahmen unterstützend helfen:
Pohltherapie – Verschiedene Wadenschmerzen - verschiedene Ursachen: https://pohltherapie.de/behandelbare-beschwerden/beine/verschiedene-wadenschmerzen.html (online, letzter Abruf: 23.08.2021)
gesundheitsinformationen.de – Bandscheibenvorfall: https://www.gesundheitsinformation.de/bandscheibenvorfall.html (online, letzter Abruf: 23.08.2021)
Dr-Gumpert.de – Muskelfaserriss: https://www.dr-gumpert.de/html/muskelfaserriss.html (online, letzter Abruf: 23.08.2021)
aktualisiert am 23.08.2021