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MedizinforumForum für Neurochirurgie

gehirntomor grad 4 rezitiv

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25 Beiträge - 35597 Aufrufe
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imentit  fragt am 14.03.2011
mein lebensgefährte wurde am 5.11.2010 an einen gehirntomor operiert ich leistete am 30.10.2010 erste hilfe im auto wo zum ersten mal dieser furchtbare langanhaltene epileptische anfall auftrat,zum glück konnte er den wagen noch rechtzeitig am straßenrand zum stehen bringen,nach untersuchung im krankenhaus wo sich ein glioblastom grad 4 rezitiv nach MRT herrausstellte wurde er am 5.11.2010 operiert,nun bekam er am 16.12.2010 und am 15.02.2011 2 sehr schwere epileptische Anfälle und mußte am 3.3.2011 zum mrt wo ein Ödem und ein neues wachsen des tumors festgestellt wurde,er muß 3 mal am tag 750 mg keppra nehmen und jetzt auch noch 3 mal am tag 4mg cortison,eine 6 wöchige strahlenbehandlung sowie Chemotherapie wurde letztes jahr am anschluß der op ebenfalls durchgeführt und dauerte bis jan.2011,die zyklenchemo wurde wegen der neubildung das tumors jetzt abgebrochen,da am 18.03.2011 wieder operiert wird an den tumor es soll auch eine chemo????in den tumor eingesetzt werden er soll dann wohl 2-3 tage im dunkeln liegen das macht mir alles sehr sehr viel kummer und große sorgen,deshalb bitte ich auch die fehler zu entschuldigen beim schreiben aber mein nervenkostüm liegt blank,noch soviel mein lebensgefährte ist 50 jahre ALT,kann mir vielleicht jemand aus eigener erfahrung ein wenig über den berg helfen ich bin über jede antwort dankbar.(kleine anmerkung nach sehr schlechter ehe mein mann starb 2001 an Leukämie habe ich nun endlich einen so lieben herzengzten mann gefunden und nun das,ich bin total fertig.)

danke erst einmal eure imentit

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Mocca  sagt am 19.03.2011
Grundgütiger das ist ja furchtbar. Ich bin auf deinen Artikel aufmerksam geworden, da eine Freundin von mir das gleiche Schicksal ereilt und ich versuche darüber einiges zu erfahren. Will die Angehörigen nicht mit Fragen nerven, haben wahrscheinlich wie du die faxen dicke mit Gesprächen bei Ärzten.
Ich hoffe das du viel Kraft hast, in Gedanken werde ich dich unterstützen.
Sei lieb umarmt

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imentit  sagt am 20.03.2011
hallo mocca,
vielen dank für die lieben zeilen von dir ich bin gerade am kaffee trinken und dann gehts wieder in's krankenhaus die op findet nun erst am montag statt weil sage und schreibe das medikament was für den op notwendig ist bestellt werden mußte ,das krankenhaus hat zwar die besten ärzte hier in berlin aber ansonsten könnte man hochgehen.
ich melde mich wieder bei dir,schlimm das auch deine dieses "mistding"hat sei auch du lieb umarmt.

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alternativFrau  sagt am 28.03.2011
Mein Mann 28 Jahre alt ist am Glioblastom grad 4 erkrankt. Op im Nov. 2009 danach im dez.09 und jan. 10 bestrahlung kombiniert mit chemo Temodal. War gerade das zweite Mal schwanger. Ende febr 2010- 5 Wochen nach Strahlentherapieende- waren im MRT 3 neue Tumoren nachweisbar. Der neurochirurg hat meinem Mann noch 4-8 Monate Lebenszeit gegeben. Das heißt zur Geburt unseres zweiten Kindes sollte er schon nicht mehr leben...Wir sind in ein tiefes Tal gestürtzt, aus dem uns unsere Umgebung mit allen Kräften versucht hat, rauszuholen und immer wieder uns die Alternativmedizin ans Herz gelegt hat. Mein Mann hat im März 10 erneut eine Chemotherapie begonnen, die er aber im zweiten Zyklus ganz abrupt abgebrochen hat und sich ganz, damit meine ich ausschließlich, der Alternativmedizin zu verschreiben. War erst sehr geschockt, habe dann aber im Verlauf eines Tages mitbekommen, dass es nur gut sein kann, wenn mein Mann hinter irgendetwas steht. Wir haben 7 Monate später mit einem 4 Monate alten Säugling vorm Neurochirurgen gestanden, der das MRT vom Oktober 11 ausgewertet hat. Alle drei Tumoren sind verschwunden, völllig unglaublich für den Neurochirurgen und pures Glück für uns. Wir haben drei Tage vor lauter Glück nicht schlafen können. Am Mittwoch ist wieder ein Mrt und wir sind sehr gespannt auf die Auswertung. Wir wollen diesmal ein MRT weil mein Mann sich stark verändert von seiner Persönlichkeit her, leider, leider zum Negativen, und wir wollen per Ausschlussverfahren wissen,ob dies ein neuer Tumor oder Spätfolgen der Bestrahlung sind oder ob die Psysche sich bemerkbar macht.
Kann jemand an seinem Partner Spätfolgen der Bestrahlung oder der Chemo erkennen?
Ich wäre mehr als todunglücklich, wenn nach einem solchen Wandel in seinem Krankheitsgeschehen, nun Strahlungsspätfolgen das AUS sein sollen.

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imentit  sagt am 29.03.2011
hallo alternativeFrau,29.03.2011
mit bedauern habe ich dein schreiben gelesen,mein lebensgefährte ist letzte woche ja das 2.mal operiert worden,das 1.mal wo dieses(pardon) mistding nach einen anfall ,ist auf einer autofahrt passiert und entdeckt wurde er ja am 05.11.2010 operiert danach folgten auch strahlen+chemo -
therapie,er hatte sich danach auch sehr verändert was sich aber nach ein zwei wochen zum glück wieder gab und dann nach einen mrt am 3 märz der Schock neues rezitiv,jetzt wurden ihm bei der op sogenannte chemoplättchen in den tumor gesetzt,er hatte die op eigentlich ganz gut überstanden und soll heute eigentlich entlassen werden,ich hoffe,wir telefonieren jeden tag einige male(sind seid letztes jahr am haus-umbau und renovieren,erkann ja nicht so viel tun)deshalb fahre ich nicht jeden tag ins krankenhaus und acker hier wie verrückt teilweise kann ich mich kaum noch bewegen+brauche viele zwischenpausen,muß dazu sagen das ich seid kindheit her nierenkrank bin,hatte auch Krebs mir ist eine niere mit 9jahren entfernt worden,kobaltstrahen,chemo usw.kenne ich auch alles,das bekam die verbleibende niere ist leider eine chronische entzündung geblieben und sie arbeitet nur ein 3\4 deshalb fällt mir das arbeiten hier auch ab und an sehr schwer,naja kopf hoch und durch,hat zum glück bis jetzt immer geklappt,muß ja stark sein.nun aber wieder zu den gestrigen tag,wir hatten telefoniert und uns eine nacht gewünscht und dann ging das telefon gegen 21uhr30,mein lebensgefährte rief mich an redete ganz wirres zeug,wie er hat sch.. gebaut,die kasse zahlt nicht mehr,er sollte eigentlich nachhause aber er hat es verpasst,er kommt aber jetzt mit taxi im gleichen tonfall dann "schatzi wir werden uns wohl nicht mehr sehen,ich war total fertig versuchte auf ihn einzureden wieso weshalb warum er wie er gesagt hat sch...gebaut hat er versuchte mir mit irgentein wirrwar zu erklären was ist konnte aber keine worte fassen richtig,er ist übrigens 51 jahre alt,ich bin so fertig könnte nur noch heulen,ich habe ihm dann als vorwand gesagt das ich mal mit den kleenen rede(ist mein sohn)was er sagt und er solle mich in 10 min.noch einmal anrufen in dieser zeit rief ich im krankenhaus an er soll das nicht wissen weil er sich ja nicht noch mehr aufregen darf,soll, und erzählte es der schwester,sie ging zu ihm sollte mich auch noch einmal anrufen was sie aber leider nicht tat,wollte ja wissen was nun los ist,sein Blutdruck ist nach der op jetzt auch immer sehr hoch und ich machte mir große sorgen,eine halbe stunde später rief mich mein lebensgefährte wieder an und sagte er hat einen tropf bekommen die schwester hat gerade ins zimmer geschaut und ihm das gegeben,er klang wieder eingermaßen "normal"nun habe ich natürlich riesige angst das noch etwas schlimmes nachgekommen ist und die frage,sache,steht nun im raum kommt er heute nachhause oder muß er doch noch im krankenhaus bleiben,meine angst und Nervosität ist unbeschreibar,werde um 9 das krankenhaus anrufen.
nun aber noch zu deiner frage,ich konnte bis auf einige sachen wie schon beschrieben nach der strahlen und chemo keine sonstigen spätfolgen feststellen
ich kann nur sagen das mein cousin das gleiche mistding hatte er war immer sehr gut drauf bis auf kleine sprachschwierigkeiten ab und an oder ein wenig,wirklich nur ein wenig agressiv,ja und was ihm betrifft er hat dieses mistding noch 17jahre überlebt,vielleicht ein wenig hoffnung ein strohhalm an dem man sich wie in meinen,unseren, fall klammert.
ich drücke dir ganz fest die daumen das alles gut wird.
imentit

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taube  sagt am 07.04.2011
Hallo alternativFrau,

habe deinen Bericht soeben gelesen, auch ich habe eine liebe Freundin, die erkrankt ist, der Tumor wurde erst frisch diagnostiziert, hat aber bereits gestreut, mit Bestrahlung begonnen, jetzt wollen sie Chemo dazu nehmen... Es geht ihr (wie zu erwarten) nicht sehr gut damit.
Ich versuche ihr die Alternativmedizin nahezulegen. Man soll schließlich nichts unversucht lassen....
Kannst du mir vielleicht mehr über die Alternative Methode erzählen, die ihr ausprobiert habt???

Bin um jede Antwort dankbar und schicke allen Betroffenen meine positivsten Gedanken!

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stephan  sagt am 13.05.2011
Hallo alternative Frau,

bei meiner lieben Mutti ist im letzten Jahr ein Hirntumor festgestellt worden. Nach erfolgreicher Operation begann die übliche Bestrahlung und Chemotherapie. Leider hat diese ganze Behandlung nicht den gewünschten Erfolg gebracht und der Tumor ist wieder neu gewachsen. Anfang der Woche wurde sie wieder operiert, liegt aber noch im künstlichen Koma.

Ich weiß nicht, ob sie überhaupt noch mal eine Behandlung durchsteht. Sie hat auch schon bei der letzten behandlung alternative Behandlungen angewendet, jedoch auch nicht mit den gewünschten Erfolg.

Deshalb würde es mich interessieren, welche genaue alternative heilmethode angewendet wurde und ich würde mich freuen, wenn du mir die Kontaktdaten von dieser Person geben könntest.

Gerne auch per PM an: der.winni(at)[Link anzeigen]

Vielen Dank,

Stephan

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spanien11  sagt am 01.07.2011
Hallo,

mein Mann (39) hat auch einen Gehirntumor Grad 4. Wir haben auch zwei kleine Kinder.

Meine Frage welche Alternativmedizin habt ihr ausprobiert, was hat euch geholfen.

Liebe Grüße

Christine

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gundula  sagt am 05.07.2011
Hallo alternativ Frau,
meine Schwester ereilte das gleiche Krankheitsbild. Suchen nun nach alternativen Methoden, wie dendritische Zellen. Bitte teilen sie mir mit, was sie ausprobiert haben. Danke

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Chilli  sagt am 07.07.2012
Hallo Frau mit Alternativmedizin,
ich bin selbst am Glioblastom erkrankt- dann Strahlentherapie und Temodal-5 Rezidive daraufhin Chemo und Avastin seit 2 Jahren.Im Januar teilte man mir mit man sähe am MRT nur noch Narbengewebe.
Beim nächsten MRT im April 2012 wurde wieder ein Rezidiv gefunden diesmal in der anderen Hirnhälfte.
Bitte schreiben sie mir was Ihnen geholfen hat an Alternativmedizin!Ich bin so verzweifelt. DANKE

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MamaSandy  sagt am 10.09.2012
Hallo an alle, meine Tochter ist gerade mal 20 Jahre jung, ihr Sohn nich nicht mal 1. Nach langem Kopfschmerzleiden, mehrerer entdeckter Myome ca 2cm im Nacken (behandelt mit Ultraschalltherpie) hat man sie dann doch nochmal ins Mrt gesteckt und diesen furchtbaren Schädeltumor entdeckt. Bösartig sagte man ihr, und operieren geht nicht da genau da die Nerven verlaufen (wie schon im Nacken)Drückt also auf die Synapse. Die Chemo solls jetzt bringen..Ich habe aber kein gutes Gefühl dabei. Kann jemand helfen wie wir diesen sch...Krebs besiegen können?

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Rohkostfrau  sagt am 11.09.2012
Hallo Mama Sandy,
habe vorher unter dem Pseudonym "Alternativfrau" geschrieben, aber ich kann mich nicht mehr mit meinen Daten einloggen, deshalb habe ich mich neu registriert, in d. Hoffnung, es funktioniert nun...
Ich möchte Dir zuerst mein tiefes Mitgefühl für Eure Situation aussprechen!!Mein Mann 29 Jahre starb letztes Jahr im Juni am Glioblastom, habe zwei Kinder 2 und 3 Jahre alt, die ein Segen für mich sind.
Ich bin davon überzeugt, dass es Hoffnung für Deine Tochter gibt, WENN sie bereit ist Ihr Leben umzustellen.
Wir Menschen fragen uns heut so oft, warum uns die und diese Krankheit "erwischt", dass WIR Menschen aber seit langer Zeit nicht meht artgerecht leben, kann doch dann nur zur Folge haben, dass unser Körper und unsere Zellen entarten.
Mein Vorschlag von dem ich so überzeugt bin: Alle Bücher lesen , die von DR.Norman W. Walker sind- eine ISBN kann ich gleich hier geben: 978-3-442-13694-0 UND ALLES so machen wie es DR. Walker beschreibt.
Hätte ich von diesen Büchern schon vor zwei Jahren etwas gewusst, dann hätte es mir soviel Freude bereitet, diesen Weg zu gehen MIT meinem Mann, weil der Weg sich vor allen Dingen RICHTIG anfühlt.
Bei dieser Ernährungs- und Lebensumstellung darf Geld keine Rolle spielen,wenn ihr nur wenig zur Verfügung habt, leiht es euch vo wem auch immer.
Deine Tochter muss schnell handeln, bei meinem Mann hat es zum, Schluss gerade mal 2Monate gedauert, ehe er starb.
Wenn sie es nicht schafft, alleine eine Ernährungsumstellung zu machen, dann schlagt Ihr vor, dass sie es mit Ihrem Kind zusammen macht oder noch viel besser, auch Du und der VAter deiner Tochter stellen sich um.
Ich habe meine Ernährung vor knapp 3 Monaten umgestellt mit meinen Kindern zusammen und es macht sehr viel Freude meinen Kindern zuzusehen, wie es IHnen immer besser geht und mir geht es auch immer besser.
Auch wenn ich von diesem Dir vorgeschlagenen Weg komplett überzeugt bin, würde ich Deiner Tochter raten, soviel wie möglich Bilder von sich UND Ihrem Kind zu machen, sie soll Videoaufnahmen machen, einen Brief schreiben, inwelchem sie Ihre unsägliche Liebe dem Kind erklärt und ihm noch Dinge mit auf dem Lebensweg gibt. Mein Mann hat zwei wunderschöne kraftgebende Briefe an seine Söhne geschrieben. Ich finde es wichtig, dass falls deiner Tochter stirbt, sie etwas hinterlässt, was soviel wie möglich davon vermittelt, WER sie war.

Deine Tochter wird mit Sicherheit sterben, wenn Sie die Chemo macht, vielleicht lebt sie ein wenig länger, dafür aber nicht qualitativ.Die Chemo kann Ihr nicht helfen, weil sie nicht natürlich ist und sie als Mensch ist natürlichen Ursprungs.
Wird Deine Tochter eine absolute Ernährungs- und Lebensumstellung machen, hat sie, die Bücher von DR. Walker haben mich überzeugt, eine reelle Chance.
Wenn Du Fragen hast, schreibe ruhig, ich versuche schnell zu antworten.
Ich wünsche Euch von Herzen ganz viel Kraft und grüß Deine Tochter unbekannterweise von mir!

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Windi  sagt am 12.09.2012
Ich habe einen Bekannten, der mit der Diagnose Glioblastom schon 11 Jahre lebt. Soweit ich weiss hat er seine Ernährung umgestellt und nimmt Vitamin B17. Ihm geht es sehr gut dabei.

Meine kleine Tochter, an einem Astrozytom Grad1 erkrankt, hat nach ihrer OP auch noch Resttumor gehabt. Nach Ernährungsumstellung und Vitamin B17 ist ein Rückgang an zwei Stellen zu beobachten.


Meine ganze Familie nimmt die bitteren Aprikosenkerne welche viel Vitamin B17 enthalten und es kam noch nie zu Vergiftungserscheinungen, wie ja behauptet wird.


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Lucya  sagt am 06.10.2012
Mein Bruder ist an Glioblastom, wo er nach Diagnose in 1 Woche gestorben ist.
Es ist schrekliche Zeit. Er hat nie geraucht, nie getrunken, sehr sportlich also ich weiss jetzt nicht mehr was nur gesund ist.
Wir finden keine Ruhe, weil denken, das Arzte mehr machen konnten.
danke
Lucy

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lola0507  sagt am 12.11.2012
Hallo liebe schreiber
mein Vater wurde am 25.08.12 ins Krankenhaus eingewiesen und bekam die Diagnose Glioblstom grad 4. ich bin erst 15 jahre alt und habe sehr angst um meinen Vater. Er mact bereits bestrahlung und chemo und hat am 26.11.12 sein nächstes MRT ich hoffe es fällt gut aus. doch wenn nicht bitte ich um antowrten was man noch machen kann wenn der tumor wieder da ist bzw wie ihr das alles durchgestanden habt als der liebe mensch von euch gegangen ist

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Black_M  sagt am 21.11.2012
Mein Vater starb an einem Glioblastom Grad 4. Er bekam die Krankheit mit 60 und starb knapp 2 Jahre später. Die Ärzte sagten damals, dass noch niemand in diesem Alter diesen Tumor länger als 2 Jahr überlebt hätte.
Mein Vater war immer gesund gewesen, rauchte nicht, lebte mehr als gesund und war selbst Alternativmediziner. Er hat sich viel mit Behandlungsmöglichkeiten beschäftigt, schulmedizinische wie alternative. Er wurde drei mal operiert plus Bestrahlung nach der ersten OP. Bei der 2. OP nahm er zusätzlich auch in einer Genstudie teil.

Es ist ganz wichtig, mit so einer Diagnose in den richtigen Händen zu sein und dafür zu kämpfen, in die richtigen Hände zu kommen!
Bloß nicht aus Scheu im Wald- und Wiesenkrankenhaus bleiben, denn im Fall meines Vaters hatten die dort zu wenig Ahnung und sagten, dass der Tumor inoperabel wäre...Er bekam sein Todesurteil: nur noch 8 Wochen!!!

Als Angehörige mussten wir uns regelrecht auf den Kopf stellen und bei diesem Krankenhaus sehr selbstbewusst auftreten, dass er in die Uniklinik verlegt wird. Das war ein richtiger Kampf (wollen die etwa Betten weiterhin belegen, mit Leuten, die ja "sowieso bald sterben"?) bzw. eine Odyssee: MRT-Bilder einfordern, einem anderen Arzt privat zeigten um eine weitere Diagnose zu bekommen und den Kontakt zur Uniklinik herstellen. Zweite Diagnose: Der Tumor kann wohl operiert werden!

Das macht mich heute noch wütend! Das Wald- und Wiesenkrankenhaus hat sogar im Bericht für die Uniklinik gelogen, das kam hinterher heraus! "Die Verlegung des Patienten wurde bereits veranlasst/empfohlen" blablabla
Das stimmte überhaupt nicht! Dieser Satz wurde noch schnell nachträglich in einen vorhandenen Bericht reingekritzelt. Nachdem wieder einige Tag ins Land gegangen waren, hatten wir wirklich den Eindruck, dass das KH unseren Vater regelrecht festhielt. Und die Uniklinik (von uns selbst kontaktiert) musste in dem KH nachfragen, wo der Patient denn bliebe.

So viel zu meinem Vertrauen in kleinere Krankenhäuser, die selbst nicht operieren können - selbst wenn sie mit Unikliniken "kooperieren". Die wollen sich nicht die Blöße geben, aber das ist mir sowas von scheißegal!

Nachdem schon mindestens zwei Wochen ins Land gegangen waren, wurde er in der Uniklinik schließlich noch mal untersucht. Die Heilungschancen sind heute bestimmt immer noch bei Null, (vielleicht gibt es Ausnahmen?) aber trotz dieser schrecklichen Aussichten muss man kämpfen! Er wurde operiert und wunderbar betreut. Die Ärzte dort sind einfach fähig und auf dem neuesten Stand der Medizin - und verdienen auch heute noch ein großes Lob! Sie sind ehrlich, und sagen, wie es wirklich aussieht, ABER sie kämpfen gegen diese Horrorkrankheit!!! Nicht wild drauf los und auf Kosten der Patienten, sondern fähig und fair.

Meinem Vater wurde nach seiner ersten OP noch mindestens ein gutes und gesundes Jahr "geschenkt", das wirklich noch schön für ihn und unsere Familie war. Den Rest der Zeit war er ein Kämpfer!
Klar, man vergisst in den guten Zeiten sehr gerne die Krankheit, aber sie kommt leider wieder. Dann steht die nächste emotionale Talfahrt und das Hoffen und Bangen an. Wahrlich eine Achterbahn der Gefühle.

Ich wünsche allen, die diese schreckliche Krankheit durchmachen müssen und den betroffenen Angehörigen sehr viel Kraft!

Jeder Tag ist kostbar, lebt ihn bewusst, freut euch auch über kleine Dinge und seid dankbar, wenn dieser gemeinsame Tag schön war.
Ich weiß selbst, dass man als Betroffener so etwas gar nicht hören will, weil der Zeitraum so überschaubar kurz ist und das Ende dadurch viel greifbarer wird... ich muss da selbst immer noch schlucken, aber das ist die Wahrheit.

Liebe Grüße!

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sharanam  sagt am 29.12.2012
Ich habe auch ein Glioblastom IV und nehme jetzt fast 3 Jahre Aprikostenkerne B 17. Meine Ernährung habe ich komplett umgestellt und ich denke, dass es mir geholfen hat, dass ich so lange nach der OP noch auf dieser Welt bin.

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sellia  sagt am 05.02.2013
Hallo liebe Betroffenen und Angehörige,
so viele traurige Geschichten....
und nun noch unsere!
Am 07.09.2012 ist mein Mann plötzlich mit einem sehr starken epileptischen Anfall ins Krankenhaus eingeliefert worden. Man rufte mich nur an um zu fragen ob er so etwas öfters hätte oder in der Familie. Nachdem ich beneinte konnte ich nur noch schnell fragen in welchen KH er denn sei, bevor das Gespräch beendet wurde. In diesem KH angekommen sagte man mir in der Notaufnahme, daß mein Mann auf der Intensivstation läge. Ich sollte davor warten.....
Nach 3Stunden kam ein Ärztin und erklärte mir, daß Robby(mein Mann) ins künstliche Koma versetzt wurde und das man etwas sehr großes in seinem Kopf entdeckt hat aber man nicht wüßte was es sein könnte ( sie nannte mir Tumor oder Pilz). Man habe MRT Bilder zur Uniklinik geschickt und warte nun auf eine Antwort von einem Neurochirogen. Dann durfte ich endlich zu meinem Mann.
Es war so schrecklich in dort so hilflos schlafend, mit sämtlichen kabeln und Tubus zu sehen. Wir waren doch erst 14 Monate verheiratet!
Nach endlosen 4 Tagen wurde mein Mann dann verlegt um ihn zu operieren, denn in der Zwischenzeit sagte man mir, sie gehen von einem faustgroßen Gehirntumor aus. Am 13.09.2012 wurde er dann operiert. Nach der OP fiel mir sofort der Ausfall seiner linken Seite auf- von der Schulter an hing sein Arm einfach und das Bein wirkte auch nicht normal. Seither hat er die linksseitige Parese(?) und ist auf fremde Hilfe angewiesen.
Nach guten Abklingen der Wundheilung ging es dann im Oktober weiter mit stationärer Chemotherapie in Belgleitung von Bestrahlung.
Ihm ging es recht gut, wußte mittlerweile was passiert war und um seinen Zustand, und auch an seiner Lähmung arbeitete er fleißig mit den netten Mädels der Physio ;-)
Er freute sich an seinem 38. Geburtstag im Dezember wieder bei uns zu Haus zu sein und die Kinder(11 und 5)freuten sich mindestens genauso.
Kurz vor Weihnachten dann die erste Periode Chemo. Sie hatte ihre übliche Wirkung. Anfang Januar MRT, Mitte Januar die zweite Chemo. Ende Januar Vorstellung bei unserer Onkologin mit Auswertung vom letzten MRT- der Tumor ist wieder da!Anfang Februar mußte er nochmal zum MRT. Und die Bilder zeigen einen minimalen Wachsum von Anfang Janur bis Anfang Februar!
Jetzt muß ich dazu sagen, Robby wird seit Dezember wieder immer mehr aggresiver, wirft mir untreue vor, motzt nur noch mit mir und den Kinder und hat kaum noch Zeitgefühl. Zwischendurch gibt es noch ein paar nette Momente seinerseits, aber das ist so anstrengend. und so gemein....
Jetzt haben wir am 12.02.2013 den nächsten Termin bei der Onkologin!
Keiner nennt uns irgendeine Prognose und oder wie es weitergeht!
Ich würde gerne wissen was noch alles auf ihn zukommen kann und auch auf die Kinder und mich????
Er liegt nur noch im Wohnzimmer ohne Lebenslust und motzt. Die Kinder sagen ihm nur noch "Guten Morgen" und "Gute Nacht"- gehen ihm aus dem Weg aus Angst für eine Kleinigkeit wieder Ärger zu bekommen. Das ist so unerträglich für mich ALLE hier leiden zu sehen! Ich versuche so gut es geht alles unter einem Hut zu bekommen- klappt leider nicht immer!
Meine Frage: Wie schlimm wird es im Endstadium? Ich würde ihn ungerne ins KH bringen, aber wie weit ist das für die Kinder tragbar?

Am

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gelka  sagt am 14.05.2013
Ein liebes hallo an alle Betroffenen,
auch unser Leben steht seit dem 25.4.2013 auf den Kopf, mein mann und ich wollten am 26.4. in den urlaub fliegen, meinen mann ging es die ganze Woche schon nicht gut, also schleppte ich Ihn noch zum Arzt, dort bekamm er sofort die Einweisung in die Klinik, Mrt, dann die niederschmedernde Nachricht Glioblastom Grad 4.
Am 6.5.2013 wurde mein Mann das 1. Mal operiert beim Kontroll mrt wurde ein Rest gefunden, gestern wurde er das 2. Mal operiert, dann bekommt er Bestrahlung und Chemo wir sind beide ferig und haben, vor allen ich, wahnsinnige Angst was auf uns zukommt, mein Mann ist doch erst 56, ich kann mir ein Leben ohne Ihn nicht vorstellen., es ist alles so ungerecht, er ist so ein lieber mensch, hat nie geraucht und getrunken, ich kann das nicht verstehen.Ich lese von Euch sehr viel über Ernährungsumstellung, kann mir bitte jamand sagen wie die Aussieht? Ich wünsche allen Betroffen und deren Familien viel Kraft und nie die Hoffnung aufgeben, das sage ich mir auch.

Liebe Grüße geli

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sharanam1  sagt am 10.06.2013
Du hast nach der Ernährung gefragt. Ich kann das Anti-Krebs-Buch von David-Servan Schreiber empfehlen, mir hat es sehr geholfen und habe dann komplett meine Ernährung umgestellt.
LG von einer mit Glioblastom

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Amicusverus  sagt am 11.06.2015
Hallo
Ich habe sehr interessiert gelesen wie sie es geschafft haben! Bin selber betroffen und bekomme derzeit die Bestrahlung und chemo für das rezidiv!
Ich wollte fragen was genau unter Alternativmedizin zu verstehen stehen ist und was alles getan wurde bzw genommen wurde!
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!

Mit freundlichen Grüßen
Attilla Boyraz

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alternativFrau  sagt am 11.06.2015
Hallo Attilla Boyraz,
versuche solche Bücher zu lesen wie "Wir fressen uns zu Tode" von Schatalova, Bücher von Norman Walker... um zu verstehn, WARUM wir krank werden. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie es schaffen können eine artgerechte natürliche Lebensweise und die damit einhergehende Lebensumstellung zu schaffen. Mein Mann hat zum Beispiel immer gefühlt, dass er in den Wald gehen muss, hat aber aus Verantwortungsbewusstsein uns gegenüber diesen Schritt nicht geschafft. Jetzt wo Sie krank sind, geht es ausschließlich darum, dass Sie gucken, was IHNEN gut tut. Versuchen Sie so schnell wie möglich die Bestrahlung und Chemotherapie abzusetzen. Sie schaden leider NUR!Eine Krankheit ist immer eine Chance etwas grundlegend im eigenen Leben zu ändern, wenn Sie WIRKlICH leben wollen und NICHTS Ihnen bequem ist und es Gottes Plan ist, werden Sie leben können. Von Herzen alles Gute für Sie.
Katharina

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sullivan  sagt am 12.04.2018
Könnten Sie mir eventuell den Namen der Alternativtherapie mitteilen?

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sullivan2018  sagt am 12.04.2018
Könnten Sie mir eventuell den Namen der Alternativtherapie mitteilen?

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Kehe74  sagt am 26.02.2021
Darf ich fragen welche Alternativmedizin wurde gemacht ? Meine Schwester wurde am 14.12.20 operiert und soll am 01.04.21 mit chemo und Strahlentherapie beginnen !

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