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MedizinforumForum für Neurochirurgie

Operation Gehirntumor

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52 Beiträge - 65519 Aufrufe
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czarodzej  fragt am 13.01.2010
Hallo, mein Mann hat Gehirntumor, und der Operationstermin steht kurz bevor. Frage: Wird die Operation bei Vollnarkose durchgeführt, oder nicht? Wir haben leider verschiedene Infos und große Angst.

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newton  sagt am 14.01.2010
Hallo, ich glaube, es ist beides möglich. Aber ihr solltet den Arzt fragen, der euch betreut...

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schaensken  sagt am 14.01.2010
Hallo,meiner Frau wurde gestern ein Gehirntumor entfernt.Der Tumor war gutartig,und wurde unter Vollnarkose entfernt.Der Tumor befand sich in der mitte vom Kopf und mußte vom Nacken her entfernt werden.
Da bei dieser Op-methode der Patient in einer sitzenden Haltung operiert wird, muß der Kopf in einem Gestell fixiert werden. Meine Frau hat bis jetzt alles gut überstanden!

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newton  sagt am 15.01.2010
Hallo Schaensken. Super, das freut mich. Wünsch Euch alles Gute und eine schnelle Genesung!

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czarodzej  sagt am 15.01.2010
Hallo Schaensken, danke fżr die Information! Alle guten Wünsche für Euch beide!!!

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Enkelsohn  sagt am 15.02.2010
bei meinem opa wurde ein meningiom im kopf rechts festgestellt. der neurochirug will ihn aber nicht operieren weil er derzeit pflegebedürftig ist!!!! WITZIG! das ist ja auch alles durch den tumor entstanden.. Ich will und werde es nicht zulassen das ein Arzt darüber entscheidet das mein Opa für den Rest seines Lebens pflegebedürtig bleibt... noch vor 2 Wochen war absolut fit! ES IST SO SCHLIMM..

Über Hilfe wäre ich sehr dankbar. Befunde etc. könnten morgen eingesehen werden auf Wunsch.

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czarodzej  sagt am 16.02.2010
Hallo Enkelsohn, als erstes würde ich mir eine zweite Spezialistenmeinung holen!!! Und woher wisst Ihr, dass es ein Meningiom ist??? Eigentlich kann man das erst anhand einer Gewebeuntersuchung erkennen. Das Gewebe eines Tumores wird meistens erst nach einer Operation untersucht, oder (seltener) vorher bei einer Biopsie entnommen. Erst dann weiß man, welche Art von Tumor es ist und welche Stufe nach der WHO-Einstufung er hat.
Alles Gute und viel Glück!

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Hany  sagt am 24.11.2010
Hy,
ich hab es heute erfahren und würde halt gerne mal wissen wie sowas abläuft bei ner Op. wie groß werden die schmerzen die narben wielange liegt man im Krankenhaus usw...

ich hoffe ihr könnt mir helfen ein wenig ruhiger durch mein leben zu gehn (weiterhin),auch mit dem wissen was ich im Kopf habe!!!

ich danke euch jetzt schon:)
schönen abend euch:)

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gemueller11  sagt am 18.01.2011
Hallo,

habe meine OP seit 5 Tagen hinter mir. Mein Tumor wurde nach einer Biopsie (Anfang November 2010) als WHO 2 eingestuft und damit auch als "nicht unbedingt zu operieren" eingestuft. Das Aufklärungsgespräch war wirklich sehr gut, da auch die möglichen Risiken ohne OP (Wachstum, evt Wandlung in WHO 3 und damit bösartig) gut beschrieben wurden. Meine Frau und ich haben uns für die OP entschieden und das war gut so! Die anschließende Histologie erbrachte nämlich das Ergebnis WHO 3 also bösartig. Jetzt folgt Chemo und Bestrahlung.

Ich habe Vollnarkose bekommen und war nach einer Nacht auf der Intensiv wieder auf den Beinen. Die Schmerzen halten sich gut in Grenzen, d. h. ein einfaches Schmerzmittel (Paraxethamol), das auch für Kinder geeignet ist, war ausreichend. Wahrscheinlich kann ich noch diese Woche aus dem Krankenhaus raus, die Fäden werden ambulant am nächsten Dienstag gezogen. Auch die Chemo und die Bestrahlung werden ambulant durchgeführt werden. Erschreckend ist nur die Narbe, die bei mir an der Haargrenze liegt, da der Tumor vorne mittig/rechts lag. Aber das geht auch vorbei, bald ist ja Fasching, da gehe ich glatt als Dr. Frankenstein durch.

Darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Ich bin erstmal froh, daß ich nicht zulange gezögert habe und hoffe, daß der Tumor nicht gestreut hat. Alles andere ist aus meiner Sicht zweitrangig.

Gruß

Schorsch

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Hany  sagt am 18.01.2011
Ich danke ihnen(dir)hilft einen sehr weiter wenn man jemanden hat mit dem man reden kann der das schon durchgestanden hat...
Wünsch auf jeden gute besserung:)
Und danke!!

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holsti85  sagt am 02.02.2011
hey,mein freund hat auch einen gehirntumor,man hat ihn letztes jahr festgestellt und auch gleich raus [Link anzeigen]r tumor ist bösartig und der scheiß wächst immer wieder,keine chemo und keine bestahlung hat geholfen.....er wurde jetzt schon 3 mal operiert und jedesmal wird es schlimmer...mein freund hat seiddem auch krampfanfäülle und muss total viele tabletten nehmen...die ärzte haben ihn aufgegeben und tun halt nur noch das nötigste was halt geht...ich habe echt wahnsinnige angst ihn zu verlieren da er grad mal 26 ist.

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lexy23  sagt am 16.03.2011
Hi ihr lieben, ich habe eben mir alles von euch durch gelesen und find das echt klasse wie ihr damit umgeht. ich habe seit 4 Jahren ein Gliom und der ist unoperierbar, ich sollte auch nur noch ca.1Jahr leben. und das ist jetzt auch schon 4 jahre her. Also geb niemals auf und kämpft. ich weiss das ist leicht gesagt aber wenn ich es hin geriegt habe kriegt ihr das hin.

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dorishaas  sagt am 17.05.2011
hallo aus österreich,
mir wurde vor 11 wochen ein meningeom entfernt, war doch 3 x 3 cm gross und gutartig...ich habe die op gut überstanden, keine schmerzen und es sind keine medikamente notwendig, nur regelmäßige kontrollen, ich hatte aber keine anzeichen, war eher ein zufallstreffer es bei Röntgenaufnahmen zu finden!! ich bin nach 4 wochen wieder arbeiten gegangen und den ärzten für die gute operation dankbar!! allerdings leide ich unter Haarausfall, der nach solcher op vorkommen kann und nach dem absetzen der - vorbeugenden medikamente - cortison und antieptileptikum !! ich hätte diese medikamente vor der OP eigentlich nicht gebraucht, die haben mir schon zugesetzt und nach der op noch 1 woche ausschleichend !! wie gesagt, alles total gut überstanden !!!!

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czarodzej  sagt am 18.05.2011
Hallo Ihr Hoffnungsvollen, Ängstlichen, Verzweifelten, LEBENDEN,
meinem geliebtem Mann wurde Anfang März 2010 ein Melanom in pflaumengröße mitten aus dem Kopf entfernt. Es lag direkt am Seh-, Bewegungs- und Bewusstseins-Zentrum. Niemand wollte ihn opperieren. Zwei Professoren aus Warschau haben es in einer neun!-stündigen Operation gewagt - nicht, weil sie dachten, sie könnten ihm helfen (da schien alles schon zu spät), sondern nur um weitere Erfahrungen zu sammeln. Drei Tage lag er im "Sterbezimmer". Nach einer Woche kam er nach hause. Eine Woche radioaktive Bestrahlung folgte, aber nichts weiter, keine Medikamente, keine weiteren Therapien, denn alles war zu spät. Sein linkes Auge ist tot, sein rechtes sehr schlecht, sein Gedächtnis ist nicht wirklich noch funktionsfähig, seine Reaktionen auf ungewohnte Situationen sind unvorhersehbar - aber er lebt und er ist fröhlich! Sie gaben ihm noch maximal ein halbes Jahr! Erlebt immer noch!!! Der Mutterkrebs dieses schwarzen Hautkrebses wurde nicht gefunden und auch nicht weiter gesucht. Wenn schon Metastasen des schwarzen Hautkrebses sind, bevorzugt in Leber, Lunge und Gehirn = alles zu spät! Warum lebt er immer noch???? Dieser Mann liebt das Leben!!! - und viele Freunde, Familie, Bekannte - sind ihm ganz nah: sie schicken ihm immer wieder Licht, Wärme und Kraft! Da kann man lächeln - aber ich bin sicher, dass wir die Seelen-Energien oft unterschätzen! Und auch, wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen - so gibt es andere alternative Wege - die sicherlich jeder für sich alleine suchen muss - aber es gibt sie!!!
Wenn man aber verzweifelt ist, sich alle Hoffnungen nehmen lässt, aufgibt - ist man verloren. Tut das nicht!!! Sucht Eure eigenen Wege!! Mein Mann Zbigniew nimmt seit einem Jahr Flor-Essence. Das ist ein Tee der alten canadischen Indianer. Vielleicht mag der eine oder andere von Euch mal im Internet Infos darüber sammeln. Ich kann es nur empfehlen. Ich kenne ein paar Krebspatienten, die damit schon seit Jahren ein gutes Leben haben!!! Von Ärzten aufgegeben - aber fröhlich lebend!!! Jeden Tag darf man geniessen. Zbigniew hat auch schlechte Tage zwischendurch - aber wir geben nicht auf - haben jeden Tag neue Hoffnung - freuen uns auf jede gemeinsame Stunde - und leben mit Freuede, in tiefem Vertrauen in das LEBEN!!!
MUT möchte ich Euch machen! Wärme, Licht und Kraft sende ich an Euch alle, die ihr betroffen seid! Es gibt Wege!

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volk  sagt am 13.06.2011
Hallo1
Ich habe heute eure E-Mails gelesen,ich möchte euch von meiner Tochter erzählen.
Bei meiner Tochter wurde 2005 ein Hirntumor festgestellt,sie wurde dann auch gleich operiert(Astrozytom 2.Grades).Nach einem Jahr folgte OP- Nr.2,weitere 1,5 Jahre später kam es zur OP- Nr.3. Nur dabei wurde der Hypokampus entfernt, mit der Folge das unsere Tochter einseitig gelähmt war. Dazu kamen noch drei Operationen wo ein Ventil eingesetzt wurden, beziehungsweise freigelegt werden mussten.Nach ein weiteres Jahr musste sie dann wieder operiert. Anfang 2010 fing sie mit der Chemo an, was ihr auch etwas geholfen hat, sie hatte keine Probleme. Durch die vielen Tabletten hat sie an Körpermasse zugelegt, was für ein Mädchen bestimmt nicht leicht ist, da sie davor sehr schlank war. weswegen habe ich euch geschrieben? Meine Tochter hat nie gejammert, hat sch nach jeder OP wieder erholt und hat sich nie aufgegeben, im gegenteil sie hat uns immer aufgemuntert, hat uns viel kraft gegeben. Dazu sollt ihr auch wissn das sie eine Tochter die immer bei mit bei uns war, wir immer für beide da waren,
Leider hat meine Tochter den Kampf Anfang diesen Jahres verloren, bei einer weiteren Kontrolle wurde ein Tumor im Stammhirn festgestellt. Das war dann der Zeitpunkt wo jeder Neurochirurg nichts mehr machen kann.Ihr könnt mir glauben, ihr zu sagen das sie nicht mehr operiert wird war für uns alle der schwerste Moment,wir wissen aber das es für unsere Tochter das beste war. Ich komme zwar mit der ganzen sache nicht so zurecht, aber dieses schreiben hilft mir vielleicht wieder einen schritt weiter.Unsere Tochter wurde immer mit Vollnarkose operiert,nach ein paar Tagen wurde sie dann auch immer entlassen (nach Hause oder Reha)

Ich wünsche allen einen Guten Arzt und immer positives Denken
Tschüß volk.

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dorishaas  sagt am 17.06.2011
@gemueller: auch bei mir sass das meningeom vorne mitte bis leicht rechts...meine narbe reicht von der linken schläfe bis zum rechten ohr am haaransatz, ist aber alles total gut verheilt und sie haben mir nur einen ca. 2 cm breiten streifen wegrasiert...allerdings musste alles mit titanstifte und knochenzement stabilisiert werden :-( aber wie schon oben erwöhnt absolut keine schmerzen und einschränkungen und der hirnturmor (who 1 )wurde zur gänze entfernt!! nur wie schon erwähnt, dieser starke haarausfall, der ist echt schlimm....
aber kopf hoch an alle anderen patienten, es geht alles gut vorbei und ich bin ein gutes beispiel, daß es gut weiter geht im leben nach so einer OP!

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Mirso  sagt am 24.06.2011
Gott sei mit uns allen !!!!
Es wird alles gut ausgehn !!!!

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amigo  sagt am 26.06.2011
Hallo Zusammen,

ich möchte euch allen hiermit auch etwas Mut und Zuversicht für euren weiteren Lebensweg geben.Bei mir wurde 1995 ein Hirntumor festgestellt.
Dieser galt aufgrund seiner Größe und Lage als inoperabel. Gott sei Dank hat sich doch ein Arzt getraut zu operieren. In 2 12-stündigen Operationen wurde dieser entfernt (stellte sich als gutartig heraus). Nach 2 Wochen Intensivstation und 2 Wochen normaler war ich wieder zu Hause. Bis heute habe ich keine Beschwerden mehr und bin völlig gesund.(Nur die Narbe quer über den Kopf sieht man noch).
Ich wünsche euch allen viel Hoffnung, diese schwere Ziet zu überstehen!

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mamasilke  sagt am 02.09.2011
Hallo zusammen,
bei meiner Schwester wurde in dieser Woche während einer Routine-Untersuchung ein Gehirntumor, der auf Sehnerv und andere wichtige Gefäße drückt, festgestellt. Am Montag soll die OP sein. Uns sind alle auftretenden Risiken bewußt. Wir haben sehr große Angst, aber ich bete in jeder freien Minute für sie. Mir hilft es, mit der Angst um sie umzugehen. Eure Worte haben mir sehr geholfen. Ich muß nämlich die starke kleine Schwester sein, die die große aufbauen und unterstützen muß, obwohl ich selber krank bin(hatte einen Schlaganfall - mit 37!!!).

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dorishaas  sagt am 20.09.2011
ich habe schon vor einigen monaten nach meiner meningeom op hier geschrieben, der grund für den von mir erwähnte haarausfall war seelischer stress :-( so locker dürfte ich es dann doch nicht weggesteckt haben!! mittlerweile wachsen die haare wieder dicht nachmit hilfe der tabletten pantogar (in deutschland pantovigar) und in ein paar monaten bin ich wieder "hübsch"...ich musste keine medikamente nach der op nehmen (vorher keppra und cortison) ...an alle betroffenen: kopf hoch, die ärzte und die medizinische versorgung ist ganz toll - besonders das wagner jauregg krankenhaus in linz/österr. und mit der richtigen einstellung und ein wenig ruhe für körper und geist ist man wieder am richtigen weg...vor allem auch wenn man eine so gute unteerstützung durch die familie wie ich hatte...ich bin nach einigen wochen wieder normal arbeiten gegangen..

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gelbeflitzermaus  sagt am 23.11.2011
Hallo Alle zusammen ,
leider haben wir heute erfahren das der Gehirntumor bei unserer Tochter zurück ist.Es hat keine 2 Jahre gedauert und wir sind total fertig.Er wird wieder operiert und dann gibt es diesmal Bestrahlung. Es ist zum k..... sie ist doch erst 23 und sollte doch ihr Leben genießen.Hoffentlich ist das sas letzte mal.

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flieder02  sagt am 26.11.2011
einen lieben Gruß aus Nordhausen, ich habe alle eure Beiträge gelesen, ich bin noch unter Schock, von Donnerstag auf Freitag die Zufallssdiagnose eines Meningeoms, innerhalb 24 h raus aus dem Alltag, Familie und rein in das Krankenhaus. Ich soll am kommenden Dienstag operiert werden.dieses Ding ist 3,1 cm x 3,7 cm groß. Ich habe selber schon lange zeit gespürt das da was nicht in Ordnung ist. bin hingefallen, unsicheren Gang, manchmal habe ich Facetten gesehen. Dachte es käme vom Computerarbeitsplatz usw. Bin 58 Jahre habe noch andere Baustellen, aber meine FAmilie hat mich bearbeitet diesen Anzeichen nachzugehen....nun zu kommenden Dienstag. man hat mir gesagt
kopf rasieren, 1 NAcht auf intensiv und noch ein paar TAge Krankenhaus und dann wieder nach Hause, ich will und wünsche mir dass ich Glück habe, eigentlich hatte ich schon Glück, wenn man bedenkt, zufalldas es endeckt worden ist und es ist zu 99,99 % gutartig. der schreck sitzt und in mir arbeitet es Sekunde zu Sekunde. ich habe Angst vor der OP, das rasieren nehme ich hin aber wenn Haarausfall noch dazu kommt, habe sowoe so schon wenig Haare und arbeite in leitender Position im öffentlichen Dienst......die Einstellung wird es bringen. tat gut mal das aufzuschreiben. habe aber wieder Tränen in den Augen und der Kopf tut mir weh. DAs wars denn mal, wäre nicht schlecht von euch zu hören, liene grüße aus dem Krankenhaus sendet GT

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dorishaas  sagt am 01.12.2011
hallo "flieder"....hört sich fast so ähnlich wie bei mir an...zufallstreffer bei röntgenbilder und kurz darauf am op tisch...grösse auch 3 x 3 cm...1 nacht intensivstation und dann gleich auf die normale station...und 2 wochen später wieder am arbeitsplatz...es geht alles gut!! vertrau auf das können der ärzte!! man sollte es halt nicht ganz so "cool" wegstecken und dem körper dann wirklich eine erholungsphase gönnen, weniger arbeiten, auszeiten nehmen, die familie ist in so einem fall ein wichtiger faktor um wieder kraft zu schöpfen...mein haarverlust war einfach stressbedingt...es hat nach 3 monaten aufgehört...sie wachsen voll dicht wieder nach...glaub mir ein paar weniger haare sind zu verkraften vor allem wenn es nur vorübergehend wie bei mir war...und die rasierten wachsen sowieso wieder schön nach...der streifen war ca 2 cm breit...mein meningeom war gutartig, ich hatte gerade die halbjährliche untersuchung nach der op, alles wunderbar, nichts zurückgeblieben, MR Bilder sehr zufriedenstellend....ich halte dir gaanz fest die daumen und kopf hoch, ist eine sch..zeit....man fragt sich auch oft warum...darauf werden wir zwar keine antwort erhalten...aber alles wird gut!! glg aus österreich

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zianna  sagt am 12.12.2011
hallo meine Mutter wurde auch am 21.11.11 ein Gehirntumor festgestellt am 08.12.11 wurde eine Biopsie gemacht am 14.12.11 erfahren wir was für eine Tumor das ist. Meine Mutter hatte innerhalb 8 Tage epileptische Anfälle bekommen, am Anfang hat Ihr Artzt gesagt es sind Schlaganfälle, aber als Sie das zum 4 mall bekommen hat, haben die eine Kernspitomografie gemacht. Sie niehmt momentan Tapletten Kerpa 3 mall am Tag und 6 ml Kortison jetzt reduziert auf 4 ml, übrigens Sie konnte auch nicht gut sehen seit heute sieht Sie wieder wie Früher. Ich als Tochter versuche meine Mutter (alter 69 Jahre) psychisch zur unterstützen, Sie hat Angst von OP und Chemo. Wenn jemand Erfahrung hat soll mir bitte Schreiben ich habe auch kontakt bei eine Heilpraktikerin aufgenohmen sie empfhielt mir auch Ayurvedische Tabletten (Mesundra) zusätzlich zur der medizinische Therapie.Wenn Sie die Erfahrung haben über OP oder andere Behandlung
es wäre schön zu Berichten

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Steffi77Nati  sagt am 13.12.2011
Hallo,

mein Vater hat auch ein Glioblastom. Er wurde lketzte Woche operiert. Ich habe auch viel angst ihn zu verlieren , aber deine nachricht gibt mir Mut die Hoffnung nie aufzugeben. Danke Ich wünsche Dir alles alles Gute

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