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MedizinforumForum für Neurochirurgie

Operation Gehirntumor

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52 Beiträge - 65519 Aufrufe
 
dorishaas  sagt am 16.12.2011
@zianna....ich wünsch deiner mutter alles alles gute!!
ich hatte vorher keine anzeichen, hab aber vorbeugend bis zur op auch keppra und fortecortin bekommen, was mich sehr verändert hat, keppra war sehr stark für meinen körper zu vertragen und vom Kortison hab ich total zugenommen und hab einen total rundes gesicht bekommen....ich hab dann nach der op mit den ärzten gesprochen und wir konnten die medikamente absetzen und ich brauch gar nichts mehr...aber wie gesagt ich hatte keine anzeichen oder anfälle vorher....ich hoffe, daß es deiner mutter recht bald wieder gut geht!!
und ich habe dann nach der op bei einer chinesin Akupunktur machen lassen, das hilft sehr, denn wenn der körper geöffnet wird, verliert man viel energie...und für die tabletten hab ich dann schüssler salze zum ausschwemmen der giftstoffe genommen, damit diese ganzen chemischen sachen aus meinen körper wieder rausgehen...hat mir auch sehr gut getan!!!
auf jeden fall an sich selber arbeiten und was für die neue gesundheit was tun!!!!

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ottenhofen  sagt am 21.12.2011
ich hatte einen Gehirntumor, bin 10 1/2 stunden operiert worden beim dr. müller (regensburg)bin vollkommen gesund.

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roby  sagt am 26.12.2011
Hallo,
Ich habe gelesen dass Ihr Vater operiert wurde, bei meiner Frau haben sie am 18 Dezember als sie gefallen war ein IRM gemacht und stellten rechts ein Tumor fest, meien Frau hatte schon seit längerer Zeit Schwindel gehabt und wurde immer damit behandelt, am Mittwoch wird Sie operiert. hat Ihr Vater die Operation ohne Schwierigkeiten gutüberstanden
Alles Gute
Robert

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minimi_z  sagt am 10.02.2012
Hallo Leute...
Hab mir alle Beiträge durchgelesen & einige machen mich extrem traurig! :( Mein Freund, mit dem ich jetzt 3,5 Jahre zusammen bin, hat ein Gehirntumor mit 24 Jahren :( Er hatte nie Anzeichen dafür, wie Kopfschmerzen oder ähnliches... Nach einem epileptischen Anfall (war allerdings das erste mal) wurde der Tumor gestern bei ihm festgestellt... Ich hab schreckliche Angst, weil ich garnicht weiß, was jetzt alles auf ihn/uns zukommt... Der Tumor hat sich zwischen den 2 Gehirnhälften gebildet & ich denke, dass da ein operativer Eingriff doch schon ziemlich kompliziert ist, oder ?
Wann erfährt man denn, ob der Tumor gut- oder bösartig ist?
Irgendwie halten die Ärzte sich ziemlich bedeckt mit der ganzen Sache und das macht mich fertig... Am Montag wird nachgeschaut, ob der Tumor gestreut hat! Ich hoffe nicht...
Allen anderen wünsch Ich schnelle Genesung bzw. Daumen hoch für soviel Lebenswillen & -kraft.

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Hany  sagt am 23.02.2012
Huhu,also ob es gut bzw bösartig ist kann man mit 3 Methoden raus finden die ich zumindestens kenne das ist zum einen ein MRT wo man irgendwie erkennen kann von was sich der Tumor ernährt und dann können die Ärzte abwegen ob es gut oder böse ist! Eine gewebeentnahme wo was von den Tumor entnommen wird und das wird geprüft was es ist oder indem sie gehirnwasser entnehmen aus dem rückenmark!!!

Und ja Ärzte halten sich immer ziemlich zurück,sie äußern sich erst wenn sie sich sicher sind!!
Wünsch euch viel Glück und gute Besserung:-)

LG

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Lonie  sagt am 06.03.2012
Hallo ihr Lieben!
Hier schreibt euch der lebendige Beweiß, dass man an Wunder glauben darf! Ich bin 29 Jahre ALT und habe am 01.03. meinen 2. Geburtstag gefeiert. Heute genau vor 2 Wochen wurde mir ein im Durchschnitt 6 cm Tumor aus dem Kopf entfernt, meine Chancen ein Pflegefall zu werden waren recht groß. Aber es ist trotz aller Komplikationen ALLES GUT gegeangen. Ich habe keine Beschwerden und werde mein Leben LEBEN, zwar mit einer großen Narbe, ein paar weniger Haare und jede Menge Kontrollen, dafür um so glücklicher :-). Die Medizin von heute kann wirklich was, vertaut auf eure Ärzte und verdrängt schlechte Gedanken. Geht mit posiver Einstellung euren Weg...und alles wird gut! Steffi

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christine_55  sagt am 06.03.2012
Hallo ,
auch mich hat es erwischt.Jetzt sitzt so ein "Ding"in meinem Kopf.Dazu muß ich sagen,ich bin seit 16j Melanompatient und erst jetzt,da ich die Roferontherapie (Interferon)abgebrochen,bzw eine andere Therapie, IPILIMUMIMAP mache,hat sich vor ca.4 Monaten (laut Arzt)dieses "Ding" in meinem Hirn gebildet.Es ist 3,5x 2,7x 2,7 cm groß.Ich bin 56j jung und möchte schon noch einige Zeit auf dieser Welt verbringen.Angst??ich weis,nicht.Eher ein ungutes Gefühl,da ich ja nicht weis wie das alles ablaufen wird.Ausfallserscheinungen habe ich keine,sondern nur 3x Kopfschmerzen und das Nachts.Ich hab mich einfach umgedreht und der arge Schmerz war wieder weg.Jetzt habe ich von meinem Arzt Meddis bekommen,damit keine epilepptischen Anfälle kommen.Was ich nun wissen möchte,gibt es hier jemanden der damit Erfahrung hat??Mein Kopf wird geöffnet,die Metastase entnommen und dann kommt Bestrahlung,im Anschluß daran wahrscheinlich noch eine neue Therapieform.Ob ich meine Haare verliere ist mir vollkommen egal,denn die wachsen wieder nach.Sorgen bereitet mir die möglichen Nebenerscheinungen,Lähmungen,schlechtes Sehen und ob ich Geschäftsfähig bleibe.Pflegefall möchte ich keiner werden.
Lg. Christine

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alleswirdgut  sagt am 10.04.2012
Hallo an alle.., bei meinem Mann (49 ) wurde letzte Woche ein Menigeom festgestellt. "Gruß an flieder02, wir sind auch aus nordhausen" , nun ist es so, daß wir noch nix wissen, außer daß es raus soll. Es drückt auf das Gleichgewichtszentrum und Beschwerden hat er schon seit 3 Jahren. Schwindel und undefiniertes Unwohlsein... Wir stehen noch am Anfang und wissen nicht, was auf uns zukommt. Ich hab das Forum hier gefunden und hoffe, ich kann hier Fragen stellen und finde Verständnis. Ich melde mich wieder, wenn wir mehr wissen!

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kguenther  sagt am 08.05.2012
Moin, ich habe hier noch nicht alle Beiträge gelesen. Was ich aber noch nachholen werde.
Bei meiner Frau wurde vor 2 Wochen ein Gehirntumor erkannt, nachdem wir wegen "organischer Wesensveränderung" bei einem Arzt waren. Vor einer Woche wurde operiert. Seit gestern haben wir das Ergebnis. Es ist ein Astrozytom Grad 3. Die "junge" Ärztin sagte uns, daß man diese Art eigentlich recht gut im Griff hat, was man aber auch nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. Eigentlich vermittelte sie uns eine eher günstige Prognose. Aber nach allem, was ich jetzt im Internet gelesen habe, muß ich mir die Frage stellen. "Was hat sie damit gemeint?"
Ja es gibt Ausnahmen, aber es gibt eine begrenzte (niedrige) Überlebenszeit. Als ich mir gerade vorstellte, daß meine Frau vielleicht noch das Abi unserer jüngsten Tochter erleben darf, mußte ich erstmal heulen.
Naja, morgen hole ich erstmal meine Frau aus dem Krankenhaus.

LG an alle Leidtragenden

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kguenther  sagt am 10.05.2012
Hallo, ich weiß jetzt, daß es ein anaplastisches Astrozytom Grad 3 ist. Was zum Teufel meinte die Ärztin damit? Nach allem, was ich darüber in mehreren Quellen gelesen habe, ist er unheilbar. Er wird wieder wachsen und meine Frau töten. Vielleicht meinte die Ärztin ja, daß sie es auf 5 Jahre hinaus zögern können.
Meine Frau will es nicht an sich rankommen lassen. Sie schöpft Hoffnung, daß durch Nichtwissen und ignorieren das Ding nach der Bestrahlung und Chemo weg ist.
Ich bin momentan ein wenig verzweifelt.

LG

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kguenther  sagt am 10.05.2012
Mit dem Abi unserer Jüngsten war ich wohl zu optimistisch

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Jojo82  sagt am 13.05.2012
Hallo zusammen
bei mir ist es nun zimmlich genau 3 jare her damit ein bösartiger Hirntumor entfernt wurde ich war 4 tage nach der op schon wieder zuhause hab dann noch 30 bestrahlungen bekommen und dann fast noch 2 jahre chemo allerdings mit tableten er wurde allerdings nicht ganz entfernt aber wurde trotzdem kleiner ich hoffe des bleibt auch so mit 29 und 2 kleinen kinder hat man noch keine grosse lust zu gehen. Ich hoffe bei euch andern geht auch alles gut

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konburi  sagt am 23.05.2012
hallo,ich wurde am 8.11.2010 an einem 6x2.5x2.8 cm grossen Meningiom operiert.Die OP hat 6 Stunden gedauert und es wurde die Schaedeldecke zur haelfte geoeffnet und mit 50 !! Klammern und mit 5 Titan Schrauben und Plaettchen wieder geschlossen.War 6 Tage im Krankenhaus und hab keine Bestahlung oder Chemo bekommen!Bin nach 2 Wochen Wieder Auto gefahren und bin voll gesund!!!Der Tumor konnte komplett entfernt werden!Ich bin Oesterreicher und lebe seit 8 Jahren in Thailand und wurde auch hier in Sri Racha 130 Km oestlich von Bangkok Operiert.Nun ich habe viel Glueck gehabt und dasselbe wuensche ich allen Tumor erkrankten!!Liebe Gruesse aus meinem Pensions Alterssitz(bin 66 )Konburi

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littlejoe  sagt am 29.05.2012
Hallo alleswirdgut, kurz meine Geschichte, die Fragen sind eher an die "Op-Erfahrenen" gerichtet:
am 5.4.12 hatte ich einen epileptischen Anfall zu Hause (davor keinerlei Beeintächtigungen irgendeiner Art), im Krankenhaus in Frechen wurde durch ein CT eine "Raumforderung" diagnostiziert, aufgrund einer zusätzlichen MRT-Aufnahme wurde mir in der Uniklinik Köln eine Op. empfohlen, am 16.4.12 wurde ein Meningeom vom Grad 1 (=WHO I?) (wie mir später nach der histologischen Untersuchung gesagt wurde)etwa walnußgroß entfernt (Ort: Frontal, rechts). die Op verlief gut, erst ein heftiger Krampf am 17.4.12 warf mich zurück (starke Beeinträchtigung links), durch gute Ergo- und Physiotherapie war ich nach ca. 4 Tagen wieder etwas "gehfähig", seit dem 30.4.12 bin ich in der Eifel in einer Reha-maßnahme und wieder bei bester Gesundheit, z:zt. nehme ich noch 2x/Tag Tabletten gegen epileptische Anfälle (Keppra, 1000 mg), am 1.6. will ich nach Hause gehen, wie geht es dann weiter?, wann werden die "Keppras" abgesetzt bzw. ausgeschlichen? wie lange muss ich "anfallsfrei" bleiben, bis ich wieder Autofahren darf? Wer hat mit Keppra (Wirkstoff Levitiracetam)erfahrung? Zustand: mir geht es sehr gut, keine Schmerzen, sportlich fit wie vor der OP, Alter 62J.
Für Erfahrungen nach einer solchen Op. (wie oft Nachkontrollen etc) bin ich dankbar.
LG littlejoe

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dorishaas  sagt am 05.06.2012
@littlejoe...vorerst alles gute zur überstanden op...ich wurde im märz 2011 an einem meningeom operiert who I und man hat mir auch vorbeugend für die op und nachher auch keppra und cortison verschrieben, das ich allerdings sehr schwer vertragen habe, ich habe mit den ärzten dann erreicht, daß ich es nach 14 tagen absetzen konnte (ausschleichend also nicht apprupt)autofahren war nach der op kein problem..schmerzmittel hatte ich nach der op keines gebraucht, bekam am 2. tag nach der op einen physiotherapeuten der mit mir wieder "gearbeitet" hat..kontrollen waren 1/2jährlich angesetzt, jeweils mit Schädel MR und nun brauch ich nur mehr 1 x pro Jahr zur Nachkontrolle in die Ambulanz im Krankenhaus...bitte nimm dir für deinen körper die zeit die er braucht, ich hab sehr viel mit Massagen, akupunktur, schüsslersalze, gelee royal für mich getan um wieder kraft zu gewinnen...alles gute!!

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littlejoe  sagt am 06.06.2012
Hallo Doris,
freut mich, dass du auch alles so gut überstanden hast und offenbar schon wieder voll ok bist. Habe gerade einen Nachsorgetermin für Mitte Aug. vereinbart (vorher war kein MRT-Termin zu bekommen), und ich hoffe, dass dann das Keppra auch ausgeschlichen wird, um danach irgendwann auch wieder Auto fahren zu dürfen. Ich vertrage das Keppra gut und auch sonst fühle ich mich wohl, so dass ich momentan keine weiteren medizinischen Aktivitäten starten will.
Weiterhin alles Gute und bleib gesund!
LG
littlejoe

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fairplay2009  sagt am 25.06.2012
Hallo, ich bin inzwischen 19 und wurde im Dezember `11 auch am Kopf operiert.. bei mir ist aufgrund von Kopfschmerzen, Schwindel und Synkopen ein MRT gemacht worden und dabei ein Tumor im Pinealisbereich festgestellt worden. Diese hat jedoch stark den Liquorkanal eingeengt..
Ich habe dann einen Tag später einen Termin im Klinikum in Essen bekommen und eine Woche später wurde ich dann auch schon operiert (6 Stunden). Unter Vollnarkose und auch in sitzender Position. Ich war dann auch den Rest des Tages, die Nacht und am nächsten Tag bis ca. 17 Uhr oder so auf der Intensivstation und bin dann auf die Normale gewechselt...
Am Anfang, also so die erste Woche, konnte ich mich garnicht aufsetzen, aufgrund des Unterdrucks im Gehirn. Nach einer Woche konnte ich mich dann langsam wieder aufrichten, und auch mit Hilfe auf Toilette gehen. Hab 4x am Tag eine Infusion Dipidolor bekommen und bei Bedarf, leider viel zu oft, noch Morphin in den Bauch...
nach 3 1/2 Wochen konnte ich dann für 3 Tage (Über Silvester) nach hause, und dann ging es auchschon direkt für 3 Wochen in die Reha nach Hattingen!!
Ich muss sagen. es war hart, auch für Familie etc. aber jetzt nehme ich schon seit Mai kein Morphium mehr, hab trotz alledem mein Abi geschafft, obwohl ich so viel ausgefallen bin und es mir die zeit echt nicht so gut ging (habs auch mit dem Kreislauf -.-) ABER: mir geht es jetzt bis auf die Kreislaufprobleme echt super!!!!! Keine Kopfschmerzen mehr, usw.!
Also. es lohnt sich durchzuhalten!! (und ich mein.. wenn einem mit 18 Jahren gesagt wird, das ist lebensgefährlich und wenn wir dass nicht rausoperieren, kann es sein das du einfach tot umkippst, dann ist das echt heftig :( ) aber alles ist in bester ordnung und die ärzte wissen was sie tun und sind auch gut darin!!!!!

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MAUSI135  sagt am 30.06.2012
hallo meine mum wurde gestern 29.06.12 op sie wird am 13.7 61 jahre op war 6 std sie hat ein gli bösartig klagte sehr lange über schwindel und kopfweh sie konnte nichts mehr halten wegen oben noch unten ihre augen wirken so anders heute morgen also am 30. hab ich auf intensiv angerufen sie soll wenn alles klappt heute verlegt werden muß jetzt abwarten mir gehts so sch.. wie wird es weiter gehen der tumor war hühnerei groß auf der krankenmeldung steht C71.2 mache mir solche sorgen

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mafasase  sagt am 02.11.2012
wenn ich aktuell ein derartiges Problem zu bewältigen hätte, gäbe es für mich definitiv nur eine Adresse
die Charite Prof. Dr. Peter Vajkoczy (Chefarzt der Neurochirurgischen Klinik der Charité)
Allen viel Mut und Erfolg !

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Fjaeril  sagt am 16.02.2013
Hallo zusammen,

ich (29) hatte auch einen Hirntumor. Zum Glück "nur" ein Epidermoid, also etwas gutartiges. Ich bin wahnsinnig froh, es hätte ja auch alles sehr viel schlimmer kommen können. Mein Problem ist nur, das mein Kurzzeitgedächtnis nicht mehr will; es wurde über 8 Stunden operiert und das Kurzzeitgedächtnis dabei auf die Seite geschoben, deshalb macht es zur Zeit überhaupt nichts :( Das heisst: Ich weiß nix mehr von vorher, also nicht wo ich war, was ich gegessen hab oder nur so etwas banales wie "hab ich geduscht?". Für alles muss ich meine Zettel schreiben.
Hat jemand Erfahrungen damit? Ich habe leider noch niemanden gefunden... Es wäre so schön, wenn ich mit jemandem unterhalten könnte, der zumindest ähnliches durch hat.

Danke!
Fjaeril

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Leben  sagt am 08.03.2013
Hallo
Ich würde an deiner Stelle Dr Sammii in Hanover eine Termin besorgen habe schon von vielen gehört das er in fällen erfolgreich war wo andere schon die Hoffnung aufgegeben haben
die Klink heißt INI Inernational Neuroschience Insittute Hannover
man muß dort sich schon Zeit nehmen ich war schon bei vielen Ärzten und er hat als einzigster den Fehler gefunden

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voxnetman  sagt am 07.09.2013
Hallo,

meine Mutter hat durch einen Zufall bei einer Untersuchung vor 3 Wochen erfahren, dass sie einen Gehirntumor hat. Der wahrscheinlich vor 3 Jahren entstanden ist. Er hat ca. die Größe eines Tischtennisballes und drückt auf den Bereich des Bewegungszentrums (linke oder rechte Hälfte, weiß ich jetzt nicht so genau). Es stehen zwei zur Auswahl, Salzburg Universitätsklinik und Linz Wagner Jauregg. Da sie aus persönlichen Gründen lieber nach Salzburg will, stellt sich für sie jetzt die Frage, ob die Universitätsklinik in Salzburg die Operation genau so gut wie in Linz machen können. Ob dort auch genug Erfahrung.

Weiters macht sie sich sehr große Sorgen und kann nicht mehr gut schlafen, seit dem sie es weiß, dass sie einen Tumor hat. Sie hat bis jetzt von zwei Ärzten deckungsgleiche Rückmeldungen. Der eine meint etwas überspitzt, was es soll, das ist eine Kleinigkeit und sicher gibt es immer ein Restrisiko. Der andere sagt, es könnte sein, dass eine Seite nach der Operation beeinträchtigt sein kann das jedoch durch eine Reha wieder gut behandelt wird und sicher, dass es immer ein Restrisiko gibt, dass eine Hälfte ganz gelähmt sein kann.

Weiters möchte sie gerne noch eine Meinung, oder wenn es Möglich ist, mehrere Meinungen von Ärzten, die sich damit auskennen. Um so auch für sich die Richtige Entscheidung zu treffen. Leider hat sie nur noch bis Mitte nächster Woche dazu Zeit. Gibt es hier einen Arzt, der sich für meine Mutter zeit nimmt. Ich selber weiß es erst seit gestern. Da sie selber nicht fahren soll würde ich mir gerne frei nehmen und mit ihr dann zu dem Arzt fahren.

Was habt ihr an Meinungen, Erfahrunge zu diesen Fall?

Besten Dank schon mal für eure Antworten und Unterstützung!

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illine  sagt am 03.09.2014
Ich habe gerade eure sehr bewegende Beiträge gelesen und bin froh auf eure Seite gestoßen zu sein. Auch bei mir wurde ein Meningeom festgestellt.Aber kurz, wie es dazu gekommen ist.
Ich habe seit einiger Zeit festgestellt, das meine Sehstärke auf dem linken Auge sehr nachgelassen hat. Augenärzlich alles o.k..Hab mich damit aber nicht zufrieden gegeben und meinen HA darüber informiert. Gab mir eine Überweisung zum MRT, Termin bei uns in Zwickau 6.1.2015!!!! Hab mich an die Krankenkasse gewand, die haben sich gekümmert. War am 26.8. in der Röhre und am letzten Montag beim HA zwecks Befund.Dann die Nachricht "Menigiom in der linken Gehirnmitte" daß auf dem Sehnerv drückt. Der Doc machte gleich einen Einweisungsschein und einen Termin im Krankenhaus fertig.
Ich war am Boden zerstört, konnte nicht mehr denken.Es ging mir nur noch durch den Kopf,"Schei...,dir schneiden sie den Kopf auf, wenn da was schief geht".Du hast Familie,eigentlich noch so viel vor,tolle Arbeitskollegen.Willst noch leben und für andere da sein.Die Bilder die in mir abliefen,ließen mich nur noch heulen,warum ich?Muß dazu sagen,ich stand in meinem Leben auch nicht nur auf der Sonnenseite,habe viele Fehler gemacht und einigen Menschen am meisten meiner Familie sehr weh getan.Aber ich war jetzt irgendwie angekommen,mit mir der Umwelt zufrieden, und dann das!
War heute in der Klinik und bin wieder entlassen worden, weil noch eine wichtige Untersuchung vom Augenarzt fehlt,erst dann kann ein OP Termin gemacht werden.Ich habe so eine Angst,daß etwas schief geht und ich danach nicht mehr der Mensch bin der ich mal war. Außerdem wollte ich am 13.9. meinen fünfzigsten Geburtstag nach feiern,am 11.10. haben wir Theaterkarte, die mir mein Mann geschenk hat und für den 4.11. ist schon ein Urlaub gebucht. Ich weiß,meine Gesundheit ist am wichtigsten,aber ich bin so uninformiert,wie lange so ein Krankenhausaufenthalt dauert und wie lange die Genesung danoch.Ich für mich so elend und allein,obwohl ich so tolle Menschen um mich habe und schon wieder laufen mir die Tränen.
Ich möchte aber allen Mut zu sprechen,den ich noch nicht habe.Es gibt für alles eine Lösung und unser Schiksal liegt nich in unseren Händen.

Eure Illine

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anonym  sagt am 25.09.2014
Hallo Interessierte oder Betroffene!

bei mir wurde kürzlich per MR Kernspintomographie /Zufallsbefund
ein Meningeom hoch frontal rechts, 4,2 x 3,4 cm entdeckt.

Für den weiteren Verlauf gibt es zwei medizinische Beurteilungen:
Möglich ist einerseits ein abwartendes Verhalten mit Verlaufskontrollen.
Nach Beurteilung des Neurochirurgen (Uni-Klinik), ist primär eine Operation angezeigt wegen epileptischer Anfallgefahr und auch wegen der günstigen Lage des schon recht großen Tumors.

Seit ich vom Tumor weiß, geht es mir schlecht. Soll ich - Soll ich nicht - Kommt mein Stimmungstief, meine derzeitige Depression und dauerhafte Ermüdungszustände, mitunter Schwindelunsicherheit vom Druck des Tumors? Oder vom Wissen über ihn?
Ich bin nun fast entschlossen einen OP-Termin zu machen. Dann kann ich bei weiteren Beschwerden wenigstens den Tumor ausschließen. Aber ist dies die richtige Entscheidung? Denn auch diese relativ einfache OP kann Folgen haben.

Wer kann mir mit seiner Meinung weiter helfen?
Vielen Dank schon mal
Doro

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daniesch  sagt am 20.12.2020
können sie mir bitte sagen wo/wer hat sie operiert in Österreich? Vielen Dank für ihre Antwort.
MfgSchilcher Daniela

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