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Hydrozele rechts

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13 Beiträge - 29236 Aufrufe
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helmut0402  fragt am 30.11.2009
Guten Tag!
Ich habe seit 1Jahr einen Wasserbruch.Zusätzlich liegt ein Leistenbruch vor.
Soll die Behandlung (OP) ambulant, oder besser in einem Krankenhaus erfolgen?
Sind nach einem Eingriff Probleme beim Sex zu erwarten?
Ich danke im voraus für ihre Stellungnahme.
Besten Dank
Helmut

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bifi  sagt am 04.03.2010
Hallo Helmut,
falls Du die OP schon hinter Dir hast, beantwortet das dann all Deine Fragen (Deine eigenen Erfahrungen). Wenn nicht, ich hab diese OP Ende Januar gemacht. Ich würde Dir raten, rein nach Gefühl zu handeln.
Schau Dir das ambulante OP Zentrum an und vergleiche es mit einer der möglichen Kliniken. Wie wirst Du behandelt, klärt man Dich in Ruhe oder hektisch zum OP Verlauf auf. Wirklich, entscheide das nach Bauchgefühl. Auf Sex musst Du eine lange Zeit verzichten. Die OP Naht am Hodensack ist in der Regel mit selbstauflösenden Nähten versehen. Da sich diese nach 2 Wochen aufgelöst haben, die Wunde selbst aber noch nicht ganz verheilt ist (kann bis zu 3 Monaten dauern), vergiss deinen Schwanz und lass alles erst mal ruhen und gesunden. Auch kein onanieren, denn wenn Du deinen Steifen zu heftig anpackst, reisst dir eventuell die Schnittstelle wieder auf. Glaub mir, der tägliche Verbandswechsel lässt Dich den Sex für eine Weile vergessen. Hol hinter her wieder auf was aufgelaufen ist. Liebe Grüsse , ich bin jetzt schon seit fast 2 Monaten ohne Sex - es geht auch mal.

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helmut0402  sagt am 06.03.2010
Hallo "bifi",
besten Dank für deine Antwort und deine ausführliche Info.
Ich bin noch nicht operiert.Es sind eben noch sowohl Zweifel bei mir.
Auch deine Hinweise zur Nachsorge sind für mich SEHR wichtig.
Ein so langer Verzicht macht mich sehr nachdenklich.Sicher stört der Wasserbruch mich, insbesondere im Sommer und im feinen Anzug kann ich es nicht vertuschen.
Ich hätte gerne weiteren Kontakt zu dir.Schreibe mir doch weiter.
Besten Dank.
Helmut

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bifi  sagt am 11.03.2010
Hallo Helmut,
sorry , ich hatte öfters an Dich gedacht und war natürlich mit meiner "eigenen Geschichte" eh jeden Tag beschäftigt.
Also, ich hatte mich ambulant operieren lassen. Ich hatte ein sehr ausführliches Gespräch über die Narkosemöglichkeiten (natürlich wollte ich eine Spinalnarkose), örtlich betäuben geht eh nicht, alles deutete aber dann auf die Vollnarkose hin. OK, es musste gemacht werden weil bei mir sich die angesammelte Flüssigkeit bereits in die Leisten drückte. Das war eher unangenehm geworden. Zudem wie Du schon sagst, so dicke "EIER" zeichnen sich dann doch in jeder Hose ab. Ich trage beim joggen eh schon Sport Slips ( Suspensoren) und ich hatte so mein Problem, das alles irgendwo unter zu bringen. Es wurde mir auch einfach zu "schwer". Also, ich wechsle immer noch täglich meinen Verband
und freue mich schon riesig darauf, wenn der grössere der beiden Schnitte ganz verheilt ist. Ich hatte auch vor kurzem wieder über Nacht
meine 1. gewohnte Erektion, gut dass das nachts ist, ich traue mich eh erst wieder zuerstmal zu onanieren, wenn ich keinen Verband mehr brauche. Wenn Du Dich für eine OP entschliessen solltest, benötigst Du ca. 4 medizinsche Suspensoren, die gibt es in der Apotheke in verschiedenen Grössen. Nimm unbedingt grösse 7 oder 8 und vor allem nimm die, an denen man das Netzsäckchen zum Ruhigstellen des Hodensacks abknöpfen kann. Für den Schwanz gibt es dann eine extra Öffnung, welche über dem Netzsäckchen liegt. Schau Dir diese Reizwäsche einfach mal in der Apotheke oder im Internet ( Versogerapotheken) an. 4 Stück brauchst Du, diese Dinger müssen immer alle 2 Tage mind. bei 75 Grad in der Waschmaschine mitgewaschen werden. Mull, grössere Pflasterzuschnitte solltest Du auch in grösserer Menge vorrätig halten und nicht zu vergessen, kauf auch ein Duchgel in der Apotheke das reizarm ist. Nach einer gewissen Zeit ( 3 Wochen nach der OP ) musst Du Dich dann auch vorsichtig am Hodensack waschen. Das sagt Dir dann aber der Urologe, wenn das soweit ist. Also, hab noch ordentlich Sex bis zur OP, nach der OP warte lieber, bis alles richtig verheilt ist. Lieben Gruß von RAY

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Hannes1962  sagt am 15.02.2014
Also ich halte diese Anweisungen für etwas Übertrieben.

Ich hatte meine meine Hydrocele ebenfalls auch im Stadium wo sich bereits viel Flüssigkeit zusätzlich in der Leistengegend angesamelt hatte. Meine OP war vor 11 Tagen.
Vollnarkose, ohne Probleme!
Bereits 1 Woche nach der OP benötigte ich keine Pflaster mehr auf meinen Narben. Ich bin 51 Jahre und habe mich gleich einer Sterilisation unterzogen.
Ich hatte zu keiner Zeit einen Verband oder sonstiges Hilfsmittel.
Ich hatte von meiner Klinik eine Hand voll Pflaster in passender Größe erhalten die ich jeden Tag gewechselt habe und einfach mit einer eng anliegenden Unterhose 8 Tage überwiegend im Bett verbracht und mich entspannt.
Augestanden bin ich nur zum Essen im Stehen oder zum Waschen und die Toilette.
Schmerzen hatte ich zu keinem Zeitpunkt der Behandlung!
Also einfach den Anweisungen der Ärzte folgen und "Schonen"!
Und das Ganze ist ein besserer Urlaub!
Also wer ein Problem mit einer Hydrocele hat dem kann ich nur dazu Raten diese so Schnell wie Möglich behandeln zu laassen und sich danach zu Schonen.

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Kean  sagt am 29.09.2014
Hallo Hannes,
dem was du schreibst, kann ich mich zu 100% anschliessen. Bin 62 Jahre ALT, hatte meine OP am 24.09.14 also erst vor 5 Tagen. Mittwochs rein in KH um 6:00 Uhr. 6:30 Uhr 3 Tabletten, 7:15 Uhr Beginn der OP unter Vollnarkose, bis 9:15 Uhr im Aufwachraum, dann zurück aufs Zimmer. Hatte zuerst gedacht, die hätten mich gar nicht operiert, da ich in keinster Art und Weise Schmerzen hatte. Mittwoch Nachmittag kurzer Check vom Arzt, alles ok. Weder Blut noch irgend etwas anderes auf dem Verband. Donnerstag liegen und ausruhen, warum die mich bis Freitag, also 2 Nächte behalten haben, ist mir unklar. Freitag früh raus, nach Hause, keine Schmerzen nur beim Beine übereinanderlegen kurz etwas Ziehen naja. Nun 5 Tage nach der OP kann ich sagen, eine Zahnbehandlung ist für mich unangenehmer.

LG
Kean

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Madin  sagt am 01.06.2015
Hey!
Ich schlage mich schon länger mit dem Gedanken an eine OP herum. Bereits vor 8 Jahren wurde die Diagnose gestellt. Seit ein paar Tagen habe ich nun ein leichtes Ziehen in der Leiste und werde die Tage den Urologen meines Vertrauens aufsuchen.
Wie lange habt ihr denn nun auf Sex verzichten müssen?
vor der OP habe ich mächtig Respekt und auch "Schiß". Ich würde mich über Antworten freuen.
Martin

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Eduard7  sagt am 30.11.2016
Ich bin über Zufall auf dieses Forum gestossen und habe mich entschlossen, meine Hydrocele zu entfernen. Ich habe meine OP vor 3 Tagen gehabt. Und es hat alles gut geklappt. Dies ist ein Routine Eingriff und dauerte auch nur 45 Minuten. Ich hatte grosse Angst vor den Schmerzen danach, daher hatte ich diese OP über ein Jahr vor mich her geschoben. Die Schmerzen danach waren erträglich und nicht zu vergleichen mit den Schmerzen einer Nebenhoden Entzündung. Ich bekam nach der OP gleich Morphium gespritzt und danach waren die Schmerzen gegessen. Ich brauchte danach nicht mehr so starke Schmerzmittel. Ich möchte Mut machen, diese OP zu machen, damit steigt wieder die Lebensqualität. Mein Hoden war teilweise so gross wie ein Tennisball und ich konnte nicht rennen und auch nicht mehr richtig gehen. Es war ein ständiges Versteckspiel, ich musste mir grössere Hosen kaufen, weil die Hydrocele einfach zu viel Platz brauchte. Nun ist Schluss damit. Nach 3 Tagen gehe ich zwar wie ein Cowboy, doch ich durfte schon nach Hause. Natürlich ist nun Bettruhe und Eis auflegen angesagt. Die Schmerzen sind gleich null.
Beste Grüsse
Eduard

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Hannes1962  sagt am 30.11.2016
@Eduard,
das Eis kannst Du mit gutem Gewissen im Kühlschrank für einen guten Whisky aufheben.
Schone Dich ein wenig dann ist der Kater nach einem Vollrausch schlimmer.
Ich hatte weder Schmerzmittel noch Schmerzen.

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@Holger  sagt am 24.12.2016
Hallo hab gerade hier eure Erfahrungen mit der Hydrozele Operation gelesen! Also ich habe mich erst gestern im Ambulanten Operationzentrum an der Hydrozele rechts operieren lassen! Also ich hab nicht lange gezögert! Denn mein rechter Hoden ist über Nacht größer geworden und wollte nicht mehr aufhören zu wachsen! Ich hab es so empfunden als wollte er Platzen! Und hab mich 4 Wochen gequält! Zuerst kannte ich sowas nicht! Dachte es wäre ein Tumor! Als ich dann zum Urologen gegangen bin, und mich Untersucht hat meinte der Arzt "Hydrozele"...kein Krebs! Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen! Also ich würde denen raten, die eine Hydrozele haben sich schleunigst operieren zu lassen! Denn wie bitte macht es Spaß mit einen großen Hoden Sex zu haben???

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Aktiv  sagt am 25.04.2017
Also bei mir war Kuschelsex eine Woche nach OP möglich und zwar schmerzfrei ;-)
Jetzt, 1 Monat nach OP, ist die Narbe immer noch sehr empfindlich und bei zuviel Bewegung schwillt die Sache an, also schonen ist das a und o

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Martin74  sagt am 01.05.2017
Nun habe ich mich auch getraut. Obwohl meine Hydrocele nicht besonders groß war ist sie über Jahre gewachsen. Mittlerweile hatte ich Probleme beim Schlafen auf der Seite und beim Sex. So konnte es nicht weitergehen und es wurde ja stetig, wenn auch langsam immer schlimmer.
Vor 4 Tagen wurde ich nun operiert. Ich habe mich für die Vollnarkose entschieden. Entgegen meiner Annahme war dann doch "etwas mehr" zu tun. Es gab wohl recht viele Verwachsungen. Am Ende hat die OP etwa eine Stunde gedauert und sie haben mir ein Röhrchen (etwa die Dicke eines Strohhalms von McDonalds ;-)) eingesetzt, damit das Blut von der OP besser abfließen kann. Das entspricht wohl nicht der Norm, tat aber auch nicht weh. Auch das Ziehen der Drainage tat nicht weh. Lediglich das Heilen dieses Loches wird etwas länger dauern als der Rest der Narbe.
Sehr unangenehm empfand ich die ersten Verbandswechsel. Wer sich vor der OP befindet sollte auf jeden Fall auch den Dammbereich enthaaren!
Heute bin ich entlassen worde und trage nur noch ein Pflaster über der Narbe. Allerdings ist seit gestern die Schwellung deutlich größer geworden. Nicht im Hoden, sondern in der Leiste und an der Innenseite des Oberschenkels.
Morgen gehts zum Doc und dann schauen wir weiter. In ein paar Tagen Sex zu haben kann ich mir aktuell überhaupt nicht vorstellen, aber das wird sich zeigen. So oder so war es jetzt keine große Sache, lediglich im Kopf im Vorfeld, aber das ist ja wohl normal, wenn man in der "Todeszone" operiert wird.
Operiert wurde ich im Waldrankenhaus in Bad Godesberg und war insbesondere mit der Betreuung sehr zufrieden.

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NUBY55  sagt am 03.05.2017
Hallo,
Mein Name ist Pernita Ich mag Ihr Profil wird gerne diskutieren wichtige Frage mit Ihnen schreiben Sie mir direkt meine E-Mail: teresitapreyes@[Link anzeigen]

Ich werde Ihnen mehr über mich erklären und Ihnen weitere Bilder schicken
Grüße
Pernita

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