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Nagelbettentzündung, wie lange ist man krank nach einer Emmert Plastik-OP?

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75 Beiträge - 172310 Aufrufe
 
Flupbee  sagt am 16.02.2015
Hey leutz, bei mir wurde vor ner Woche der Finger operiert, die beiden betäubungsspritzen waren höchstens bisschen unangenehm aber selbst nach der operation musste ich bloß zwei schmerztabletten schlucken obwohl ein stück vom Nagel entfernt wurde. hat also kein bisschen wehgetan allerdings gestern wieder angefangen zu eitern, obwohl ich den Verband täglich wechsele. mal sehn ob des nochmal operiert werden muss

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Sharivari  sagt am 17.05.2015
Ich hatte am Mittwoch die OP. Heute ist Sonntag. Ich kann immer noch keinen Meter gehen ohne dass es schmerzt. Am tag nach der op hatte ich die schlimmsten schmerzen meines Lebens, musste ins Krankenhaus und mir Schmerz Infusionen geben lassen. Schmerzen lassen auch jetzt nur schwach nach. Ich bereue es so sehr. Mein zeh sieht aus als hätte der doc mit ner kettensäge gearbeitet. Ich bin so verzweifelt.

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Ilkiray  sagt am 08.07.2015
Habe bereits an beiden großen Zehen die op hinter mich gebracht. Jeweils an beiden seiten. Zuerst bekam ich den Nagel obendrüber samt der entündung weggeschnitten. Dort hat man kaum schmerzen. Ein paar Tage später kamen dann bei dem einen die Wurzeln rauß. Ein bisschen tat es schon weh, jedoch zum aushalten.
habe dann vor kurzem den anderen gemacht bekommen. Ich versteh nicht warum, jedoch hatte ich so heftige schmerzen, die waren kaum auszuhalten.
lasst vor allen Dingen die flossen von solch einem spangenmisst von einer podologin! Das bringt nichts!!

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Parallax  sagt am 08.07.2015
Hallo, ich hatte am 25. Juni meine OP. Ich denke, es war eine Emmert-Plastik Operation (wollte davon nicht zu viel hören... aber mir fehlt ein Stück vom Zehnagel). Es musste eine Vollnarkose gemacht werden, weil sich der Eiter schon ziemlich voran gekämpft hat (zum Glück ist er nicht am Knochen angekommen). Jedenfalls konnte ich danach relativ schmerzfrei mit der Ferse gehen, nur kurz nach dem Aufstehen hat es stark gepocht. War aber alles aushaltbar. Die Nacht war ziemlich schlimm im Krankenhaus, da tat es dann doch ziemlich weh und ich konnte kaum schlafen. Naja, am nächsten Tag kam ich dann raus und bekam einen Pflegedienst nach Hause, der jeden Tag den Verband gewechselt hat. die ersten Tage waren ziemlich schmerzhaft. Zeitweise bin ich sogar im Krebsgang am Boden lang gekrabbelt, weil es so am wenigsten Schmerzen verursachte. Jedenfalls musste ich dann am Montag zum Hausarzt 'gehen' (aus 5min Fußweg wurden 20min...), dort hat sich der Doc alles angeschaut und dann hat die Krankenschwester den Verband gewechselt. Das passierte dann jeden Tag. Am Wochenende musste ich mir selbst den Verband wechseln, auch kein Problem. Es tat auch nicht mehr weh (naja, zwischendurch zog es mal ein bisschen, war aber nicht weiter schlimm).

(Nun zum wichtigen Part)

Also, die Schmerzen besserten sich (ich kann wieder ziemlich normal gehen, auch halb abrollen usw und es schmerzt nur noch sehr selten und dann auch nicht wirklich stark), allerdings sieht es nicht besser aus. Ich habe mittlerweile 2 Fußbäder gemacht (am Wochenende und heute früh), diese soll ich nun jeden Tag machen und der Doc hat drauf geguckt und nun wurde erstmals eine entzündungshemmende Salbe drauf geschmiert und darüber dann der Verband gewickelt. Zudem hat mir der Doc ANTIBIOTIKUM verschrieben. Und nun bin ich mir nicht sicher.

Zum einen habe ich Angst davor, Tabletten zu schlucken (und soo klein sind die ja nun auch nicht...) und zum anderen steht in der Packungsbeilage, dass man es NICHT anwenden soll, bei Entzündungen an Haut- oder Weichgewebe. Ich bin mir nicht sicher, ob die Haut da um den Zehnagel herum zu sowas zählt, aber ich vermute schon?! Zudem stehen dort komplett andere Anwendungsgebiete (Lungenentzündung, Genitalbereich der Frau, Mundhöhle, ...). Auch beim googlen konnte ich dazu nichts finden.

Das Antibiotikum heißt "Moxifloxacin-Actavis 400mg". Nun habe ich erst recht Angst, denn Antibiotikum kriegt man ja eigentlich nur in Ausnahmefällen verschrieben. Ich mein, ich würde auch ewig mit so einem Zeh rum laufen, wenn die Schmerzen weiter nachlassen (was ja durchaus der Fall ist, denn auch eine Berührung in diesem Bereich schmerzt bei weitem nicht mehr so, wie direkt nach der OP).
Ich bin am überlegen ob ich einfach zur medizinischen Fußpflege soll und da mal fragen soll, oder ob ich morgen einfach nochmal frage und darauf hoffe, dass es vll etwas anderes als Tabletten gibt. Wenn sich das diese Woche nicht optisch bessert, dann soll ich nochmal zum Chirurgen meinte der Doc.

Was sagt ihr dazu? Ich steh mehr auf langsamen Genesungsprozess, als auf Antibiotikum und damit (sicherlich wieder...) verbundenen komischen Stuhlgang und ein komisches generelles Gefühl.

Noch kurz etwas zu mir:
Ich bin Vegetarier, sitze derzeit auch viel am PC (lege also mein Bein NICHT mehr hoch (das habe ich die ersten Tage gemacht...) und muss hin und wieder auch mal ein Weilchen zu Fuß gehen (sei es eben zum Arzt oder zum einkaufen). Meine Ernährung ist zur Zeit mehr schlecht als Recht, denn ich habe kaum Appetit (und das wird mit dem Antibiotikum sicherlich wieder schlimmer...). So generell fühle ich mich aber ziemlich gut. Zudem habe ich einen B12-Mangel.

Ich denke mal, dass es durchaus sein kann, dass durch die eher mangelhafte Ernährung derzeit und den B12-Mangel eine langsame Wundheilung vorprogrammiert ist. Allerdings denke ich mir eben auch "dann dauert es halt länger".

Was sagt ihr dazu?

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Leankaba  sagt am 31.03.2016
Hallo,
Also ich wurde damals wie ich 10 war auch operiert es war alles super kann mich an keine Schmerzen erinnern ohne Schmerzmittel! :)
Leider wächst ein kleines Stück des Nagels jetzt gerade hoch was eigentlich noch verfaulen sollte ...hört sich schlimmer an als es ist :)Da sich jetzt aber ständig die andere Seite des Zehs entzündet lasse ich mich jetzt wieder operieren und das andere womöglich auch gleich mit weg machen

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nicoklaus  sagt am 31.03.2016
Hallo ich habe nun auch schon seit 3 1/2 monaten eine Nagelbettentzündung und diese wird bald behandelt. Kann mir denn jemand genau schildern, was bei dieser op alles gemacht wird?


LG Nicoklaus

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Jakii  sagt am 01.04.2016
Je nachdem, wie tief die Entzündung ist, kann die OP unterschiedlich sein. Meist wird es örtlich betäubt und dann wird entweder nur die Haut aufgeschnitten und danach verbunden oder ein Teil des Nagels wird auch mit abgeschnitten, wenn die Entzündung auch unter dem Nagel ist. Ich glaub, des wird normalerweise net genäht.

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Brini  sagt am 11.04.2016
Hallo Zusammen,

mir wurde letzten Mittwoch ein Teil des linken Zehnagels am großen Zeh abgenommen.
Wenn ich hier lese, dass einige damit mehrere Montage rumgelaufen sind frage ich mich wie. Bei mir hat es vier Tage gedauert von "Ups, entzündet" bis "Scheiße, da läuft Eiter und Blut raus".

Betäubt wurde ich nicht: Eine Spritzte könnte die Bakterien vom Eiter in die Blutbahn bringen -> zu gefährlich.
Bei mir wurde vereist.
Mittwoch war dann die Hölle auf erden. Seit Donnerstag geht es besser. Bin heute auch wieder in der Arbeit und habe einen geschlossenen Schuh an. (Einen von der bequemen Sorte ;) )

Ich denke es kommt auf das jeweilige Schmerzempfinden an und auf die Art der OP.
Fakt ist jedoch, dass eine Entzündung auch auf den Knochen gehen kann und sogar lebensgefährlich werden kann, wenn daraus eine Blutvergiftung wird.

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Mynoduesp  sagt am 25.05.2016
Ich hatte gestern meine 4. OP wegen dem Mist. Die 3. ist jetzt Ca 2,5 Monate her und erst seit dem letzten Wochenende nässt die Wunde nicht mehr und sieht halbwegs 'normal' aus. Da ich damals unglaubliche Schmerzen nach der OP hatte, hatte ich wirklich schiss vor gestern und vor allem vor den Tagen danach. Aber wie durch ein Wunder hab ich so gut wie überhaupt keine Schmerzen und hab seither gerade mal 1 Schmerztablette genommen. Der Verband ist abends zwar durchgeblutet, aber nicht viel. Wird heute eh gewechselt.
Ich war nach jeder OP immer 2 Wochen krank geschrieben und bei der Arbeit hab ich dann teilweise auch andere Schuhe angezogen bzw meine Winterstiefel ausgezogen (Büro). An der OP sind die Betäubungen tatsächlich das unangenehmste an der ganzen Sache. Ansonsten bekommt man eh nichts mit.
LG

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Moni1986  sagt am 16.06.2016
Ich wurde heute morgen operiert..Die Betäubung hat nach 3 Stunden nachgelassen.Seitdem unerträgliche schmerzen ..hab mittlerweile 4 Tabletten genommen..scheinbar bringen die nix! Ich freue mich auf die Nacht!

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Nebih  sagt am 23.06.2016
Ich wurde als Kind mit Narkose bereits einmal so operiert! Kann mich an keine Schmerzen danach erinnern, außer eben unangenehm die ersten 1-2 Wochen laufen.

Nun sollte ich mein anderen Zeh auch machen lassen...habe aber Angst vor schmerzen wenn nur örtlich betäubt wird!
Außerdem habe ich echt Wahnvorstellungen dass ich alles spüre zb. wenn er auch am Knochen rummacht um die Wurzel zu entfernen...

Musik in den Ohren bringt das was?

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2016erkomment...  sagt am 07.07.2016
Hallo erstmal wurde heute auch operiert
Das unangenehme ist die betäubungsspritzen danach merkt man garnichts mehr davon nur jetzt tut mir der zeh sehr weh habe alleine in den letzten 6std 7tabletten genommen operiert wurde ich auf grund von nagelbett entzündung aber beidseitich

Bei fragen können sie mir gerne schreiben

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DelDan  sagt am 17.09.2016
Liebe Leute,
ich gebe Euch an dieser Stelle einen guten Tipp: lasst Euch von ein paar "wehleidigen" Mitmenschen bitte keine Angst machen. Ich lag vor 5 Wochen zum zweiten Mal mit einer schweren Knochenentzündung kurz vor der Amputation des gesamten linken Unterschenkels im Krankenhaus, als dann auch am gleichen Bein noch der eiternde große Zeh dazu kam. Bevor ich lange überlegen konnte, lag ich zur Emmert-Plastik eine Abteilung weiter auf der Behandlungsliege und.......ja, ich habe es überlebt und bin auch nicht vor Schmerzen "abgedreht". Okay, welche OP ist schon angenehm, aber ich finde, es war ein Klacks gegen die Entfernung von ca. 10 cm meines Schienbeinknochens. Wenn Ihr das befolgt, was man Euch an Tipps nach der Emmert-Plastik auf den Weg gibt, werdet Ihr sehen, dass alles "heisser gekocht als gegessen" wird.....wenn der Nagel dann nicht mehr einwächst, habt Ihr Euch auf alle Fälle die größeren Schmerzen, die ein eiternder Nagel verursacht, erspart !

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DelDan  sagt am 17.09.2016
Hallo Parallax,
mich wundert schon, an welche "Metzger" der eine oder andere für so eine doch recht kleine OP geraten seid. Aber mal zum Thema Antibiotika. Nachdem was Du so schilderst, scheint ein Antibiotikum schon ratsam zu sein. Ich hatte auch das eine oder andere Mal den Fehler gemacht, verschriebene Antibiotika (zumal ich auf viele davon auch noch allergisch reagiere) nicht zu nehmen, oder auch zu kurz zu nehmen, obwohl der Ärzte wirklich akribisch darauf geachtet haben, mir nur solche zu verschreiben, die ich mit Sicherheit vertrage. Bei meiner ersten schweren Entzündungen des Schienbeinknochens wurden vom Knochen ca. 3-4 cm entfernt, ich lag 7 Wochen im Krankenhaus.....Tja, das Antibiotikum war zu früh abgesetzt worden und E Wochen später hieß es erneut ab ins Krankenhaus....es stand schlecht um mein Bein, sehr schlecht !!! Diesmal wurden ca. 10cm des Schienbeinknochens entfernt, nur das Antibiotikum rettete meinen Unterschenkel vor der Amputation.....Also nehme bitte das Antibiotikum genau nach Vorschrift....ein etwas verstimmter Magen und ein wenig Durchfall ist nichts gegen die Folgen einer nicht richtig auskurierten eitrigen bakteriellen Infektion !!!

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ShaPo  sagt am 21.12.2016
Hallo,
Also ich habe mittlerweile beide Zehnnägel operieren lassen müssen! Erste OP 2011. Alles gut verlaufen.
Mann bekommt 2 spritzen, wo der Arzt selber sagt das sie weh tun! Von der eigentlichen OP bekommt man nix mit. Aber sobald die Betäubung nachlässt tut es wirklich verdammt weh! Man sollte jeder wie er braucht, jeden Tag mehrmals Schmerzmittel nehmen, laut FA. Ich war 10 Tage Krank geschrieben weil ein auftreten nicht möglich ist. Nur wenn der Fuss hoch gelagert wird war alles ok. 2016 die 2 OP, andere Zeh! Das hat ein anderer Arzt gemacht und, leider! Er hat viel weniger Nähte gemacht wie der andere. Dementsprechend hab ich diesmal sehr viel nach geblutet und mehr schmerzen da ich offene Wunden habe. Der Heilungsprozess dauert länger und ich bin gespannt wie der Nagel und Narbenbildung aussehen wird. Tag 8 und ich kann immer noch nicht richtig auftreten und Schmerzen habe ich auch noch....

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Amy11  sagt am 02.02.2017
Hallo.
Ich hatte heute morgen die emmert op.
Die Betäubung hat 5 min nach der Op nachgelassen und ich habe seitdem höllische schmerzen
Tabletten will ich keine mehr nehmen. Sind schon viel zu viele.
Bin höchstens ne std schmerzfrei. Laufen geht mach ein paar Schritten (wenn man das laufen nennen kann). Kann mir das gar nicht erklären,wieso es nicht weh tut wenn ich sitze,doch wenn ich den Fuß hoch lege tut es höllisch weh und es pocht unheimlich. Nächste Woche ist der andere große zeh dran. Mein Arzt soll mir morgen ein anderes Schmerzmittel geben.
Weiss jemand wann diese schmerzen nachlassen und man wieder mehr wie 1 oder 2 std schlafen kann?

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mxxi  sagt am 17.02.2017
Ich werde am Montag operiert und habe total Angst da ich erst 13 bin. Meine Eltern hatten das beide Mal und meinten, dass es total doll weh tut. Ich weiß einfach nicht was ich glauben soll.

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sterntaler  sagt am 01.06.2017
hallo mxxi! wie ist deine op verlaufen? war es so schlimm, wie deine eltern erzählten? lieber gruss

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Karate112  sagt am 15.06.2017
Also ich hatte jetzt schon zwei mal diese OP. Ich habe die beiden Spritzen gemerkt bin aber nicht vor lauter Schmerzen von der Liege gefallen. Dann hat er rumgeschnippelt und zum Schluss noch eingebunden. Habe keine Krücken bekommen und bin auch schon am nächsten Tag nach dem Verbandwechsels in die Schule gegangen. Ich weiß nicht was alle haben:" Die Schmerzen sind wie Hölle". Mit 400mg IBU kann man es aushalten und schlafen kann man auch.

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Alina_Behm  sagt am 05.03.2018
Bei welchem Arzt machst du das bzw wo kommst du her wenn ich fragen darf?

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Alex-97  sagt am 10.08.2018
Ich sitze gerade bei mir auf dem Sofa, wurde heute morgen auch mit dem gleichen Problem am Zeh operiert und habe schon 4 Schmerztabletten genommen, da die Schmerzen einfach nur unerträglich sind. Kann jetzt nicht schlafen, will nicht noch eine Tablette nehmen und denke mein Fuß fliegt gleich ab vor Schmerzen haha. Weiß auch nicht warum ich das jetzt genau schreibe, aber fühle gerade mit dir als du das erlebst hast. Wie lange hat das denn bei dir gedauert? Also bis die Schmerzen nachgelassen haben?
LG

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Markus385  sagt am 10.06.2019
Hallo ich hatte vor einer Woche die Emmert Plastik Behandlung und der Arzt hat nichts zugenäht sondern eine Art verband ist die Wunde reingedrückt (die auch etwas rausschaut ) und meine Frage ist jetzt in man die rausziehen soll oder doch lieber einfach drinnen lassen ?

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Yui-.-  sagt am 25.10.2019
Also ich hatte gestern eine OP mit voll Narkose. Ich konnte danach laufen nur war der linke extrem schlimm was wohl auch jetzt die Schmerzen betrifft. Ich hab zur OP so ein Hemd bekommen was mit aber vor der OP ausgezogen wurde :0
Ich musste dann dort eine Nacht bleiben und dann konnte ich wieder nachhause, da ich schlecht laufen konnte haben die mir Krücken gegeben, da nach musste ich aber erst fragen...

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Dummenhasser45  sagt am 07.03.2020
Es ist lange her das du diesen Bullshit geschrieben hast,aber eines möchte ich dir sagen.... Renn vor die Wand. Wie kann man sowas dummes in die Welt setzen. Du darfst noch nicht mal danach auftreten mit dem Zeh und redest hier davon,als sei es nichts. Ich habe es jetzt hinter mir und es schmerzte sehr wohl,sowohl die Betäubung,als auch als die Betäubung nachlies und sofort wieder laufen kann man auch nicht. Hör auf mit purer Absicht einen Haufen Mist hier zu vezapfen.

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Julinotaugust  sagt am 09.12.2022
32 Jahre, Emmert Plastik linke Großzehe im MVZ Osterstraße Hamburg, nach erfolgloser Behandlung bei Dermatologen und Podologen

OP Tag:
Obwohl ich mich als relativ schmerzempfindlich beschreiben würde, habe ich weder die Betäubungsspritzen noch die OP gemerkt. Der wirkliche Eingriff dauert 5 Minuten. Ich habe dabei zugesehen und kann euch beruhigen: Das war kein Blutbad. Jede Kariesbehandlung oder Zahnreinigung ist schlimmer als das. Es wurde nicht genäht, sondern mit Steristrips "geklebt".
Nach ca. 1h hat die Betäubung nachgelassen. Mit Schmerzmitteln war dies aber auszuhalten. Auftreten tut mir nicht weh, lediglich der Druck im Fuß wird höher, weil man ihn ja nicht mehr hochlagert.

TAG 1:
In der Nacht hatte ich stärkere Schmerzen, nachdem ich Schmerztropfen nachgelegt habe konnte ich aber prima weiterschlafen. Verbandswechsel in der Praxis ohne Probleme. Die Strips, mit denen die Wunde zusammengehalten wurde, wurden abgenommen. Ab jetzt wechsel ich täglich selbst den Verband. Keine Schmerzmittel mehr nötig.

TAG 2:
Keine Schmerzen in der Nacht. Der Verband ist etwas durchgeblutet, aber das scheint normal da die Wunde ja jetzt eher offen liegt. Auftreten ohne Schuh ohne Schmerzen, es blutet dabei auch nicht vermehrt.

TAG 3:
Keine Schmerzen, kein durchgebluteter Verband. Habe mir aber selbst Steri Strips besorgt, mit denen ich die Heilung etwas ankurbeln will. Denn ab jetzt heißt es nur noch geduldig sein und es mit der Belastung nicht übertreiben.


Fazit:
Dies alles ist meine subjektive Bewertung. Der Eingriff war bei mir wirklich harmlos, die kurzen Schmerzen danach ebenfalls. Die Schmerzen des eingewachsenene Nagels der letzten Wochen waren deutlich schlimmer als die nach der OP. Das einzige was man braucht ist Geduld beim Heilungsprozess. Noch kann ich nicht beurteilen, ob der Eingriff langfristig mein Problem gelöst hat, aber der Versuch war es wert. Ständige Schmerzen und Unsicherheit, Kosten der Podologen und der eigene Zeiteinsatz zur Pflege rauben einen deutlich mehr Lebensqualität als dass es dieser Eingriff und die Heilungszeit tun. Ästhetische Betrachtung: Es wird niemanden auffallen, wenn man an einen guten Chirurgen kommt.

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