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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725021 Aufrufe
 
Fleur38  sagt am 23.11.2009
Hallo Klara, hallo der liebe Rest:-)
danke für die lieben Worte.
An alle Frischoperierten:-))) nach einer halben Woche zu Hause muss ich sagen, dass mir jetzt bewusst wird, warum man früher 3 Wochen im Krankenhaus lag. Nach 5 Minuten aufräumen bin ich fix und alle, aber dieses ständige Liegen dankt mir mein Rücken so langsam nicht mehr. Ich hab immer noch Wackersteine im Bauch und nach einer unvernünftigen Mahlzeit gestern (hatte Heißhunger auf Pommes) hat mir mein Darm erklärt, dass das noch nicht funktioniert (aua...).
Alle die es noch vor sich haben, wünsche ich viel Mut. Es war meine allererste OP, meine erste Vollnarkose und ich war mehr als nur in Panik. Nach der Tablette allerdings ließ diese schnell nach und alles andere hab ich gar nicht mehr richtig mitbekommen. Heute sage ich, ein Glück, dass ich keine Zeit zum Nachdenken hatte (mir blieben nach der Diagnose des übergroßen Myoms nur 1 1/2 Tage bis zur OP). Schon Euch danach, es braucht wohl alles seine Zeit.

Liebe Grüsse,
Carmen

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claudi19693  sagt am 24.11.2009
Fleur38, schon dich einfach noch was! Man hat mir auch gesagt,das es ja auch nicht mal eben eine op ist!
Ich werde mich an alles halten was der Frauenarzt sagt,auch wen ich mich danach gut fühlen sollte!

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nurich  sagt am 25.11.2009
Hallo Claudi19693,
da liegen wir wohl schon zu dritt an diesem Tag auf dem OP Tisch :-) Ich muss auch Sonntag um 14 Uhr da sein. Dann drücken wir uns mal gegenseitig die Daumen :-)

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Alleema  sagt am 25.11.2009
Hallo Claudi & Murich,
ich muß erst am Montag um 9 Uhr antreten. Momentan bin ich noch gelassen. Das beste ist, daß ich mich vor dem Plätzchenbacken drücken kann, juhu !!!
Ich wünsch euch am Montag ein fröhliches erwachen
Alleema

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claudi19693  sagt am 25.11.2009
Hallo nurich,Hallo Alleema,
ich muss Freitag für ca.3 Stunden da einlaufen für die ganzen Voruntersuchungen und am Sonntag um 17:00 Uhr!
Daumen drücken hört sich gut an.Grins!
Wir schaffen das schon.
Dank der ganz lieben Leute hier im Forum haben wir auch fast garkeine Angst mehr :-)))

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girlfriend  sagt am 25.11.2009
Hdallo Gudrun,

dann bist du auch einige der wenigen, die die Eierstöcke auch entfernen ließen. Hast Du irgendwelche Probleme danach bekommen? Meine Eierstöcke wurden auch mit entfernt, da ich die Wechseljahre hinter mir habe. Einige Ärzte sagen, dass die Eierstöcke auch dann noch Hormone produzieren, anderen sagen nein. Mein FA war etwas erstaunt, dass ich die Eierstöcke mit entfernen ließ. Ob er so ganz begeistert war, weiß ich nicht. Meine OP ist morgen 4 Wochen her und ich habe bis jetzt keine Probleme mit Hitzewallungen etc. Er sagt, dann kommt auch nichts mehr nach. Toll, dass Du Dir ein Foto machen ließt. Ich habe 2 Söhne. Als ich mich zur OP entschloss, sagte der Jüngste: "Na ja, jetzt ist dann meine Behausung futsch, aber als 2. war das ja eh schon alles gebraucht." Meinte er lustig. Schon Dich noch ein bisschen und lass Dich richtig verwöhnen.

Liebe Grüße
girlfriend

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girlfriend  sagt am 25.11.2009
Hallo Alleema, Claudi und Murich,

ich drücke Euch die Daumen. Es ist gut zu wissen, dass andere das gleiche Problem haben und man nicht alleine ist. Wie schreibt Claudi so schön ...dass man nicht alleine auf dem kalten OP-Tisch liegt. Er ist nicht kalt und die Leute im OP waren sehr nett. So viel bekommt man dann auch gar nicht mehr mit. Ich weiß nur noch, dass ich von meinem Bett auf das andere Bett umgestiegen bin und dann war ich weg.

Liebe Grüße auch an alle Mitleserinnen und einen schönen Tag von girlfriend

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nurich  sagt am 25.11.2009
Hallo Claudi,

du kommst nicht zufällig aus Niedersachsen :-) ich muß auch Freitag hin wegen Narkosegespräch usw. Das wäre ja ein super zufall wenn wir beide das gleiche KH besuchen würden *lach*

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claudi19693  sagt am 25.11.2009
Hallo nurich,
nein leider nicht! Ich komme aus Düsseldorf und mache Urlaub im Marien-Hospital in Düsseldorf ;-)
Ja schön wäre es gewesen,das ist auch so eine Angst von mir,hoffentlich habe ich keine Zickigen Damen auf meinem Zimmer,sondern welche mit denen man auch etwas Spass haben kann!
Na ja,muss man eben alles auf sich zukommen lassen.Und ich hoffe eh,das ich ganz schnell wieder nach Hause kann! My Home is my Castle:-)

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Bummi100  sagt am 25.11.2009
Hallo Ihr Lieben!!
Erst einmal,ich finde es ganz toll,das es dieses Forum und das es Euch gibt!!!
Wie gesagt,am Sonntag bin ich entlassen worden und am Dienstag war die Op,mit Absprache des OA vorher wurden nun auch die Eierstöcke un der Gebärmutterhals zum größten teil laparoskopisch entfernt,ein Teil musste nun doch aus der Scheide "herausgezogen" werden!
So war ich ganze 6 Stunden vom Zimmer entfernt!!!
Das Aufwachen fiel schwer.
Aber nun von Beginn an,denn meine vorherige beschriebene Odysse nahm auch im Krankenhaus weiteren Verlauf!
Es zeigte sich,das man doch so best wie möglich über sich,seinen körper,Finktionen und Techniken informiert sein sollte und genau jeden zuhören sollte!!!!
Am Montag war ich pünktlich um 9.30 Uhr in der Klinik mit meinem Köfferchen!
Da ich ja stationär aufgenommen werden sollte,dachte ich,nun werde ich auf mein Zimmer gebracht und alle notwendigen Untersuchungen und Gespräche starten von dort!
Erste Mal Denkste!!!!
Es gab einen furchtbaren Raum,in dem wir gebeten worden sind und von da aus startete dann alles!Das dauerte 3 Stunden und ich brachte natürlich mein lainewissen prompt an!
Nach 2,5 Stunden habe ich meinen Partner nach Hause diktiert,denn das war wirklich blöd da unten!
Danach ging es dann nach oben zum Zimmer!
Ein sehr angenehmes Zimer,sehr groß,eine Patientin von der plastischen Chirugie im Zimmer!Die Schwester entschuldigte sich einige Male das sie zur Zeit kein Einzelzimmer haben,aber das müssen sie so machen!So war ich aber absolut zufrieden über das Zwei-Bettzimmer denn man weiß ja nie,was einem alles so erwartet nach einer Op und die Schwestern sind nicht immer da oder man kann eventuell nicht mehr den Knopf drücken!
Dann ging es zur Voruntersucheung mit dem OA und einem "lehrling"!Ich spreche hier bewusst so,denn das sind Ärzte die zwar die Allgemeinmedizin abgeschlossen haben,aber nun erst zwei Monate in der Fachausbildung waren!
So war es eingemischtes Doppel und das war o.k.,dabei kam aber zum ersten Mal zum trage,das der Lehrling,mein kleiner Norweger eine falsche Anweisung gegeben hat,ich mußte keine Abführmittel nehmen wie er das angeordnet hatte,gut das ich nachgefragt hatte,denn die Anästhesitin unten hatte mir etwas ganz anderes gesagt!
Bei der Untersuchung haben wir dann gemeinsam abgesprochen wie die OP erfolgt und was entfernt wird,nach für und wieder entschied ich mich für eine TotalOP mit entfernen der Eierstöcke und des Gebärmutterhalses,da ich ja nun eventuell sowieso in den Wechseljahren war und auch prophylaktisch gesehen!!!
Der kleine Norweger sollte dann noch eine Sono der Nieren machen und das dokumentieren,das letztere tat er nicht.Denn abends wollte eine weitere Assistenzärztin,eine sehr emphatische Ärztin noch einmal eine Sono machen und ich erzählte ihr von der bereits gemachten Untersuchung!
Am Dienstag dann war ich die Zweite auf der Liste und die Vorbereitungen liefen an.
Die Anästhesitin die nun zuständig war eraschien mir zwar auch etwas unterinformiert und war ein Pferd in Bezug auf Nadel setzen.Ich habe zwar im Laufe der Zeit(früher aktive Blutspenderin!)sehr schlechte Venen,aber die hatte wohl nicht wirklich menschliches,lebendiges Fleisch vor sich!!!
Um 9.30 uhr wurde ich in den Op geschoben,hatte mich ja auch schon vorher informiert was denn alles bei einer OP abzulegen ist und warum,auch warum keinen Nagellack!!!
Um 15.30 Uhr wurde ich in das Zimmer gebracht und da kam auch gleich der Besuch!
Unten im Aufwachraum habe ich nur verstanden das die Sättigung des Blutes mit Sauerstoff nicht ausreichend war und ich tiefer atmen sollte.
Am nächsten Tag wurden dann der Katheter gezogen und der Wundschlauch!Somit war ich frei und konnte mich auch demnetsprechend besser bewegen,seitlich liegen u.a.!
Vor den ersten Urinlass hatte ich ein wenig Angst und vor den ersten Stuhlgang auch,aber das war dann doch unbegründet,es war also nicht so schmerzahft und schwierig wie ich dachte!
So habe ich mich dann am Do schon angezogen und somit fühlte ich mich auch anders als im Flatterhemdechen im Bett zu liegen!das ist ja auch ganz wichtig,jedenfalls für mich!
Dann kam der Tag der Tage,freitag zur Nachuntersuchung,ich wußte es ,aber die Zeit war nicht bestimmt.Jedenfalls war ich nicht da,als die nette Assistenzärztin mich holen wollte und dann kamen zwei Lehrlinge,der kleine Norweger und noch eine sehr junge Ärztin.Zunächst wollte ich (hätte ich mal!!!)dem widersprechen von zwei Lehrlingen dies durchführen zu lassen.Dann habe ich gedacht,naja,dann hast Du es hinter dir!Vielleicht machen sie ihre Sache gut!Aber schon mein Gefühl,mich diesen jungen Leuten und dann diesen jungen Mann (25 jahre)mich auszuliefern,wer spreizt sich schon gern vor fremden Menschen auf,war mir unbehaglich!ich zitterte also ab auf dem Stuhl und demnetsprechend war der Kommentar mies und das allerletzte,nach meinem Empfinden,von dem Nprweger und die Tussi wollte doch wirklich etwas sehen,was gar nicht mehr da sein sollte,einen Eierstock!Dann ging es mit " ich glaube",daraufhin sagte ich lieber wäre es mir zu hören,ich weiß oder in der Art!
Mir reichte es,ich sieg runter,dann noch,der Faden sollte Sonntag gezogen werden von dem Wundschlauch,ich wußte,das ist zu früh,denn auch da wurde etwas anderes gesagt.Ich abe dann nur noch gesagt,zu Hause habe ich meine schlauen bücher und ind er kommenden Woche meine Gynäkologin!!!
dann komme in das Zimmer,meine Nachbarin wurde ja am Freitag auch entlassén un da liegt eine Patientin,Mitte 40 und hat einen nervenzusammenbruch nach einer Fehlgeburt,wurde gerade operiert.Na da war es mit mir Zu Ende,die anderen Diagnosen z.B. Depression waren ja bekannt und ich war fertig.Von Natur habe ich ein Helfersyndrom und hätte mich da auch so verhalten,aber damit konnte und wollte(hurra,ich wollte nicht,das habe ich als positiv im nachhineine fest stellen können!!!!!)ich nicht umgehen.Die Patientin durfte dann auch nach 4 Stunden ghen und ich hatte mein kleines Paradies,nebst einem tollen Bad für mich über Nacht!Am Nächsten Tag kam dann eine weitere Frau,bei ihr waren Zwillinge in der 8. und 6. Woche abgestorben und sie war nun in der 10. Woche und durch Medikamnete war ein Abgang schon eingeleitet!Sie war ziemlich jung und hatte schon einen Zwerg,der marschierte da bei Einweisung auch rum und ich war in meinem Element!!!Sie ging auch ganz anders damit um und sie durfte dann auch nach 4 Stunden gehen!!!
Damit möchte ich nur mal aufzeigen,mit der Vorgeschichte des innerhalb von 3 Tagen Bauch -aufschneidens vor einem Jahr bis jetzt welche Verantwortung ich mir selbst gegenüber doch habe und wie höllisch man doch aufpassen muß.Die nette Ärztin hat ja auch gesagt,die meisten die ein Krankenhaus betreten geben sich auch direkt am Eingang ab.
Eine Schwester am Do sagte noch zu mir,sie wissen ja,sie dürfen mit dem Fuss noch nicht auftreten,aber das ging dann in die Lachacke!das war eher für meine erste bettnachbarin bestimmt,denn in Santa Cruz hat ein Bus ihren Fuss zermatscht und der wurde nun langsam mit Eigenplantaten aufgebaut!
Wichtiger fand ich nur, und das wurde auch sehr ernst aufgenommen von den Ärzten und Schwestern,das so etwas was mir passiert ist nicht geschehen darf.Doof war nur,da ich nun der Vorreiter war!Sicherlich die jungen Ärzte müssen auch lernen,aber ich denke,das ist nun einmal eine sehr sensible Station und viele Frauen haben einen bösartigen Tumosr oder auch andere Prognosen und ich lasse jetzt niemanden mehr,egal in welchem Bereich ,als "Lehrling" an mich heran und gehe meinem Bauchgefühl nach!
Also Frauen,passt genau auf und seid wach mit Eurem Körper,Geist und Seele!!!
Bis Sonntag war alles noch gut,habe mein Bett abgezogen,vorher auch schon bezogen und alles gerichtet,die Papiere kommen ohne Aufforderung und mein Partner holte mich ab.
Ich denke,die waren auch froh das sie mich los waren!
Da ich mich bewusst von allen Medien in diesen Tagen abgeschirmt hatte und mich nur mit mich beschäftigen wollte,war dann der Geräuschpegel und auch das drumherum,trotz Sonntag,am Kudamm doch ziemlich heftig!
Heute war ich das erste Mal allein draußen bei meinem Therapeuthen und morgen gehe ich zum Fäden ziehen und hole mir weitere Infos von meiner Gynäkologin,deren Kinder ich ja in der Kita betreut habe!
Mein weiterer Weg wird sein gganz genau auf mich aufzupassen und auf das was ich zulasse und was ich mir Gutes tun kann,dazu gehört eine Trennung von meinem Partner in der zukunft ,die Arbeitsaufnahme nach 7 jahren bei meinem Arbeitgeber als Erzieherin,allerdings im Hort wegen meiner anderen körperlichen Gebrechen.ich sage immer für alles gibt es seine Zeit,so soll es sein und manches kann und muß ich selbst bestimmen,wenn es noch in meiner Kraft und meiner Entscheidung liegt!!!
Jetzt wünsche ich Euch allen alles Liebe und Gute,viel Kraft und seid vorsichtig mit Euch selbst!!!
Alle lieben Gedanken sollen Euch begleiten,wir Frauen sind ja doch die Macher!!!!
Bummi!!!

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Bummi100  sagt am 25.11.2009
Hallo Ihr Lieben!!
Erst einmal,ich finde es ganz toll,das es dieses Forum und das es Euch gibt!!!
Wie gesagt,am Sonntag bin ich entlassen worden und am Dienstag war die Op,mit Absprache des OA vorher wurden nun auch die Eierstöcke un der Gebärmutterhals zum größten teil laparoskopisch entfernt,ein Teil musste nun doch aus der Scheide "herausgezogen" werden!
So war ich ganze 6 Stunden vom Zimmer entfernt!!!
Das Aufwachen fiel schwer.
Aber nun von Beginn an,denn meine vorherige beschriebene Odysse nahm auch im Krankenhaus weiteren Verlauf!
Es zeigte sich,das man doch so best wie möglich über sich,seinen körper,Finktionen und Techniken informiert sein sollte und genau jeden zuhören sollte!!!!
Am Montag war ich pünktlich um 9.30 Uhr in der Klinik mit meinem Köfferchen!
Da ich ja stationär aufgenommen werden sollte,dachte ich,nun werde ich auf mein Zimmer gebracht und alle notwendigen Untersuchungen und Gespräche starten von dort!
Erste Mal Denkste!!!!
Es gab einen furchtbaren Raum,in dem wir gebeten worden sind und von da aus startete dann alles!Das dauerte 3 Stunden und ich brachte natürlich mein lainewissen prompt an!
Nach 2,5 Stunden habe ich meinen Partner nach Hause diktiert,denn das war wirklich blöd da unten!
Danach ging es dann nach oben zum Zimmer!
Ein sehr angenehmes Zimer,sehr groß,eine Patientin von der plastischen Chirugie im Zimmer!Die Schwester entschuldigte sich einige Male das sie zur Zeit kein Einzelzimmer haben,aber das müssen sie so machen!So war ich aber absolut zufrieden über das Zwei-Bettzimmer denn man weiß ja nie,was einem alles so erwartet nach einer Op und die Schwestern sind nicht immer da oder man kann eventuell nicht mehr den Knopf drücken!
Dann ging es zur Voruntersucheung mit dem OA und einem "lehrling"!Ich spreche hier bewusst so,denn das sind Ärzte die zwar die Allgemeinmedizin abgeschlossen haben,aber nun erst zwei Monate in der Fachausbildung waren!
So war es eingemischtes Doppel und das war o.k.,dabei kam aber zum ersten Mal zum trage,das der Lehrling,mein kleiner Norweger eine falsche Anweisung gegeben hat,ich mußte keine Abführmittel nehmen wie er das angeordnet hatte,gut das ich nachgefragt hatte,denn die Anästhesitin unten hatte mir etwas ganz anderes gesagt!
Bei der Untersuchung haben wir dann gemeinsam abgesprochen wie die OP erfolgt und was entfernt wird,nach für und wieder entschied ich mich für eine TotalOP mit entfernen der Eierstöcke und des Gebärmutterhalses,da ich ja nun eventuell sowieso in den Wechseljahren war und auch prophylaktisch gesehen!!!
Der kleine Norweger sollte dann noch eine Sono der Nieren machen und das dokumentieren,das letztere tat er nicht.Denn abends wollte eine weitere Assistenzärztin,eine sehr emphatische Ärztin noch einmal eine Sono machen und ich erzählte ihr von der bereits gemachten Untersuchung!
Am Dienstag dann war ich die Zweite auf der Liste und die Vorbereitungen liefen an.
Die Anästhesitin die nun zuständig war eraschien mir zwar auch etwas unterinformiert und war ein Pferd in Bezug auf Nadel setzen.Ich habe zwar im Laufe der Zeit(früher aktive Blutspenderin!)sehr schlechte Venen,aber die hatte wohl nicht wirklich menschliches,lebendiges Fleisch vor sich!!!
Um 9.30 uhr wurde ich in den Op geschoben,hatte mich ja auch schon vorher informiert was denn alles bei einer OP abzulegen ist und warum,auch warum keinen Nagellack!!!
Um 15.30 Uhr wurde ich in das Zimmer gebracht und da kam auch gleich der Besuch!
Unten im Aufwachraum habe ich nur verstanden das die Sättigung des Blutes mit Sauerstoff nicht ausreichend war und ich tiefer atmen sollte.
Am nächsten Tag wurden dann der Katheter gezogen und der Wundschlauch!Somit war ich frei und konnte mich auch demnetsprechend besser bewegen,seitlich liegen u.a.!
Vor den ersten Urinlass hatte ich ein wenig Angst und vor den ersten Stuhlgang auch,aber das war dann doch unbegründet,es war also nicht so schmerzahft und schwierig wie ich dachte!
So habe ich mich dann am Do schon angezogen und somit fühlte ich mich auch anders als im Flatterhemdechen im Bett zu liegen!das ist ja auch ganz wichtig,jedenfalls für mich!
Dann kam der Tag der Tage,freitag zur Nachuntersuchung,ich wußte es ,aber die Zeit war nicht bestimmt.Jedenfalls war ich nicht da,als die nette Assistenzärztin mich holen wollte und dann kamen zwei Lehrlinge,der kleine Norweger und noch eine sehr junge Ärztin.Zunächst wollte ich (hätte ich mal!!!)dem widersprechen von zwei Lehrlingen dies durchführen zu lassen.Dann habe ich gedacht,naja,dann hast Du es hinter dir!Vielleicht machen sie ihre Sache gut!Aber schon mein Gefühl,mich diesen jungen Leuten und dann diesen jungen Mann (25 jahre)mich auszuliefern,wer spreizt sich schon gern vor fremden Menschen auf,war mir unbehaglich!ich zitterte also ab auf dem Stuhl und demnetsprechend war der Kommentar mies und das allerletzte,nach meinem Empfinden,von dem Nprweger und die Tussi wollte doch wirklich etwas sehen,was gar nicht mehr da sein sollte,einen Eierstock!Dann ging es mit " ich glaube",daraufhin sagte ich lieber wäre es mir zu hören,ich weiß oder in der Art!
Mir reichte es,ich sieg runter,dann noch,der Faden sollte Sonntag gezogen werden von dem Wundschlauch,ich wußte,das ist zu früh,denn auch da wurde etwas anderes gesagt.Ich abe dann nur noch gesagt,zu Hause habe ich meine schlauen bücher und ind er kommenden Woche meine Gynäkologin!!!
dann komme in das Zimmer,meine Nachbarin wurde ja am Freitag auch entlassén un da liegt eine Patientin,Mitte 40 und hat einen nervenzusammenbruch nach einer Fehlgeburt,wurde gerade operiert.Na da war es mit mir Zu Ende,die anderen Diagnosen z.B. Depression waren ja bekannt und ich war fertig.Von Natur habe ich ein Helfersyndrom und hätte mich da auch so verhalten,aber damit konnte und wollte(hurra,ich wollte nicht,das habe ich als positiv im nachhineine fest stellen können!!!!!)ich nicht umgehen.Die Patientin durfte dann auch nach 4 Stunden ghen und ich hatte mein kleines Paradies,nebst einem tollen Bad für mich über Nacht!Am Nächsten Tag kam dann eine weitere Frau,bei ihr waren Zwillinge in der 8. und 6. Woche abgestorben und sie war nun in der 10. Woche und durch Medikamnete war ein Abgang schon eingeleitet!Sie war ziemlich jung und hatte schon einen Zwerg,der marschierte da bei Einweisung auch rum und ich war in meinem Element!!!Sie ging auch ganz anders damit um und sie durfte dann auch nach 4 Stunden gehen!!!
Damit möchte ich nur mal aufzeigen,mit der Vorgeschichte des innerhalb von 3 Tagen Bauch -aufschneidens vor einem Jahr bis jetzt welche Verantwortung ich mir selbst gegenüber doch habe und wie höllisch man doch aufpassen muß.Die nette Ärztin hat ja auch gesagt,die meisten die ein Krankenhaus betreten geben sich auch direkt am Eingang ab.
Eine Schwester am Do sagte noch zu mir,sie wissen ja,sie dürfen mit dem Fuss noch nicht auftreten,aber das ging dann in die Lachacke!das war eher für meine erste bettnachbarin bestimmt,denn in Santa Cruz hat ein Bus ihren Fuss zermatscht und der wurde nun langsam mit Eigenplantaten aufgebaut!
Wichtiger fand ich nur, und das wurde auch sehr ernst aufgenommen von den Ärzten und Schwestern,das so etwas was mir passiert ist nicht geschehen darf.Doof war nur,da ich nun der Vorreiter war!Sicherlich die jungen Ärzte müssen auch lernen,aber ich denke,das ist nun einmal eine sehr sensible Station und viele Frauen haben einen bösartigen Tumosr oder auch andere Prognosen und ich lasse jetzt niemanden mehr,egal in welchem Bereich ,als "Lehrling" an mich heran und gehe meinem Bauchgefühl nach!
Also Frauen,passt genau auf und seid wach mit Eurem Körper,Geist und Seele!!!
Bis Sonntag war alles noch gut,habe mein Bett abgezogen,vorher auch schon bezogen und alles gerichtet,die Papiere kommen ohne Aufforderung und mein Partner holte mich ab.
Ich denke,die waren auch froh das sie mich los waren!
Da ich mich bewusst von allen Medien in diesen Tagen abgeschirmt hatte und mich nur mit mich beschäftigen wollte,war dann der Geräuschpegel und auch das drumherum,trotz Sonntag,am Kudamm doch ziemlich heftig!
Heute war ich das erste Mal allein draußen bei meinem Therapeuthen und morgen gehe ich zum Fäden ziehen und hole mir weitere Infos von meiner Gynäkologin,deren Kinder ich ja in der Kita betreut habe!
Mein weiterer Weg wird sein gganz genau auf mich aufzupassen und auf das was ich zulasse und was ich mir Gutes tun kann,dazu gehört eine Trennung von meinem Partner in der zukunft ,die Arbeitsaufnahme nach 7 jahren bei meinem Arbeitgeber als Erzieherin,allerdings im Hort wegen meiner anderen körperlichen Gebrechen.ich sage immer für alles gibt es seine Zeit,so soll es sein und manches kann und muß ich selbst bestimmen,wenn es noch in meiner Kraft und meiner Entscheidung liegt!!!
Jetzt wünsche ich Euch allen alles Liebe und Gute,viel Kraft und seid vorsichtig mit Euch selbst!!!
Alle lieben Gedanken sollen Euch begleiten,wir Frauen sind ja doch die Macher!!!!
Bummi!!!

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Bummi100  sagt am 25.11.2009
Mir ist noch etwas eingefallen,die OÄ,die mich mit dem OA zusammen operiert hat sagte noch,das der dritte Tag wohl auch so ein Fixtag sei,ich denke,sie meinte damit das es an diesem Tag so eine Art nachwehen von der OP geben kann,die in die Klimacke passen,Empfindlichkeit,Zickigkeit und andere Verarbeitungsformen.Aber das war ja doch bei mir unabhängig von den Geschehenen!!!
Liebe Grüße an Euch!!!!!

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Pandora42  sagt am 25.11.2009
Hi Mädels möchte mich nur kurz zu ruhig melden,bin heute vormittag nach hause gekommen,es geht mir gut und alles war halb so schlimm,lach ganze sorgen umsonst,morgen folgt ausführlicher Bericht bin doch noch ziemlich müde und muss mich ja schonen
Lg
Eure Biggi

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Pandora42  sagt am 25.11.2009
Hi Mädels möchte mich nur kurz zu ruhig melden,bin heute vormittag nach hause gekommen,es geht mir gut und alles war halb so schlimm,lach ganze sorgen umsonst,morgen folgt ausführlicher Bericht bin doch noch ziemlich müde und muss mich ja schonen
Lg
Eure Biggi

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Pandora42  sagt am 25.11.2009
Hi Mädels möchte mich nur kurz zu ruhig melden,bin heute vormittag nach hause gekommen,es geht mir gut und alles war halb so schlimm,lach ganze sorgen umsonst,morgen folgt ausführlicher Bericht bin doch noch ziemlich müde und muss mich ja schonen
Lg
Eure Biggi

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Rose68  sagt am 25.11.2009
Hallo Mädels, ich bin neu hier. Ich lese euer Forum schon eine ganze weile. Erst einmal möchte ich allen frisch operierten gute Besserung wünschen und allen die es noch vor sich haben drücke ich die Daumen das alles gut geht. Bei mir ist die Gebärmutter auch stark vergrößert und ich habe auch oft starke Blutungen. Mein FA sagte wenn das nicht besser wird müsste meine Gebärmutter raus. Das war allerdings schon im Juli. Leider habe ich immer noch starke Blutungen die mal aufhören und dann wieder plötzlich da sind.
Nun befürchte ich das mir das gleiche Schicksal droht wie den meisten von euch. Natürlich habe ich total angst davor was mich da so erwartet. Aber durch eure Berichte bin ich schon viel beruhigter weil ich nun weis was eventuell auf mich zukommt. Am Freitag muss ich nun erst mal zum Frauenarzt. Meine Kollegin sagte ich sollte doch in eine Tagesklinik gehen, dann könnte ich abends wieder nach Hause. Sie war auch zur OP (Gebärmutter wurde bei ihr entfernt) und sie durfte abends wieder nach Hause. Aber ich weis auch nicht. Viel halte ich nicht davon, wenn was ist zu Hause kann man nicht einfach den Klingelknopf drücken und ein Arzt kommt. Was haltet ihr davon? viele Grüße Rose68

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Bummi100  sagt am 25.11.2009
Hallo!
Also ich bin ja auch nicht gern in der Klinik und schon aus mancher auf eigenen Wunsch entlassen oder geflohen!!!Aber in diesem Fall würde ich es auf keinen Fall anraten in eine Tagesklinik zu gehen!
habe mir meinen Hallux valgus(Beule am Fußballen) ambulant operieren lassen und war damals alleinstehend,die Hölle!!!10 Wochen durfte ich überhaupt nicht auftreten!!!kein Essen serviert,nicht mal nachfragen können ob zur zeitige Beschwerden in Ordnung sind und..und..und!!!!
Zumal diese OP nicht äußerlich ist,habe zwar viele Infos mir beschafft,aber weiß ich was da drinnen vor sich geht ?nach der Vollnarkose habe ich abends noch Erbrechen müssen,das war normal,wusste ich auch nicht und..und..und...!!!
Also ich würde da auf Nummer sicher gehen,zumal jeder Körper anders reagiertund man überhaupt nicht vorher sehen kann was mit einem selbst geschehen wird!
Die Berichte hier sind individuell!!!Morgen gehe ich zu meiner Gynäkologin und lasse den einen faden ziehen und hole mir noch mehr Infos ein zur Klimacke!!!!
Liebe Grüße von Bummi!!!

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maggimaus  sagt am 25.11.2009
Liebe rose..
Würd ich auf keinen Fall machen !!! Die ersten drei Tage bist du schon noch sehr auf Hilfe angewiesen.. Und Mann und /oder Kinder sind da nicht wirklich hilfreich..
Einige von uns waren nach 5 Tagen auch schon wieder zuhause ;O)
Also, wenn, sieh zu, dass du wenigstens ne Woche ins Kh gehst.
Besser ist das ;O))
Und die meisten hier können nur bestätigen,: Es ist alles halb so schlimm (Ausnmahmen abgesehen, zb bummi)
Wir hatten alle Angst, und haben nachher gedacht, och, war unnötig..viele schwarze Gedanken..Panik, etc..
Aber lass dich gut beraten..mußt es ja nicht überstürzen, solltest es allerdings, wenn es sein muß, schnellstmöglichst machen lassen, denn wartezeit ist grausig, Dann lieber Augen zu und durch..liebe grüße, maggi..
Nurich, claudi..und alle, die demnächst fällig sind..wir werden in gedanken bei eucgh sein..
liebe claudi, ist ja intressant, ich bin auch aus
DD ,und war im EVK ;O))Und mehr als zufrieden und gut aufgehoben und versorgt..:=))
liebe grüße, maggi


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maggimaus  sagt am 25.11.2009
hi biggi. Toll! Hab viel an dich gedacht. Drück dich in gedanken.. siehste, hat alles gut geklappt..
grüßis maggi
;O)

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Fleur38  sagt am 26.11.2009
Hallo Rose68,

ich würde auf alle Fälle auf Nummer sicher gehen und ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Da bei mir ein Bauchschnitt gemacht wurde, blieb mir sowieso nichts anderes übrig. Ich kann nur aus Erfahrung sprechen, denn meiner Bettnachbarin wurde die Gebärmutter vaginal entfernt und ihr ging es nicht wirklich viel besser als mir. Ich war erst das 2. Mal im Krankenhaus (das 1. Mal bei der Geburt meines Sohnes vor 14 Jahren) und habe genauso eine Abneigung dagegen. Aber glaub mir, Du brauchst die Zeit und die Fürsorge, denn nach Hause kommst Du früh genug. Ich durfte dann nach einigem Generve:-))) von mir nach 6 Tagen gehen. Die Zeit geht so schnell um und ich fühlte mich von Anfang an total gut aufgehoben im Krankenhaus. Ein kleiner Tip, wie maggimaus schon sagt, Augen zu und durch. Wenn mein Rücken nicht so Probleme machen würde (ich habe Morbus Bechterew und Liegen ist Gift für mich), sage ich nach 2 Wochen, mir geht es prima und die Vorstellung, dass ich endlich keine Unterleibskrämpfe mehr habe, keine ständigen Blutungen, keine Sorge mehr wegen evtl. Schwangerschaften, lässt das Ganze doch nur noch positiv aussehen.

Bei mir sollte erst auch eine ambulante OP gemacht werden, aber nach der Untersuchung im Krankenhaus kam alles anders. Dienstag war die Untersuchung und Donnerstag lag ich schon auf dem OP-Tisch, der gar nicht kalt war:-))

An die 3 Mädels, die es noch vor sich haben: Viel Glück, lasst Euch verwöhnen und genießt die Auszeit vor Weihnachten. Was gibt es schöneres, als anstatt abgehetzt von der Arbeit nach Hause zu kommen, alles in Ruhe angehen lassen zu können?

Liebe Grüsse!

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Pandora42  sagt am 26.11.2009
Guten Morgen Mädels!!!
Ach wie war das schön schlafen im eigenen Bett es gibt doch nichts schöneres,so aber nun wie versprochen mein Bericht!
Also Donnerstag morgen rein ins kkh um 10 Uhr waren wir da,dann Blutabnahme,Gyn_Voruntersuchung und schau an die Gebärmutter war nicht nur riesig so das ssie mir ständig auf die Blase drückte deswegen Harninkontinenz grrrr hate dann auch noch 2 Myome und eine Ziste lt FA war das dann der Grund für die ewigen schmerzenden starken Blutungen.So im anschluss dann noch Ultraschall der Nieren alles ok,anschliessend Zimmer zugeweisen und was kam da lach oh je alte Frau mit 74 Jahren musste gleich lache kam mir vor wie in der Arbeit bin ja Altenpflegerin,war aber auch egeal weil wie sich rausstellte war diese Dame supper nett und eigentlich ganz arm dran.Dann Mann nach Hause geschickt,dann versucht den Tag noch irgendwie rumzubringen.Abend noch ein nettews Praktoclys sprich einlauf das wars für den Tag ab ins Bett und schlafen,ging komischerweise auch ganz gut.
Freitag
Früh OP tag 7.00 kamen die schwestern zum Temperatur und Blutdruckmessen alles im grünen Bereich,kurz danach kam eine Lernschwester zum rasieren,engelhemdchen angezogen und sexy Thrombosestrümpfe dan 9.15 Abfahrt in den Op war immer noch ganz gelassen und druhig und komischerweise lag mein op Termin genau zwischen 2 Kaiserschnitten,so dan vom Bett auf OPbett gewechselt 2 sehr nette Anästesistinnen stellen sich vor hanen mich präpariert und das beka ich das erste mal schiss hab ich dann auch gesagt beide meinten ich könnte mir jetz aussuchen von einer südseeinsel zuträumen oder von einem skiurlaub wobei ich dann die warme südseeinsel vorzog,sauerstoffmaske aufs gesicht und eingeschläfert grins,ab da weis ich nix mehr.
Um 11.30 aufgewacht im aufwachraum schmerzen nicht gerade prickelnd,11,00 uhr zurück aufs Zimmer und dann gings richtig rund schmerzen muss mann sich vorstellen wie sehr heftige Wehen also einigermassen erdräglich,kinder haben wir ja schliesslich auch bekommen lach,aber dann den ganzen Nachmittag ein ewiges Erbrechen bis mir das alles zuviel wurde und ich die Schwesdter bat sie solle mir doch bitte MCP oder Vomex beides Mittel gegen Erbrechen in die Infusion geben damit das endlich aufhört, ich gesagt schwester kommt zurück wenn mir zum Lachen gewesen wäre ich hätte lauthalsd los geplustert sagt:sagen sie mal kann das sein das sie sich auskennen sagte ich meine schon bin Altenpflegerin von Beruf und damit war alles klar.Erbrechen hörte dann langsam auf und gegen 10.00 Abend war ich total wach und es ging mir einigermassen gut das einzige was ich nicht konnte war auf der seite schlafen aufgrund des Katheters.
Nächster Morgen kam schwester Katheter ziehen und Tamponade die war gefühlte 10 meter lang,die schwester meinte auch das die Ärzte da manchmal übertreiben.dann aufsetzen ans bett ins Bad geführt,schwester wollte mich waschen ich sagte mach i alleine kurz darauf kam sie mit Frühstück wollte sie mir ans Bett stellen hab sie gebetewn bitte doch an den Tisch weil ich versuchen wollte von Bett zum TRisch zu kommen,die schwester meinte ich traue mir aber schon einiges zu ich sagte ja gesagt getan gefrühstückt am Tisch,dann bis Mittag im bett gelegen obwohl kaum Wundschmerz eher ein leichte Bauchzwicken die schwestern meinten das wwäre der Darm ich solle mir das vorstellen das der Darm Ja jetz beleidigt sei,dachte ich mir gut wenns weiter nichts is,Mittags erster besuch und abmarsch in Kaffee das einzige was richtig schmerzte war lachen,ab da war ich eigentlich jeden Tag am spazieren gehen oder im Kaffee habe die ganzen 5 Tage keine einzige Schmerztablette benötigt,das einzige was ich bekam waren die Thrombosespritzen.Ausfluss hatte ich auch keinen.Also Mädels bleibt ganz ruhig is wirklich halb so schlimm,gesten Abschlussuntersuchung alles in Ordnung man sagte mir das ich evtl am 7 oder 9 Tag nach Op blutungen bekommen könnte wenn sich die Fäden lösen ganze OP war vaginal und was ich nicht machen sollte in den nächsten wochen puhh und das ist einiges also schonprogramm ist angesagtalles in allem bin ich so super zufrieden das ich das machen hab lassen würde ich auch immer wieder tum,und der pbwergau an der ganzen sachen ist das ich wieder kontinent bin kein Urinabgang meehr beim Lachen Niesen und Husten Hurra und niemehr BLutungen das Leben kann wieder beginnen,So Mädels geh mich wieder schonen bin ja schliesslich brave Patientin.ich hoffe mein Beitrag hat denen geholfen die es noch vor sich Habenmwir drücken euch ganz lieb und dran denken es kann nur besser werden.

LG

Eure Biggi

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Bummi100  sagt am 26.11.2009
...also ich fühle mich da auch nicht als Ausnahme!!!
Die OP an und für sich und meine Befindlichkeit finde ich voll in Ordnung,nur die um mir herum äußeren Abläufe waren nicht stimmig!darauf wollte ich hinweisen doch genau aufpassen und abwägen was da mit einem passiert oder passieren soll!!!
Es gibt ja nun mal nicht nur positives und wenn ich weiß was intewa vor mir liegt kann ich ganz anders damit umgehen und gerate nicht bei irgendwelchen Maßnahmen in Panik!!!
jedenfalls bin ich immer für eineoffene,direkte Aufklärung und nicht für irgendwelche "Überraschungseier"!
Allen ganz viel Kraft und viel kompetenz der handelnden Personen wünscht Euch Bummi!
Ich bin zufrieden mit meiner Entscheidung und der Durchführung!

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nurich  sagt am 26.11.2009
Hallo Pandora,

danke für deinen Bericht. Das hört sich doch alles ganz gut an. Schone dich schön, viel Spass beim Couching und lass dich richtig verwöhnen. Bei mir wird ein Bauchschnitt gemacht und da macht man sich doch so seine Gedanken aber das wird schon. Sag mal diese Einläufe sind das so Microklistiere oder wie muss man sich das vorstellen?

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Pandora42  sagt am 26.11.2009
Hallo Nurich
so Ähnlich wie dies Mikroklistiere nur mit mehr Inhalt des wegen heiseen die Dinger Praktoclys mix schlimmes i hoff i konnte dir helfen
LG BIggi

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nurich  sagt am 26.11.2009
Hallo Biggi,

danke das beruhigt mich doch sehr. Ich mag es überhaupt nicht, wenn jemand an mir rumfummelt :-(

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