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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Grosse Probleme nach OP-Blasensenkung

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23 Beiträge - 74268 Aufrufe
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CCHHFF  fragt am 10.01.2013
Hallo,

ich wurde am 28ten November mit einer Blasensenkung operiert. Das ganz wurde nach TOT-Verfahren gemacht.

Ich war eine Woche zu Hause und konnte dann wieder arbeiten gehen. Habe den Arzt im Krankenhaus gefragt, ob ich auf irgendetwas aufpassen muss. Antwort: "nein, nein. Nurkeinen Geschlechtsverkehr während der ersten 5-6 Wochen".

Ich habe also zu Hause und auf dem Büro ganz normal gearbeitet.

Nun habe ich aber ganz grosse Porbleme. Es ist viel schlimmer als vorher. Sonst war es beim Husten, Niesen, Lachen, das ist weg.

Aber morgens z.Bsp. wenn ich auf Toilette gehe und nicht richtig aufpasse, merke ich gar nicht wenn ich fertig bin.

Wenn ich jetzt dringend auf Toilette muss, dann geht mehr als vorher daneben.

Ich schäme mich so sehr, habe die ersten zwei Wochen gestrahlt und jeder ist natürlich jetzt der Ueberzeugung, mein Problem wäre behoben.

Ich schäme mich aber jetzt. Habe das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. Und will auch nicht wieder bei anderen Leuten damit anfangen müssen. Aufpassen...etc.

Was kann ich tun. Habe ich doch etwas falsch gemacht?

Muss ich zurück zum Arzt oder ist das nur eine vorübergehende Phase?

Bitte um Rat. Bin so schlecht dran.

Danke.
CCHHFF

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Kathi1960  sagt am 11.01.2013
Es kann zu perioperativen Komplikationen kommen. Niemand von uns kann hier eine Ferndiagnose stellen – du musst zum Arzt.
Ganz viele Frauen verlieren etwas Urin beim Husten, Niesen, Lachen. Ich rate jeder Frau auf google Blasensenkung und Hormone einzugeben.
Es gibt natürliche Hormontherapie. Mit Progesteron und Östriol kann man so etwas behandeln.

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Hexe138585  sagt am 11.01.2013
Hallo, ich kopier dir mal was rein und hoffe, dass es dir hilft:

"Seit fünf Jahren steht eine weitere, ebenfalls wenig belastende Strategie zur Verfügung: Bei einem minimal-invasiven Eingriff setzen die Ärzte unter örtlicher Betäubung ein so genanntes TVT-Band ein (englisch: Tension-free Vaginal Tape, spannungsfreies Vaginal-Band). Dieses Band aus Kunststoff fixiert die Harnröhe, da Bindegewebszellen in das Gewebe einwandern und es verfestigen.

Weltweit haben Ärzte bislang rund 290 000 Frauen ein TVT-Band eingesetzt, 76 000 in Europa, davon annähernd die Hälfe in Deutschland (30 000 bis 35 000). "Bei der TVT-Operation handelt es sich um eine wirkliche Innovation mit großem Potential", bescheinigt Professor Eckard Petri, Chefarzt der Frauenklinik des Klinikums Schwerin, dem neuen Verfahren. "Die Erfolgsraten sind exzellent, die Kurzzeitergebnisse bei mehr als 90 Prozent der Patientinnen gut."

Risiko inkompetenter Operateur

Kritisch äußert sich der Experte hingegen über manche Kollegen, die das Verfahren ohne ausreichende Vor-Diagnostik und strenge Indikationsstellung anwenden. Besonders problematisch wird es, wenn unerfahrene Ärzte sich darüber hinaus nicht an die Empfehlungen der Experten zur Operationstechnik halten. In solchen Fällen kann es zu schweren Verletzungen von Darm, Blase und dem umgebenden Gewebe kommen. "Risiken und Gefahren für die Patientin",warnt Petri, "drohen bei dieser Methode nicht durch das Verfahren selbst, sondern durch den Operateur, der keine Erfahrung hat, die Methode kritiklos anwendet und die operativen Prinzipien missachtet." Mindestens 20 bis 25 solcher Eingriffe pro Jahr sollte ein Arzt machen, um das Verfahren zu beherrschen, gibt Petri als grobe Richtgröße vor - und zumindest danach kann sich jede Frau vor dem Eingriff erkundigen.

Zusammen mit Kollegen der Universitätsfrauenkliniken von Halle-Wittenberg, Prag und Hamburg-Eppendorf hat Petri vor einiger Zeit die erste deutsche prospektive Studie mit einer großen Zahl von Patientinnen (180) gestartet, um die Ergebnisse der TVT-Operation mit jenen der Colposuspension zu vergleichen. Nach einer umfangreichen Diagnostik, um die Diagnose "Belastungsinkontinenz" zu sichern, erhielten jeweils 90 Patientinnen entweder eine TVT-Operation oder eine Colposuspension.

TVT-Operation ist ein sicheres Verfahren mit geringer Komplikationsrate

Während der Tagung in Heidelberg stellten die Urogynäkologen die ersten Kurzzeit-Ergebnisse dieser Studie vor. "In den Händen erfahrener Urogynäkologen", so lautet das Fazit, "ist die TVT-Operation ein sicheres Verfahren mit einer niedrigen Komplikationsrate während und nach der Operation. Die Methode ermöglicht darüber hinaus, dass sich die Blasenfunktion der Patientinnen schneller erholt und so der Krankenhausaufenthalt verkürzt wird." Patientinnen, welche die TVT-Operation erhalten hatten, konnten die Klinik im Schnitt nach drei Tagen verlassen, während Frauen, die sich dem größeren Eingriff unterzogen, erst nach acht Tagen entlassen wurden.

Komplikationen wie etwa Wundinfektionen, Fieber, Blutergüsse oder Blutverlust, registrierten die Ärzte bei keiner TVT-Operation - diese waren aber auch bei der großen Operation selten. Zu Harnwegsinfekten kam es bei fast zehn Prozent der Patientinnen nach Colposuspension und bei fünf Prozent nach TVT-Operation. Zwei Frauen in der TVT-Gruppe und eine in der Colposuspension-Gruppe erlitten Blasenverletzungen. "Wir werden die Patientinnen nun weiterhin in mehrmonatigen Abständen untersuchen, sagt Petri, "um die Langzeiteffekte der beiden Methoden sowie deren Wirksamkeit zu überprüfen." Wenn Du noch mehr wissen willst: Quelle: [Link anzeigen]

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CCHHFF  sagt am 11.01.2013
Hallo,

recht herzlichen Dank für eure Antworten und Beiträge.

Habe mich auch mal durchgegoogelt und festgestellt, dass überall steht, man solle anfangs nicht zu schwer heben.

Da mein Arzt mir aber nichts davon erzählt hat, habe ich ganz normal gearbeitet.

Ich glaube auch das war schon nicht richtig.

Nun weiss ich nicht ob ich nochmal zu dem gleichen Arzt zurück gehen soll oder mir einen anderen Arzt suchen wollte der mich beraten soll.

Was würdet ihr tun?

Danke für die Antworten und schönen Abend noch.

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trixina  sagt am 05.02.2013
Bin schon etwas spät dran mit meiner Antwort, habe aber nur eines zu sagen....schleunigst den Arzt wechseln. Nicht heben ist nämlich das allerwichtigste,am Anfang (6 Wochen) nicht mehr als 2!! Kilo. Und jetzt unbedingt Beckenbodenfysiotherapie unter erfahrener Leitung dann wird es schon werden. Hatte selbst Hysterektomie mit vorderer und hinterer Plastik am 26.November und der Käs ist auch noch nicht gegessen.
Alles Gute

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bellinara  sagt am 27.01.2014
Hallo cchhff und trixina" hoffe ihr liest hier noch mal rein!,habe auch gerade eine op ,
eigl blasensenkung,aber der arzt hat gleich noch mal meine gebärmutter mit rausgenommen und eine scheidenplastik gemacht,ah jaa,und eine dammnahrt gab es noch mal gratis dazu : )) ,alles nicht so prickeld :(( nun meine frage an euch; wie geht es euch nun nach soo langer zeit,hat sich nun alles wieder gebessert??????
meine op ist nun 11 tage her,und es schmerzt immer noch und ich tropfe immer ganz schön nach wenn ich Wasserlassen bin!
evt hat ja auch noch jemand anderes erfahrungen!
lg bellinara

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Cdkl  sagt am 07.02.2014
Hallo bellinara
Die selbe OP liess ich vor 7 Monaten machen. Die erste Zeit hatte ich dieselben Beschwerden wie du: Nachtropfen nach Wasserlassen, Schmerzen und (auch jetzt noch, aber immer weniger) wenig Blutung. Mach dir also keine Sorgen. Nach etwa 3 Mon liess auch das Nachtropfen nach und ist jetzt völlig weg, wie auch die Schmerzen.
Einzig beim Geschlechtsverkehr habe ich Probleme - meine Scheide ist enger und druckempfindlich, so dass ich momentan keinen Verkehr haben kann :(. Der Heilungsprozess scheint 6-12 Monate zu dauern hab ich gehört... Aber wenn man denkt, was da alles geschnipselt und genäht wurde, leuchtet mir dies ein.
Hat jem auch Erfahrungen mit Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr nach Scheidenplastik, usw?
Lg

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belllinara  sagt am 07.02.2014
Hallo,danke für deine Antwort,das lässt mich ja ein wenig hoffen,es ist jetzt schon 3 Wochen her und ich kann immer noch nicht richtig sitzen,hast du denn auch Ovestine Creme benutzen müssen,oder ähnliche,würde gerne wissen ob ich evt. auch eine ganz normale Feuchtigkeitscreme wie zb.Vagisan oder so benutzen kann,habe das Gefühl das meine ganzen Schleimhäute in der Vagina hinüber sind,denke bei der o.p. haben sie ja sämtlich Keime egal ob gute oder schlechte abgetötet,wie kann man die wieder aufbauen,ist bös trocken alles :(( es gibt ja auch noch diese Milchsäure Bakterien Zäpfchen,glaube aber die kann ich noch nicht benutzen,oder !?
Aber erst einmal vielen lieben dank für deine Antwort,dachte schon es ist nicht normal bei mir!
lg Conny

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Cdkl  sagt am 07.02.2014
Das Problem der Trockenheit hatte ich nie. Frag am besten den Operateur oder deinen Gyni... So eine OP braucht sicher länger als 3 Wo zum Heilen. Geduld. Wenn ich vorher gewusst hätte, was man durchmachen muss, hätte ich wohl den Mut nicht gehabt. Jetzt aber, bin ich doch froh, dass ich's wagte. Kleiner Tipp: nach dem Wasserlassen auf dem WC den Oberkörper noch etwas hin- und herwiegen, so entleert sich die Blase besser.
Wegen Creme zum Befeuchten...ich vermute, du kannst nehmen was du willst. Die oberflächliche Heilung ist in der stark durchbluteten Schleimhaut sicher abgeschlossen... Aber ein kurzes Infotel mit dem Gyni kann nichts schaden...
Alles Gute:-)

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CCHHFF  sagt am 07.02.2014
Hallo belllinara,

meine OP ist ja jetz schon über ein Jahre her.

Ja, anfangs hatte ich auch nachtropfen, ziemlich viel sogar. Das ging so ab der 6ten Woche dann aber bessser.

Bei mir war auch alles etwas trocken, das ist sich nach einer Zeit auch gelegt.

Ich habe allerdings jetzt wieder das Porblem das es wieder ist wie vor der OP.

Mein Arzt hatte mir damals gesagt, bie etwa 5% der Frauen würde es wieder kommen.

Weiss einer ausser einer OP vielleicht einen Rat.

Wäre dankbar dafür. Denn ich kann mich zur Zeit nicht operieren lassen, da ich noch andere gesundheitliche Probleme habe und ich sonst wirklich Schwierigkeiten auf der Arbeit kriege.

Die sind wirklich auf mich angewiesen.

Glücklich über euch zu hören.
CCHHFF

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Cdkl  sagt am 07.02.2014
Hallo cchhff
Hast du's schon mal mit Beckenbodentraining versucht? Einfach unten die Muskeln täglich 40x zusammenziehen/entspannen... Und nach dem Wasserlassen den Oberkörper hin- und herwiegen?
Alles Gute

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Cdkl  sagt am 07.02.2014
PS: hast du keine Probleme beim Geschlechtsverkehr? Keine jungfräulich enge Scheide? Schmerzen beim GV??

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CCHHFF  sagt am 07.02.2014
Hallo,

doch Beckenbodentraining hab ich schon gehabt. Das nutzt aber leider kaum was, da ich auch noch eine Reizblase habe.
Sobald ein minimum an Kälte, dann geht es los.

Und wenn dann Blase auch noch ein bisschen voll schon. Das Schlimmste ist eigentlich das ich auch phasenweise nachtropfe. Das ist nicht immer der Fall, aber trotzdem öfter.

Ich weiss nicht was ich tun soll. Das Problem ist, dass man mikch zu Hause nicht sehr ernst nimmt. Und das tut manchmal weh.Wenn Türen aufgelassen werden und so...:-(

Naja
LG
cchhff

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Head  sagt am 24.09.2014
Hallo,

Meine OP ist jetzt 12 Tage her. Ich tropfe auch noch nach aber schlimmer empfinde ich das ich noch leichtes schmieren habe.
Auch habe ich noch Probleme beim Sitzen und wenn ich den ganzen Tag auf den Beinen bin dann habe ich am Abend auch Schmerzen, hoffe aber das lässt bald nach.
Netterweise habe ich vom Krankenhaus kostenlos einen Pilz mit nach Hause bekommen.
Wer brauch den sowas noch dazu ?

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Lali  sagt am 07.12.2016
Bei mir ist die Op (gleiche wie Bellina) 13 Tage her. Ich kann zwar schmerzfrei Liegen und Sitzen, jedoch nach 2 Minuten auf den Beinen tut wirklich alles sehr weh. Wenn ich mich dann wieder hinlege, geht der Schmerz wieder weg. Habe im Internet nicht wirklich etwas dazu gefunde , deswegen schreibe ich auf Eure alten Beiträge.
LG

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milka4  sagt am 12.12.2016
meine OP ist erst eine Woche her ..Blasenanhebung - Scheidenplastik ....noch fällt mir das Sitzen schwer ....auch das Laufen ....nach der OP hatte ich kaum Probleme mit dem Wasser lassen bzw halten ....hatte vor Op gar keine Probleme damit - jetzt habe ich das Problem das ich schon bei geringster Menge in der Blase zur Toilette muss und das aber ganz schnell , da ich kaum den Urin halten kann ....haben jetzt natürlich Angst das der Zustand so bleibt

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Carry  sagt am 14.01.2017
Ich hatte Ende Oktober 2016 wegen einer Blasensenkung eine OP. (Vordere Kolporrhaphie mit Mesh-Einlage und transvaginale Kolporrhaphie). Am 28.12. verlor ich durch die Scheide 2 miteinander mehrmals verknotete Drähte, 3 und 7 cm lang. Anfang Januar verlor ich das 2. Mal 2 mehrmals miteinander verknotete Drähte, 6 und. 5,5 cm lang. (Die Drähte sehen aus wie Angelsehne/Perlondraht).'Mein Gyn-Arzt untersuchte mich und sagte mir, es sei trotzdem alles in Ordnung. Diese Drähte werden nur zur zusätzlichen Unterstützung und als zusätzlicher Halt eingebracht. Ich bin jetzt unsicher, ob ich mich darauf verlassen kann, dass alles in Ordnung ist, weil ich mich Frage, warum der Draht mit eingebracht wurde, wenn es auch ohne gehen soll.Ich habe auch keine Antwort erhalten, wie das passieren kann.

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Bigilein  sagt am 01.02.2018
Hallo milka4,

bei dir ist es ja schon über 1 Jahr her....
würde mich interessieren ob es bei dir besser geworden ist?

Habe nämlich genau die selben Probleme , muss da alle 2 Std auf Toilette .

Gruss Birgitt

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sanpe  sagt am 18.03.2018
Hat jemand positive Erfahrungen mit Senkungsoperationen?
habe nach einer Geburt schwerste Senkungssymptome von Blase, Scheide und Gebärmutter. Beschwerden vor allem durch ständiges Dranggefühl der Blase. OP bleibt wohl nicht aus. Bin allerdings erst 40.

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Sternschnuppe43  sagt am 20.05.2018
Hallo Sanpe. Ich wurde ende April operiert. Nach meiner ersten Geburt vor acht Jahren fing alles an. Bindegewebsschwäche. Leider senkt sich alles und dazwischen ständig die Zysten an den Eierstöcken. Gebärmutter wurde mir mit einem Netz fixiert, Jetzt hatte ich ständig ein Fremdkörpergefühl Vaginal. Es ist die Blase. Senkung 2-3 Grades. Die wurde gestrafft. Nach der OP konnte ich tagelang kein Urin verlieren. Ich musste ab kathetert werden. Danach erholte ich mich recht gut. Doch zwei Wochen danach, obwohl ich ich mich schonte und nichts gehoben habe, kommt wieder das Senkungsgefühl und der Fremdkörper zurück, es scheint auch die Nervenbahnen getroffen zu sein, denn es zieht mir bis in die Innen Oberschenkel. Es ist schrecklich und ich bin verzweifelt. Ich bin 43. Jahren und es kehrt keine Ruhe ein.

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sanpe  sagt am 20.05.2018
Hallo Sternschnuppe!
Das klingt nicht so positiv. Wo hast du dich operieren lassen? Welche Senkungsbeschwerden hattest du ursprünglich? Wie äußert sich die Bindegewebsschwäche? Ich hoffe, sehr, dass sich deine Beschwerden noch bessern, zum einen für dich als Mutter, als auch als Frau und Mensch.

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malalina  sagt am 06.11.2019
Hallo,
es tut mir leid, was du durchmachen musstest und musst.
Wir, eine Gruppe von betroffenen Frauen, haben uns auf Facebook zusammengeschlossen und würden uns über weitere Mitglieder freuen. Wir helfen uns gegenseitig mit Infos, Arztempfehlungen und moralischer Unterstützung. Werbung und Verkauf verboten. Nur für betroffene Frauen. Einfach auf Facebook suchen nach:
"Gebärmuttersenkung, Blasensenkung, Rektozele, Inkontinenz, Beckenboden".
Bis bald!
Gruß,
Malalina

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Chantal201220...  sagt am 06.11.2021
Hallo habe auch eine blasensenkung aber mein Arzt sagte oo muss ich nicht machen es sei denn bekomme schmerzen oder es stört mich
Soll beckenbodentraing machen .
Er viele die sich nicht operieren lassen .LG

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