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Wie lange hält der Juckreiz NACH erfolgreicher Krätzebehandlung an?

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3535 Beiträge - 914138 Aufrufe
 
Postscabies  sagt am 25.05.2019
Hallo liebe milbebaby! Das tut mir wirklich sehr leid für dich und deinen kleinen! Ich kann dir nur von meinen poskabiösen Ekzemen erzählen. Ich hatte im Frühjahr 2017 eine Krätze Infektion. Mehrfach mit permethrin und dann mit ivermectin wegbekommen. Ich habe zum Glück nur so ca 8 kleine Ekzeme übrig behalten. Diese schwellen bis heute immer mal wieder an und jucken. Sehen dann aus wie große mückenstichquaddeln oder so. Wenn ich nicht kratze, dann schwellen sie aber schnell wieder ab. Ich habe von einem Mann gelesen, der psekzeme auf der Eichel hat und diese mittlerweile seit 4 Jahren immer bei Reibung anschwellen. Ich habe mal in einem Artikel gelesen, dass sich die Haut dort langfristig verändert. Also dass in der Ekzem Haut andere Zellen gefunden wurden.

Ich habe außerdem auch eine Hausstaubmilbenallergie. Daher juckt meine Haut sowieso ständig. Ich habe das Gefühl, dass diese Allergie erst nach der krätze kam. Ich kann es nur nicht belegen, da ich erst einen Allergietest nach der Infektion gemacht habe.

Seit ein paar Wochen habe ich ein neues Ekzem und ich könnte sterben... Ich war so froh die krätze auch aus meinem Kopf heraus zu bekommen und jetzt sowas. Einige Leute mögen mich jetzt für verrückt erklären, aber ich habe mir ivermectin paste für Pferde aus den Niederlanden bestellt.. Ich habe weder Lust, mich wieder von Ärzten hinhalten zu lassen, noch Unsummen an Geld auszugeben. Ich hoffe, dass es diesmal schneller geht und nicht noch mehr Ekzeme dazu kommen...

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Milbe_Baby  sagt am 25.05.2019
Nun ja, ich schreibe noch immer nicht dass wir es geschafft haben, weil ich mir noch immer nicht sicher bin.
Seit ein paar Tagen sieht der Kleine wieder so schlimm aus, dass ich nochmal einen Kontrolltermin in der Klinik gemacht habe. Dieser ist leider erst am 05.06. Auch der Ausschlag an meinem Arm ist schlimmer geworden und ich habe ein paar Bläschen an der Hand bekommen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. Weiterhin keine Milben und Gänge und auch kein Juckreiz. Trotzdem habe ich irgendwie ein schlechtes Gefühl. Vielleicht lasse ich mir doch nochmal die Tabletten verschreiben, keine Ahnung.
Sind jetzt seit über 6 Wochen nicht mehr behandelt bzw ich habe mir aus lauter Panik ja die Stellen mit soolantra und Crotamitex eingeschmiert, was aber nicht geholfen hat.
Es ist einfach der Horror, ich will endlich dieses Thema abschließen können.

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Nickinice333  sagt am 26.05.2019
Hallo, ich lese seit längerer Zeit still mit. Vor vielen Jahren wurde mir auch Infectoscab 5% verschrieben und seitdem ist meine Haut auch kaputt. Ob es damals Scabies war ist fraglich. Ich klagte nur über Juckreiz und wurde ohne anzuschauen vom Hautarzt mit einem Privatrezept losgeschickt. Seitdem war ich auch nie wieder dort. Da ich selbst im medizinischen Bereich arbeite... und das sind die schlimmsten Patienten. Habe ich dann mir aus der Apotheke Crotamiton und Antiscabiosum zusätzlich gekauft. Sicher ist besser, dachte ich mir damals. Seit fast 5 Jahren leide ich immer noch unter extrem trockener Haut. Lange Rede, kurzer Sinn. Seit ein paar Wochen hatte mich am Hals etwas gestochen und es entwickelte sich eine Art Nesselausschlag. Sofort Panik und Angst es könnte Scabies sein. Arzt meinte Sonnenallergie. Das Problem ist, ich befürchte es ist eine Milbe. Mittlerweile haben wir ein kleines Baby, welches 9 Monate ALT ist. Ich beobachte mein Baby jeden Tag und untersuche alles. Kann das sein, dass man Krätze hat und Familienmitglieder nicht? Und wenn das Schlimmste eintritt, was mache ich? Ich stille noch ... ich bin nervlich so am Ende. Ich schlafe seit Wochen nicht vor Angst und Sorge. Bitte helft mir, diejenigen, die schon Säuglinge erfolgreich behandelt haben. Danke

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Milbe_Baby  sagt am 26.05.2019
Hallo, ob die Behandlung bei uns erfolgreich war, kann ich dir leider noch nicht sagen.
Das Stillen stellt für die Behandlung kein Ausschlusskriterum dar, vor allem nicht, wenn dein Baby auch betroffen ist.
Bis auf das Antiscabiosum kannst du alle Mittel gegen Krätze verwenden.
Bei uns waren am Anfang auch nur mein Sohn und ich betroffen, mein Freund hat sich erst nach ein paar Monaten angesteckt und war auch zu keinem Zeitpunkt so stark befallen wie wir.

Ich drücke dir die Daumen.

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Nickinice333  sagt am 26.05.2019
Danke Milbe Baby für die rasche Antwort. Das Problem ist einfach, dass die ganzen Salben für mich tabu sind. Ich Dusche ganz lange.... obwohl es Quatsch ist, aber die Psyche eben und öle mich mit Kokosöl ein. Meine Haut ist so geschädigt worden von den Salben und dass wünsche ich niemanden! Mittlerweile gibt es ja die orale Therapie. Aber beim Säugling? Mein Baby ist außerdem so agil, da bekomme ich die Salbe niemals im Guten aufgetragen. Wir haben bei uns im Ort keine Hautklinik. Oder sind es normale Kinderstationen, wo Säuglinge mitverhandelt werden?

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Milbe_Baby  sagt am 26.05.2019
Ich habe mittlerweile Kontakt mit mehreren Müttern bei denen die Säuglinge auch Tabletten bekommen haben und das zum Teil sehr früh, aber bei allen hat es auch nicht geholfen.
Bei uns in der Umgebung werden die Kinder ganz normal im Krankenhaus aufgenommen aber die Behandlungsmethode weicht je nach Klinik doch deutlich voneinander ab.
Eine Tablette hätte mein Sohn auf eigenen Wunsch in der Uniklinik bekommen aber das möchte ich vermeiden.

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Nickinice333  sagt am 26.05.2019
Und die Eltern werden im Krankenhaus gleich mitbehandelt oder nicht? Ansonsten hat es ja kaum Sinn?! Wenn sich die Eltern nicht zeitgleich mitbehandeln lassen. Und wie ist das mit der Zuzahlung der Präparate im Krankenhaus? Beim Hautarzt geht das ja alles auf Privatrezept... leider.

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Brot  sagt am 26.05.2019
Hallo Postscabies, das mit der ivermectin paste für Pferde hatte mir auch die Apothekerin vorgeschlagen als das Scabioral nicht verfügbar war! Sie die Paste auf mein Gewicht dosiert. Gibts auch für Schafe usw.

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KrabbelMom  sagt am 01.06.2019
Mein Sohn (19) hat wochenlang vergeblich an der Krätze rumbehandelt. Auch der Hausarzt war gnadenlos überfordert und hat nicht gemerkt, dass die Biester Permethrin-resistent sind und dass das Ivermectin die Eier nicht killt. Ich habe meinen Sohn dann für 2 Wochen Urlaub bei mir machen lassen, auch damit die in seiner Wohnung verbliebenen Biester mangels Wirt eingehen. Hier habe ich ihn mit reinem Nelkenöl und einer hausgemachten Salbe behandelt und innerhalb von ein paar Tagen war alles gut. Die Salbe wirkt außerdem stark gegen den Juckreiz und pflegt die Haut. Sie enthält: Virgin-Kokosnussöl, Bienenwachs, in Schnaps gelöstes Capsaicin aus geschroteten Chillikapseln, Nelkenöl und Kurkuma.
Das Capsaicin wirkt gegen den Juckreiz, das Kurkuma entzündungshemmend, das Nelkenöl killt besser als Permethrin, und Bienenwachs und Kokosöl pflegen. Man muss nur aufpassen, dass man Klamotten und Bettwäsche verwendet, aus denen man den Kurkuma im Zweifelsfall auswasche kann. Nachträglich auftretendes Jucken wird weiterhin mit der Salbe behandelt. Heute werde ich eine Salbe mit weniger Kurkuma machen. Diese kann dann großflächig verwendet werden.

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anonym  sagt am 01.06.2019
KrabbelMom: das Ivermectin die Eier nicht abtötet wissen die wenigsten Ärzte. Infectopharm behauptet ja auch, dass es lt. Ihren Studien die Eier abtötet. Als ich dort anrief wurde mir in der entsprechenden Abteilung mitgeteilt, es tötet die Eier lt. ihren neuen Studien, das sei eine Verbesserung, früher hat es die Eier nicht getötet, jetzt schon. Weiterhin, wurde mir wenn geteilt, wenn es die Eier nicht töten würde, wäre das Medikament nicht zugelassen worden.

Ich habe ein Mittel aus der Veterinärmedizin verwendet und es hat mir auch gut geholfen. Die Ärzte haben mir überhaupt nicht geholfen.

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KrabbelMom  sagt am 01.06.2019
Hallo Pittiplatsch,
Ich kenne die Wirkstoffkonzentration bei veterinärmedizinischem Ivermectin nicht, habe aber gehört, dass es mehrfach stärker ist. Es hat auf jeden Fall nur bedingt geholfen, was dafür spricht, dass es in der Humandosis nicht ovozid wirkt.
Erfolg hatte ich erst mit meinem eigenen Präparat.

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anonym  sagt am 02.06.2019
Krabbelmom: Ich habe die Tabletten aus der Humanmedizin genommen und ich hatte mir ein insektizides Mittel für das Fell (bei Hunden) etc. bestellt, welches ich mit Öl statt Wasser gemischt hatte. Das hat den Durchbruch gebracht..... Nelkenöl habe ich nie probiert....Kann man sicher auch verwenden, wenn man schon geheilt ist......Die andren Bestandteile, Deiner Salbe sind sicher auch sehr hilfreich.

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anonym  sagt am 02.06.2019
@Krabbelmom: sorry, etwas falsch bzw. zweideutig ausgdrückt. Wollte sagen, Nelkenöl kann man sicher auch verwenden um die Milben abzutöten. Habe es nicht ausprobiert und wollte sagen man kann es evtl auch verwenden wenn man schon geheilt ist.

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Brot  sagt am 03.06.2019
Liebe KrabbelMom, das ist gut.
Bist du sicher daß dein Sohn die Milben noch hatte, als er zu dir kam?
Die Zutaten der Liste sind gut geeignet zur Nachbehandlung oder Symptombehandlung aber keines dieser Mittel kann Milben oder deren Eier abtöten.
Nicht, daß wir jemandem Hoffnung machen, er kann so die Milben loswerden!
Liebe Grüße

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KrabbelMom  sagt am 03.06.2019
Hallo Brot,
Ja er hatte die Milben noch und ich hatte mich beim Wäsche sortieren angesteckt und seine kleine Schwester auch. Gegen Permethrin waren die Biester resistent. Mit dem Nelkenöl war der Spuk innerhalb von 48 Stunden vorbei und es kam auch nichts mehr nach. Das Internet gibt zum Nelkenöl widersprüchliche Auskünfte. Fakt ist, dass es effizienter Parasiten und deren Eier abtötet, als Permethrin und andere Standardprärate. Zudem ist es billig und verschreibungsfrei. Das mag manchem nicht gefallen;-) Es ist aber sehr aggressiv und muss mit Vorsicht gehändelt werden, vor allem bei Kindern.

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KrabbelMom  sagt am 03.06.2019
Hallo Brot,
Noch ein Nachtrag: ein Pharmazeut hat mir die antiparasitäre Wirksamkeit von Nelkenöl ausdrücklich bestätigt.

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Brot  sagt am 03.06.2019
Hallo Krabbelmom, das klingt gut!
In welchem Verhältnis hast du denn das Nelkenöl gemischt?
So wie ich es verstanden habe hast du es mit den anderen Zutaten vermischt.
Und wie hast du die Milben gefunden? Ich tue mir da immer noch schwer trotz Lichtlupe und leider langer Erfahrung.

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KrabbelMom  sagt am 03.06.2019
Bitte meinen Beitrag gründlich lesen. Nelkenöl in der Akutphase pur PLUS die Creme, die auch Nelkenöl enthält.

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Brot  sagt am 03.06.2019
Danke, das Nelkenöl pur, und dann über die ganze Haut? Wieviel brauche ich da von der Menge her?

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anonym  sagt am 03.06.2019
@Krabbel Mom: Warum muss es mit Vorsicht gehändelt werden?

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anonym  sagt am 03.06.2019
@Krabbelmom: innerhalb von 48 h ist ja sehr schnell und effektiv. Bist Du sicher, das es auch die Eier abtötet?

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KrabbelMom  sagt am 03.06.2019
Nelkenöl NUR punktuell auf die sichtbaren Hautveränderungen (Pusteln, Bläschen, Gänge, usw.) Creme hingegen großflächig aufbringen. Vorsicht mit reinem Nelkenöl. Verträglichkeit von Öl UND Creme in der Armbeuge testen.

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KrabbelMom  sagt am 03.06.2019
Nelkenöl ist sehr aggressiv. Frisst Löcher in Kunststoff und greift sogar Glas an. Allerdings nur, wenn man es darin vergisst.
Wir verwenden es auch bei Aphten im Mund.

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KrabbelMom  sagt am 03.06.2019
Ja, das Nelkenöl tötet auch die Eier.

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Antiscab93  sagt am 04.06.2019
Ich habe das hier jetzt ein paar Monate verfolgt und schreibe hier kurz den Verlauf bei mir hin, um ein bisschen Hoffnung zu verbreiten.

Ich hab mir das Geviech im Januar wohl eingefangen und direkt als die Symptome kamen geschaltet, weil ein Freund mir den Tipp Krätze gab.

Dann folgten 5 Behandlungen mit Permethrin, die alle nicht wirksam waren. Ich dachte, dass ich bei Anwendung oder Hygienemaßnahmen Fehler gemacht hätte, aber nach der letzten Behandlung habe ich trotz dreimaligem schmieren gemerkt wie sich ein Milbengang verlängert hat. Hautarzt hat schnell geschalten und direkt Ivermectin verordnet. Das habe ich eingenommen und dann aus Angst noch mit Antiscabiosum behandelt. Es war dann erstmal besser, aber der Juckreiz kam wieder und es haben sich auch an den Fingern viele Bläschen gebildet. Gänge waren und sind zwar nicht zu sehen aber eben viele Bläschen. War wieder beim Arzt der sagte, dass das harmlose Flüssigkeitseinlagerungen sind und hat mir eine relativ starke Creme zur Linderung verschrieben. Die habe ich heute zum ersten Mal benutzt. Ich habe das Gefühl der Juckreiz ist zurückgegangen, wobei ich im Genitalbereich noch stark juckende Stellen habe, was ich aber auf Postskabies schiebe.

Man sollte sich nicht verrückt machen. Wenn man denkt die Cremes wirken nicht sollte man einen Gang beobachten und schauen ob er lange oder nach mehrfachem eincremen noch länger wird. Was bei mir den ausschlaggebenden Erfolg gebracht hat weiß ich nicht. Dass ich es los bin glaube ich auch erst wenn die letzten stark juckenden Papeln weg sind.

LG

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