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MedizinforumForum für Urologie

Harnröhren Schmerzen seit 2 Jahren ohne Befund

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171 Beiträge - 20401 Aufrufe
?
Tamii  fragt am 12.09.2019
Guten Tag. Ich habe mich entschlossen meine Situation hier zu erklären, da seit 2 Jahren Ärzte bei mir weder Befund noch eine Lösung für mein Problem finden und hoffe hier auf Rat.
Seit Ewigkeiten schmerzt meine Harnröhre regelmässig, als würd mein ein Messer reinstecken und durchgehend drehen. Dieser Schmerz zieht hoch bis in die Blase, teilweise auch auf die (von mir aus gesehen) rechte Seite Richtung Hüfte. Mein hinterer unterer Rücken fühlt sich in der Zeit auch immer nach Muskelkater an. Vor Jahren war es alle paar Wochen mal für ein paar Tage, mittlerweile habe ich die Schmerzen wochenlang am Stück, anschliessend ein paar Tage wo es ‚zu ertragen’ ist und dann geht‘s wieder los. Einfach so. Habe bis jetzt noch nicht rausgefunden was der Auslöser sein könnte. MRT‘s wurden gemacht, nichts zu sehen, Roentgen und Scanner ebenfalls. Bei einer Blasenspieglung kam nur raus dass die Harnröhre ein klein wenig zu eng sei? was dem Arzt nach nicht der Grund dafür wäre. Blutwerte immer normal gewesen, Geschlechtskrankheiten sind ausgeschlossen sowie auch Entzündungen. Physiotherapeut macht es leider nicht besser und auch jegliche krampflösenden Medikamente bringen nichts. Die Ärzte wissen nicht mehr welche Tests machen und sind ratlos. Ich bin echt hart im nehmen aber die Schmerzen werden von Mal zu Mal schlimmer und ich weine und schreie dann quasi nur noch weil es so wehtut. Kann mir jemand helfen?

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Simsalabim  sagt am 21.06.2020
Hallo Tamii
Ich weiss nicht, ob sich deine Schmerzen bereits verabschiedet hat, aber hier meine Antwort:
Ich selbst litt jahrelang an den immer wiederkehrenden (zum Teil für Monate) Schmerzen an der Harnröhre. Obwohl ohne Befund bei Arzt und Gynäkologin bekam ich jeweils Antibiotika.
Nach jahrelangem Recherchieren habe ich vor zwei Jahren entdeckt, dass man durch innere Anspannung die Region um die Harnröhre so reizen kann dass diese schmerzt (psychosomatisches Urethralsyndrom).
Seit ich meine Bodenbeckenmuskulatur bewusst dehne und zwei-, dreimal täglich völlig durch bewusste Atmung entspanne, hat sich mein Problem aufgelöst.

Versuchs doch mal, ich bin nach vielen Jahren endlich schmerzfrei!

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Aramis  sagt am 14.07.2020
Hallo
Ich habe auch seid letztes Jahr schmerzen in der Harnröhre, ich habe auch viele Untersuchungen hinter mir
Finde es gut andere hier schreiben die auch schmerzen haben, nur wie kann sowas physisch sein in diesem Bereich ?

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Zabrina  sagt am 26.07.2020
Hallo Tamii, mir gehts es ganz genauso . Ich weiß nicht mehr weiter ! Ich habe immer diese schmerzen ! Kein Befund . Weißt du schon mehr ??

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Zabrina  sagt am 26.07.2020
Hallo Simsalabim, wie dehnt man den Beckenboden???! Ich bin so am Ende vor schmerzen

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Susi48  sagt am 03.08.2020
Hallo
Wurde bei euch mal eine Spieglung gemacht?
Was sind das für schmerzen die ihr habt ?
Stechend oder Ziehend?
Ich habe halt ein schmerz der beim Wasser lassen nicht weh tut , auch sitzen schmerzt mir seid langem schon,bei mir kam das aus heiterem Himmel die schmerzen in der Harnröhre, alle sagen schon von der Psyche, ich war schon bei 2 Urologen und 3 Frauenärzte, nun hab ich eine Hormonsalbe bekommen um das es besser wird, ich weiß ehrlich auch nicht was das ist, wie ALT seid ihr ich 48 Jahre. Lg

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Zabrina  sagt am 03.08.2020
Ja hatte eine Spiegelung. Du auch ?? Hilft dir die Salbe ??
Welche hast du ?
Hab im Moment Bakterien im Urin . Musste Antibiotikum nehmen . Hat nicht geholfen! Jetz wieder was drin . Bin so fertig .
Ich bin 33

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Ela48  sagt am 13.09.2020
Hallo
Die Salbe wirkt nicht wirklich, ausserhalb den Zauber hartes genommen die Harnröhre von aussen ist nicht mehr so rot und dick.
Innen tut es weh ,Dauerschmerz halt
Mal mehr mal weniger ,bin ich im Stress ist es mehr innerliche Unruhe auch mehr,werd ich ruhiger weniger
Ich weiß auch nicht was es ist der Frauenarzt hat mich wieder weg geschickt

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Ela48.  sagt am 14.09.2020
Ich bin eigentlich Susi 48 hat irgendwie nicht geklappt mit dem Login.
Zu den Beschwerden, es schmerzt den ganzen Tag in der HR weiß vielleicht einer noch was ,was man machen kann. ?
Wieder zum Urologen?
Ich habe sich den HR Abstrich gehabt der war auch sauber sowie urin 7 Becherproben ei geschickt ausser Leukozyten und etwas Eyrozyten immer drin. Bin überfragt

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Ela48..  sagt am 14.09.2020
War zig mal beim Frauenarzt der auch Anstriche gemacht hat, nichts einfach nichts ,ich habe schon geschaut mit dem Spiegel die HR ist blass wieder nicht mehr so rot von aussen,ich habe das fast 12 Monate schon es ist zum verrückt werden. Der Urologe hat die Untersuchungen gemacht soweit Abstrich,Spieglung der Blase ,7 Urin proben eingeschickt ,Antibiotika hab ich genommen 8 verschiedene auch für Geschlechtskrankheiten dabei.
Ich muss dazu sagen ich hab viel Stress sehr viel Ärger ständig
Es muss doch mal weg gehen
Wenn ich liege oder schlafe hab ich nichts an schmerzen

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Lena3101  sagt am 16.11.2020
Ich habe die gleichen Probleme seit August. War schon bei zig Ärzten und habe alles Mögliche probiert. Langsam bin ich wirklich am Ende, auch psychisch. Ist jemand hier schon weiter?
Liebe Grüße!

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Ela48...  sagt am 20.11.2020
Hallo Lena

Was hast du für Beschwerden?
Weiter gekommen bin ich nicht nehme zur Zeit cystinol Tropfen aber helfen tut es nicht
Ich weiß auch nicht mehr weiter diese schmerzen Tag für Tag
Lena hast du das auch den ganzen Tag über ?
Ich weiß ich bin auch total am Ende und weiß wirklich nicht was das ist
Lg Sonja

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Noza  sagt am 17.12.2020
Hallo,
Ich habe seit Längerem ähnliche Probleme. Zwar nicht so sehr den Schmerz, aber doch drückende, stehende Missempfindundungen... mal mehr, mal weniger. Also ob die Harnröhre angeschwollen ist und immer irgendwie drückt und reibt. Sitzen wird im Laufe des Tage schwieriger. Ich nehme aktuell Betmiga, das nimmt den Druck und entspannt die Blase, mindert also dieses Stechen. Gleichzeitig führe ich Trigger - und Spannungs-/ Entspannungsübungen nach den Anleitungen aus dem Buch "Unter der Gürtellinie" durch. Im Buch ist sehr genau und auch nachvollziehbar erklärt, wie diese ganzen medizinisch unerklärlichen Probleme untenrum entstehen. Wir sind alle völlig verspannt, warum auch immer. Seit ich mich intensiv mit triggern der ganzen Schmerzpunkte im Bauch, den Oberschenkeln, Flanken, mit Dehnen usw. befasse, habe ich das Gefühl, es wird besser... nicht ad hock, aber doch kontinuierlich. Ich würde es empfehlen, zu versuchen...was mir auch hilft, ist wärme direkt von unten an die Harnröhre. Sprich ein sehr warmes Körnerkissen direkt zwischen die Beine ... los gings bei mir auch nach einer sehr heftigen BE im Sommer diesen Jahres... seither ist keine Ruhe mehr, also viell. Mal einen Tag. Aber wie gesagt, seit ich den Beckenboden ganz bewußt bearbeite, wird es besser.

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Noza  sagt am 17.12.2020
Ergänzen noch: ich nehme seit einer Woche zusätzlich estriol Creme (Oekolp). Laut gyn. Kann sich doch hormonelle Veränderungen bereits vor den richtigen Wechseljahren die Schleimhaut der Blase und Harnröhre so sehr verändern, dass sie massive Probleme verursacht.

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sandra01  sagt am 18.12.2020
Hallo an Euch alle,

auch ich quäle mich seit September diesen Jahres mit ständig wiederkehrenden Schmerzen in der Harnröhre rum. Die Schmerzen sind brennend und treiben einen in den Wahnsinn. War bei etlichen Ärzten und hatte nie einen Befund. Es gibt tatsächlich so etwas wie den chronischen Beckenbodenschmerz, der seit in den 30-ger Jahren das erste Mal in den USA unter dem englischen Namen chronic pelvic disease beschrieben wurde. Meist sind diese Schmerzen auf einen verspannten Beckenboden zurückzuführen und ja, um eine oben gestellte Frage zu beantworten, schreibt man dieser Problematik häufig psychosomatische Auslöser oder zumindest psychosomatische Kofaktoren zu. Der Beckenboden ist nichts Anderes als ein Muskel und dieser kann genauso verspannen wie jeder andere Muskulatur auch. Dieses Wissen hilft aber noch nicht gegen die Schmerzen, aber man kann einiges dafür tun, damit es besser wird. Die gängigen Präparate wie Cystinol und die meisten Schmerzmittel (Ibuprofen, Dicofenac etc) versagen hier. Was helfen kann, sind Alpahblocker, da sie sich entspannend auf die glatte Muskulatur auswirken. Bei Frauen um und nach der Menopause sollte man Estriol Creme oder Zäpfchen für die Scheide probieren. Die Zäpfchen haben bei mir geholfen, weil sie auch die Schleimhaut der Harnröhre wieder mit aufbauen. Des Weiteren empfiehlt sich Stoßwellentherapie für den verspannten Beckenboden. Habe ich auch gemacht, aber man muss einen Urologen finden, der Stoßwelle anbietet. Auch mache ich immer noch jeden Abend Entspannungsübungen für den Beckenboden. Diese sollte man sich von einer geschulten Beckenbodentrainerin zeigen lassen. Bei mir schwang ein psychosomatischer Auslöser mit, wenn er nicht sogar ausschlaggend war. Diesen habe ich ausgeräumt. Mit all diesen Maßnahmen bin ich momentan oftmals beschwerdefrei, wenn die Schmerzen auch immer noch gern mal hochkochen. Es ist eben ein Schmerzsyndrom und das hält sich leider hartnäckig. ich hoffe, das hilft einigen von Euch weiter und auch ich bin immer noch dankbar für Anregungen. Jede Frau, die diese Schmerzen schon einmal hatte, wird wissen, wovon ich rede.

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Sonja......  sagt am 11.01.2021
Hallo vielen Dank für die Antworten
Ich bin also nicht alleine damit
Ich habe auch die Hormonsabekommen ich benutze sie auch aber besser ist nichts
Mir schmerzt seid über ein Jahr meine HR jeden Tag manchmal gab ich sogar krämpfe dasein da kann ich kaum laufen oder stiche ,bein urinieren tut mir nichts weh. Alles kam aus heiterem Himmel und ein Arztmaraton habe ich hinter mir, selbst ein HŔ Abstrich hat kein Erfolg gebracht, zu den Mittel cystinol oder ibu bringt nichts hab ich wochenlang genommen auch canabis öl und all den Kram nichts hilft, was trinkt ihr so meint ihr Kaffee ist gut ?
Trinke viel Tee, ich finde Wärme tut auch gut habe eine Wärmflasche die ich dran halte es muss doch mal verschwinden wieder

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Sonja.......  sagt am 11.01.2021
Sandra001 oh ja wer diese schmerzen hat weiß was das heißt und keiner nimmt dich für voll, mein Urologe wollte mich schon einweisen weil er nicht mehr weiter wusste er war sehr gefühlvoll und hat immer ein offenes Ohr all die untersuchen Spieglung Abstrich alles brachte nichts

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Noza  sagt am 11.01.2021
Hallo,

eventuell kann es auch Richtung Interstitielle Zystitis gehen. Diese beginnt oft mit Harnröhrenschmerzen, oft verursacht durch Bakterien, auch wenn alle Kulturen etc. unauffällig sind. Es gibt ein Forum speziell für Interstitielle Zystitis, dort findet man ganz viele Infos... ich auch. Auf alle Fälle gehört eine ordentliche Schmerztherapie an den Start ... also nicht Ibuprofen, sondern durch Fachärzte verschrieben.... aber eventuell mal im IC Forum anmelden und dort Infos suchen. VG

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Zabrina87  sagt am 12.01.2021
Hallo, ich habe das gleiche denk ich . Hattest du auch immer schmerzen nach dem Wasserlassen?
Kannst du mir bitte bitte sagen welche Übungen das waren ?? Ganz liebe Grüße

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Sonja........  sagt am 12.01.2021
Hallo
Danke für die Info nur was hat die Blase mit der Harnröhre zu tun?
Solange ich liege und oder geschlafen habe geht es mir gut, nach und vor der Toilettengang hab ich das eigendlich immer dieser Schmerz, genau in der Harnröhre ist das. Ich google viel und ich versuche auch vieles auszuprobieren aber nichts hilft
Gönne sowas keinem

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sandra01  sagt am 15.01.2021
Die Frage, was die Blase mit der Harnröhre zu tun hat, kann nicht dein Ernst sein. Die Harnröhre grenzt unmittelbar an die Blase an und vielen Blasenbeschwerden werden auf die Harnröhre projiziert. So jedenfalls mein Urologe. Aber ich gönne so etwas auch niemandem, ist die Hölle. LG

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sandra01  sagt am 15.01.2021
Schmerzen beim Wasserlassen hatte ich eher nicht, bis auf wenige Ausnahmen. Die Übungen lässt Du Dir am besten von einer geschulten Beckenbodentrainerin zeigen. Das hat mir meine Urologin per Rezept verordnet. Ansonsten google mal Gabi Fastner auf YouTube. Sie hat endlos viele Trainingsvideos darauf, unter anderem auch eins zur Entspannung der Beckenbodenmuskulutar. Eine Übung ist z. B. mit einem kleinen Ball auf dem Po rumzurollen. Dann bist Du genau auf dem Beckenboden und das entspannt enorm. Ich hoffe, das hilft weiter.

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Sonja.........  sagt am 16.01.2021
Hallo Sandra
Die Frage kan wohl falsch bei dir rüber, ich meine es gibt Blasenschmerzen und es gibt Harnröhrenschnerzen und die beiden sind zu trennen, mein Urologe hat mir das auch erklärt bei einer Spieglung der Blase, ist mir bewusst das die beiden zusammen liegen ,mir muss keiner was erklären dazu weil ich etliche Male untersucht wurde, es kann auch was gynologisches sein zb und das muss auch geklärt werden dabei, und beim Gyn war ich auch zig mal sogar gewechselt habe ich den.
Es ist ein Leidensdruck das es nicht weg geht.

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PseudoVick  sagt am 19.01.2021
Können Sie mir sagen wer Ihnen geholfen hat? Ich wäre unendlich dankbar.

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Noza  sagt am 19.01.2021
Bei so langen und ausdauerndernden Schmerzen ist neben ordentlicher Diagnostik unbedingt auch eine adäquate Schmerztherapie notwendig... da rede ich nicht von Ibuprofen, sondern von Ärzten verordnete Medikamente, wie zb. Novalgin oder stärkere Medikamente. Wenn sich erstmal ein Schmerzgedächtnis entwickelt hat, ist es schwer, wieder rauszukommen. Es sollte unbedingt eine Interstitielle Zystitis festgestellt oder ausgeschlossen werden, um die weitere Therapie bzw. Ein Fortschreiten zu verhindern. Es gibt eine Instillationstherapie in die Blase mit verschiedenen Wirkstoffen oder auch nur Hyaluron, welche logischerweise dann auch in der Harnröhre wirkt und eine gute Linderung bringen kann. Es gibt Foren speziell für Interstitielle Zystitis. Dort gibt es ungemein viel Wissen und man bekommt Hilfe von ebenfalls Betroffenen ... die Geschichten der Mitglieder gleichen sich alle. VG

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