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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Nach einer Gebärmutterentfernung

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88 Beiträge - 256596 Aufrufe
 
Sill  sagt am 28.04.2013
Hallo!
Meine Gebärmutter ist vor 16 Tagen enfernt worden mit Bauchspiegelung.
Seit einer Woche habe ich eine starke Erkältung mit Niesen und Husten.
Seit 5 Tagen habe ich Blutungen bekommen (Wäre auch der normale Termin für Menstuation gewesen), vorher ging nur rosa Wundwasser ab.Ist das normal, dass man nochmal blutet? Hat jemand Erfahrungen damit?

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Portrait Dr. med. Matthias Stroth, FRAUENÄRZTE AM POTSDAMER PLATZ BERLIN - MITTE, Schwangerschaftsbetreuung - Sterilisation - hormonfreie Verhütung - Intimchirurgie - Notfallverhütung, Berlin, Frauenarzt
Dr. Stroth  sagt am 30.04.2013
Blutungen, die nicht stärker als eine Regelblutung sind, können nach allen Forneb einer Gebärmutterentfernung als Wundblutung auftreten und sind kein Grund zur Sorge.

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today.invisibel  sagt am 10.09.2013
Ein HALLO an alle Leser,
am 12.12.2012 wurde an mir auf eigenen Wunsch hin, wg. einer ausgeprägten Gebärmutter-Senkung, eine vaginale Hysterektomie vorgenommen; es wurde lediglich die Gebärmutter entfernt; die letzte Menstruation lag 5 Jahre zurück.
Am 9. Tag postOP habe ich das Krankenhaus verlassen, die X-mas-Feiertage verbrachte ich ruhig und entspannt zuhause auf meiner Couch, nach 5 Wochen ging ich wieder arbeiten (Vollzeit).
Ich lebte lange ohne Partner, 5 Monate nach der OP lernte ich meinen jetzigen Partner kennen und wir haben nun ein "Problemchen": Ich bin zu "eng".
Es hat sich eine "Narben-Spange" im vorderen hinteren Vaginalbereich gebildet. Sehr unangenehm für beide Partner.

Ich habe 2 Kinder geboren, die Entbindungen waren recht zügig, unter den Geburten kam es jeweils zum Scheidenriss, der genäht wurde.

Inzwischen sind 9 Monate vergangen und die Verklebungen haben sich auch nicht durch Weizenkeim- und Mandelöl-Massage lösen lassen.
Eine OP wird wohl notwendig sein.

Nun meine Fragen:
O wie lange muss ich nach dem Eingriff im Krankenhaus bleiben?
O bin ich danach wieder arbeitsunfähig geschrieben und wenn ja,
wie lange (ungefähr)?
O wie lange muss ich nach dem Eingriff auf Sex verzichten?
O durch was bzw. wie kommt es zu diesem Phänomen "Narben-
Spange" (anatomisch / physiologisch)?
O kann es danach wieder zu einer "Narben-Spange" kommen?
O wie nennt man dieses Phänomen und die OP auf Latein/Medizin?
O wie oft kommt dieses Phänomen vor (auf 100.000 OPs)?

Vielen Dank für eine baldige Nachricht
Ihre TODAY-INVISIBEL

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orientprincess69  sagt am 14.10.2013
Hallo Zusammen,

ich habe am 25.09.13 meine GM entfernt bekommen,
also laparoskopischer Hysterektomie, mit rechts und links kleiner Schnitte und über dem Schambein ein 3Zentimeter grossen Schnitt, daraus wurde die GM entfernt, über den Bauchnabel wurde auch das Gas eingeführt. Der Gebärmutterhals wurde belassen!
In der gleichen Nacht bin ich schon alleine zur Toilette, und am nächsten Tag, langsam zwar und sehr vorsichtig, spazieren gegangen...
Ich habe mich langsam bewegt, und die Schmerzen waren erträglich, das Gas war eher unangenehm, denn man hat das Gefühl es will aus den Schultern oder den Rippen "raus". Habe mir etwas gegen Blähungen geben lassen, dann gings besser.
Am 5. Tag durfte ich schon nach Hause, und es ging mir jeden Tag besser! Am gleichen Tag habe ich mir auch alle Pflaster alleine entfernt,(ging sehr leicht) denn die Schnitte wurden geklebt und nicht genäht!
Ich habe nur am 1. Tag geblutet, es hörte dann auf, und kam nur als leichte hellbraune Schmierblutung darauf das Wochenende wieder, aber nur für einen Tag.
Das Erstaunliche ist, es geht mir jeden Tag besser! Merklich besser!
Meine Schwester lag vor 10 Jahren noch 14 Tage im KH, für die gleiche OP!
Trotzdem merke ich schnell, wenn ich übertreibe und schone mich dann aber sofort! D.h. ich trage nichts schweres, keine Wäschekörbe oder Einkaufstüten, und bin nicht mit meiner grossen Hündin rausgegangen!
Die OP ist fast 3 Wochen her, und meine FA hat mich noch 2 Wochen krankgeschrieben, und danach werde ich erst wieder arbeiten gehen!
Ich kann nur sagen, ich bereue diese OP nicht eine einzige Minute!

Warum ich mir die GM entfernt habe lassen, möchte ich auch gerne kurz erklären:

ich habe Probleme mit meiner Blase, da die GM mobil war und sich je nachdem in welcher Hormonphase ich gerade war, sich stark auf die Blase legte. Habe mehrere urologische Untersuchungen hinter mir, die belegt haben, das meine Blase und die Funktion völlig in Ordnung sind. Habe verschiedene Tabletten verabreicht bekommen, die nichts gebracht haben und viele Nebenwirkungen aufgewiesen haben.

Habe jahrelang verhütet, und die Nebenwirkungen der Hormone waren enorm, ich könnte ein Buch darüber schreiben...

Seit ca. 1,5 Jahren wurde zusätzlich Hashimoto bei mir festgestellt.Das ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Entzündung der Schilddrüse führt!
Sie bringt den kompletten Hormonhaushalt durcheinander, weil das Immunsystem die Schilddrüse zerstört.

Das bedeutete in meinem Fall zusätzlich, das wenn ich nicht verhüte, ich alle 2 Wochen meine Periode hatte, immer und immer wieder!

Also ich hatte keine wirklich schlimmen Diagnosen, wie z.B. Myome oder (Gott bewahre) Krebs, aber diese Probleme, die ich hatte waren für mich einfach nicht mehr tragbar!
Nach vielen Gesprächen mit meiner Hausärztin, meinem Urologen und natürlich meiner FA sind wir zu dem Schluss gekommen, die GM muss weg ;-)
Daher erhoffe ich mir wirklich viel...!
und bis jetzt gehts mir gut!
Ich hab sogar das Gefühl garnicht operiert worden zu sein...wirklich gut gehts mir!

Ich hoffe, ich konnte meinen Beitrag hier leisten und vielleicht helfen,... ;-)

Alles Gute ,
orientprincess69

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MGLN  sagt am 12.09.2014
Hallo Alle,
Ich habe auch so eine ähnliche OP hinter mir. Bei mir wurde GM und GM hals gekürzt worden.Die OP war am 13.august. ich fülle mich immer schwach besonders am Nachmittag. Ich kann nicht so gut schlaffen, wache immer gegen 2 Uhr in der morgen. Wegen des Schlafmangels bin ich müde.
Bis heute habe ich noch keinen Sex, aber ich habe immer noch Angst, ob ich nach 6 Wochen Sex haben kann, ohne Schmerzen.Hat jemand auch ähnliches Problem, bitte schreibe mir.
DAnke.

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Pseudrom  sagt am 14.03.2016
Habe eine große Zyste ... Und ein op vor mir ... Wovor ich horror habe .... Zum Schluss lass mit dem Krebs hatten sie Krebs ? Wie meinten sie das .,. ? Danke für jegliche info .... Kann ein ja nur beruhigen glaub ich danke lg sein

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Iopafeopineosooo  sagt am 17.10.2016
Iopafeopineosooo

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chaotio  sagt am 03.03.2017
Ja ich muss auch ständig auf Toilette und bin schon verzweifelt

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Pizzi67  sagt am 03.01.2018
Ich bin froh auf der Seit geguckt zu haben.....ich habe die GM Entfernung noch vor mir....hab auch Angst ....ich möchte auf keinen Fall ,dass der Sex nicht mehr so intensiv ist ....ich habe 3 Myome....und öfter Zwischenblutugen.....deshalb rät meine FA mir den Eingriff machen zu lassen.....



.

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Melho  sagt am 10.01.2018
Hallo Pizzi67,

wann hast du denn deinen Termin?

Mach dich nicht verrückt und lese nicht zu viel Erfahrungsberichte! Ich weiß, das ist schwer, ich hab dies auch getan und manches hat mir echt Angst gemacht!

Mir wurde die GM im Juli 2017 entfernt und Anfang August war ich wieder arbeiten, ich habe mich relativ schnell wieder fit gefühlt und musste mich selbst bremsen.
Mir geht es sehr gut damit, es hat sich beim Sex nichts verändert, im Gegenteil ich fühle mich noch freier!
Und ich habe nicht mehr diese starken Blutungen, ich bin glücklich und würde diesen Eingriff immer wieder durchführen lassen. Ich wünsche dir alles Gute für die Op, LG Melho

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Amberle  sagt am 15.03.2018
Hallo, ich hatte meine Hysterektomie per Bauchschnitt am 20.11.17. Mit entfernt wurden Eileiter und Cervix uteri. Nach der OP hatte ich starke Schmerzen beim Wasserlassen, was nicht normal war. Am 2. Tag nach OP begann sich meine Bauchdecke vom Nabel abwärts schwarz zu färben, inklusive Venushügel. Der Arzt wollte mit einen Gefallen tun und hat das Gewebe gelockert, damit die Narbe glatter verheilen kann. Nach 2 Sectios sah es wohl nicht so toll aus. Leider scheine ich eine Gerinnungsstörung zu haben und so kam es zu dem riesigen Hämatom. Desweiteren wurde per Ultraschall ein Hämatom zwischen Scheidenstumpf und Blase festgestellt. Dadurch hatte ich starke Schmerzen und mein rechter Oberschenkel war taub. Der Linke ist laut Neurologen auch betroffen, jedoch spürte ich das nie wirklich. Nach 11 Tagen konnte ich endlich nach Hause, mit der Ermahnung, mich streng zu schonen. Schon an Tag 1 konnte ich das vergessen. Alleinerziehend mit einer kranken 3jährigen und einem 12 Jahre alten Sohn. Durfte direkt in der ersten Nacht Betten beziehen, Kind heben usw, weil sie erbrochen hat. Das Bauchdeckenhämathom war nach ein paar Wochen vollständig abgeheilt. Das Innere jedoch ist bis heute noch da. Es wird nur sehr langsam kleiner. Ende Januar war ich das letzte Mal bei meiner Frauenärztin, die meinte, 10 Wochen nach OP dürfte mir nichts mehr weh tun, sie schreibt mich nicht mehr krank. Die Schmerzen würde ich mir einbilden. Es ist so, jeder Huster, Jedes Niesen schickt mir einen stechenden Schmerz durch den Unterleib. Ich muss alle 2 Std auf Toilette Wasserlassen, sonst fängt es stark an zu schmerzen und das urinieren wird grausam. Mit Druck den Rest raus pressen geht auch nicht, weder beim Blase leeren, noch Darm, auf der einen Seite ist es, als ob der Druck gar nicht ankommt und auf der anderen Seite schmerzt es. Auch nachts weckt mich ab und an ein stechender Schmerz, dazu alle 2 Std auf Toilette... Ich bin den ganzen Tag über müde, schlafe regelmäßig im sitzen ein. Meine sozialen Kontakte haben sich auf das Handy minimiert, wenn ich keinen Termin habe, die Kinder in KIta und Schule sind, schlafe ich. Wenn ich viel zu Hause bleibe, Haushalt das Nötigste nur mache, geht es einigermaßen, aber sobald ich länger unterwegs bin, spazieren, Kinder und Haushalt versorgen, kommen die Schmerzen vermehrt zurück. Mein Bein ist nach wie vor taub. vor der OP hab ich mich auf der Arge für eine Maßnahme eintragen lassen, ich dachte ja, nach ein paar Wochen bin ich wieder fit. Jetzt soll es bald losgehen und der Gedanke lässt mich panisch werden, weil ich nicht weiß wie ich das schaffen soll. Ich bekomme jetzt schon kaum Alles auf die Reihe. Meine Ärztin hilft mir überhaupt nicht. Morgen fahre ich ins Krankenhaus in die Ambulanz. Ich hab solche Angst, dass die mich wegschicken, oder sagen, da ist nix. Was soll ich nur machen? Ich bilde mir das doch nicht ein. :'(

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Odyssee47  sagt am 21.03.2018
Hallo,

Du solltest schnellstmöglich einen Schmerztherapeuten aufsuchen, außerdem zu einem richtig fitten Neurologen gehen, der sich mit den Nerven im Unterleib auskennt (Stichwort: Lumbosacrales Nervensystem oder so ähnlich), und zu einem Urologen wegen der Blase.

Ich hatte teilweise ähnliche Symptome und bin zu spät zum Schmerztherapeuten gegangen. Ich habe jetzt - 2 Jahre nach der Hysterektomie - immer noch Schmerzen und muss täglich Medikamente nehmen, auch wenn es inzwischen deutlich besser geworden ist.

Viel Grlück!

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Mona2601  sagt am 06.10.2020
Hallo, ich hatte auch Angst vor der Gebärmutterentfernung . Diese wurde am 23.9. minimal invasiv durchgeführt. Die erste Nacht hatte ich Schmerzen aufgrund dem Gas was in den Bauchraum gefüllt wird, danach ging es mir von Tag zu Tag besser. Habe noch Probleme mit dem niedrigen Eisenwert ansonsten geht es mir schon richtig gut. Ich bin bis zum 19.10 krankgeschrieben und werde dann wieder arbeiten gehen Lg

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