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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Muskelzucken im Ohr

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114 Beiträge - 129258 Aufrufe
 
Pi223  sagt am 21.01.2022
Es gibt anscheinend einen Arzt in München der sich auf solche Symptome Spezialisiert hat. [Link anzeigen]
Ich selber habe seit ein paar Wochen immer wieder so ein Poltern rechts im Ohr. Vor ca. 3 Monate habe ich eine Kiefer OP gemacht (Bimax) wegen Schlafapnoe. Mein Biss stimmt noch nicht, darum habe ich jetzt auch manchmal Schmerzen im Kiefergelenk. Und lauteren Tinnitus als Früher, aber nicht immer. Scheint alles Einfluss aufeinander zu haben. Ich werde auch mal dahin gehen bei Gelegenheit. Nicht verrückt machen Leute.

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Julia-aus-Bochum  sagt am 28.07.2022
Hallo Herr Dr. Schedler,
ich bin bei Medpertise auf Ihren Beitrag „Muskelzucken im Ohr gestoßen“ und wende mich daher an Sie.
Kurz zu meinen Beschwerden:
Ich leide seit nunmehr 3 Jahren unter extremen Muskelzuckungen im Bereich des Gaumens, die sich zum Teil über den Rachen und den Hals ausbreiten. Dieses rhythmische Zucken ist stets im Ohr als Knistern in unterschiedlichen Graden hörbar (auch für Außenstehende) und scheint in Zusammenhang mit starken Verspannungen im Hals bzw. der Halsmuskulatur und dem Kiefer/Bruxismus zu stehen; so empfinde ich es – Halsmuskeln und Kiefer bzw. Kiefergelenk (insbesondere die linke Seite) sind auf jeden Fall beteiligt. Zunächst ist man von einer CMD ausgegangen; aber 8 Aufbiss-Schienen (vom Zahnarzt und eine vom Kieferorthopäden) brachten keinerlei Linderung, der Zahnarzt weiß nicht weiter. Neurologisch wurden diese Zuckungen/Myoklonus als Gaumensegeltremor unklarer Ursache eingestuft; ich habe Medikamente gegen Epilepsie verschrieben bekommen und ohne Erfolg eingenommen (der Neurologe sagte, diese Art von Tremor sei sehr selten). Lediglich die Physiotherapie und der Weg über die Halswirbel und -muskulatur bringen ein wenig Linderung „von außen“, man kommt auf diesen Weg aber nicht an die verkrampften/verkürzten (?) inneren Strukturen. Ich verspüre ständig Spannungen im Bereich des Gaumens.

Daher habe ich mit großem Interesse Ihren Beitrag gelesen und bin hellhörig geworden. Denn ich bin mittlerweile sehr ratlos und frage mich nun, ob es sich ggf. um einen Myoklonus handeln kann, der auch den Steigbügelmuskel (M. Stapedius) und/oder den Trommelfellspannermuskel (M. tensor tympani) betrifft und wie man das diagnostizieren kann. Sie schreiben, dass „erfahrene Therapeuten durch eine Injektion von 0,1ml Lidocain (örtliches Betäubungsmittel) in das Kiefergelenk der betroffenen Seite die Diagnose sichern können, wenn das Zucken auf die Injektion hin verschwindet. … Da es sich hierbei überwiegend um eigene Erfahrungen handelt, bitte nur durchführen lassen, wenn entsprechende Kenntnis der Injektionstechnik beim Therapeuten vorliegt! Wer Näheres wissen möchte, kann sich auch gerne per Email an mich wenden.“

Ich wohne in Bochum und kenne hier leider keinen versierten Therapeuten mit einem derartigen Fachwissen und würde mich – sofern möglich – daher gerne mit meinem Beschwerdebild bei Ihnen vorstellen.

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung von Ihnen freuen und bedanke mich vorab.

Viele Grüße
Julia

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EtteEtte  sagt am 20.01.2023
Hallo Kiku, ich hatte das beschriebene Symptom am linken Ohr.
Die Ursache war mein Handy.
Ich hatte mir angewöhnt, beim Schlafen gehen links neben meinem Kopf das Huawei P30 pro zu legen.
Habe Musik als Sleeptimer laufen lassen.
Es fing irgendwann leicht an und wurde immer schlimmer.
Wenn ich Aufstand hörte es auf. Ich war auch beim HNO deswegen. Nichts gefunden.
Eines Abends, als es wieder ganz heftig wurde, griff ich mit der rechten Hand das Handy und legte es nach rechts weiter entfernt von mir ab.
Plötzlich war das Zucken im Mittelohr weg.
Ich testete es nochmal mit Handy links neben meinem Kopf, Pochen fing wieder an.
Dann ließ ich es erst mal ein paar Minuten rechts liegen.
Ich konnte es kaum glauben, nach den Recherchen hier im Netz.
Aber es war reproduzierbar.
Nun wollte ich doch noch im Netz suchen, ob ich darüber was finde.
Also Handy in beiden Händen im liegen vor mir gehalten und angefangen zu surfen.
Pochen links fing wieder an, nur nicht so intensiv.
Ich schaltete den Flugmodus ein, aber das Pochen blieb.
Also zur rechten Seite gelegt und ohne Pochen eingeschlafen.
Seit dem lege ich es nicht mehr links neben meinem Kopf und habe seit dem dieses Pochen nicht mehr gehabt.
Warum nur links, frage ich mich jetzt.
Ich hoffe das hilft weiter.
Die Elektromagnetischen Wellen der Handys scheinen wohl doch nicht so harmlos zu sein, wie es propagiert wird.
Gruß Ette

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 20.01.2023
Hallo Julia-aus-Bochum,
Sorry, ich habe jetzt erstmals Ihren Beitrag gelesen. Falls Ihre Beschwerden immer noch bestehen sollten, so stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. Hier meine Emailadresse, damit Sie mich bei Bedarf direkt kontaktieren können! Sollten Ihre Beschwerden verschwunden sein, so wäre ich Ihnen dankbar Näheres zu den Umständen zu erfahren. Alles Gute für Sie.
Ihr Dr. Michael Schedler

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nicc  sagt am 18.02.2023
Hallo,
ich bin durch Google auf diese Suche gestoßen,
Bei mir find es etwa ende Januar an, nach einer starken Erkältung, bei der auch die Nebenhöhlen schmerzten und "zu" waren. Ich habe das schon ein paar mal gehabt doch dieses Pochen das erste mal und erstaunlicherweise nachdem eigentlich die Erkältung wieder weg war.
Beim ersten mal kam es als ich abends auf der Couch saß. Nach etwas einer halben Stunde ging es von alleine weg, nachdem ich auf Toilette war (hängt das irgendwie zusammen lol :D) auf jeden Fall war es dann bis zum nächsten Abend weg, fing auf der Couch wieder an und blieb die ganze Nacht. Morgens um 5 hörte es plötzlich auf und um 5:30 ging dann mein Wecker und ich musste zur Arbeit. Den ganzen Tag war es leise trotz Übermüdung. Ich habe dann beim HNO angerufen und konnte spontan vorbei kommen. Meine Idee war erst Mittelohr Entzündung von der Erkältung. Mit dem Ohr war aber alles OK und er meinte das wird wohl dieser Muskel sein der am Trommelfell sitzt. Ursache vermutlich Nackenverspannungen und in der Tat war mein Nacken währen der Erkältung auch verspannt und hatte geschmerzt. Ich sollte rotlich auf Ohr und Nackenbereich strahlen lassen und 2 Wochen warten sollte es immer noch da sein wiederkommen.
Am Abend gibt es dann wieder los. Wie ein Maschinengewehr (wie hier schon öfters beschrieben) Wenn ich den Finger ins Ohr stecke war es fast weg, hat aber leider nicht mit Ohropax geklappt also irgendwie mit Finger im Ohr eingeschlafen am nächsten Morgen war es immer nach und (witzigerweise) nach dem Toilettengang dann direkt wieder weg. WTF?
Nunja zum Ende der Woche wurde es jedenfalls besser. Kam zwar Tagsüber auch mal für ein paar Minuten und abends war es nicht mehr so laut aber es wurde besser. Am Freitag, es war nun fast eine Woche her, war es dann den ganzen Tag nicht und auch abends war alles gut.
Das ganze Wochenende war nichts und am Montag abend ging es dann wieder los. Ich konnte es aber gut ignorieren und schnell einschlafen.
Es ist jetzt drei Wochen her und kommt nur sporadisch und auch nur abends auf der Couch oder im Bett. Es sind dann einzelne Zuckungen oder begrenzt auf ein paar Minuten. Ich bin sehr froh dass es nicht wie in einer der ersten Nächte war.
Ich habe die Hoffnung dass es ganz wieder weg geht aber ich frage mich was es auslöst und was macht dass es wieder geht (Wie gesgat aufs Klo gehen hat bei mir immer geklappt dass es geht aber ich finde das sehr merkwürdig)
Ansonsten scheint dass nichts physikalisches hilft dass es weg geht. Keine Massage kein drücken, kein strecken, es wird bei keiner position oder Druckausgleich besser. Es kommt und geht ohne Grund aber nur abends wenn ich eigentlich entspannt und müde bin.
Ich habe es so gut beschrieben wie ich konnte ich hoffe dass jemand was damit anfangen kann oder ich Hoffnung geben kann für Leute die es länger haben.
Es ist die Hölle. Ich hatte drei Jahre Tinnitus auf dem anderen Ohr, was schon schlimm war aber dieses Pochen ist ne ganz andere Nummer.

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 21.02.2023
Hallo nicc, bitte lesen Sie meine Beiträge zum Thema und versuchen Sie folgende Medikation, die sich schon in vielen Fällen bewährt hat:
Magnesium, als NEM in Höchstdosis, erkennbar an fälligem Stuhl! Mydocalm (Tolperison) 50 mg Tabletten, beginnend 1-0-1 Tab, dann steigern bis 2-0-2. Höchstdosis wäre 3-3-3 Tab, aber nur wenn der Leidensdruck hoch ist. Sollte gewünschte Wirkung eintreten, leider nur in ca 30% der Fälle, bitte langsames Ausschleichen bis auf eine Dauermedikation von 1-0-1! Das wäre meine ad hoc Empfehlung!
Alles Gute und Rasche Besserung wünscht Ihnen Ihr Dr. Michael Schedler

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Kathi3009  sagt am 03.04.2023
Hallo ihr Lieben,
Ich erzähle mal wie es bei mir begonnen hat. Im Oktober 2021 lagen mein Freund und ich auf der Couch ich drehte irgendwie meinen Kopf so schnell nach links das es da für 10 Sekunden in meinem Ohr zu rattern und flattern anfing.. dann hab ich mir dabei erstmal nichts gedacht und dann war Monate Ruhe. Im April 2022 wurde es auf meinem linken Ohr einmal durch Schluckauf ausgelöst. Dann wieder Monate Ruhe und diesmal war es dann im Oktober 2022 wieder einfach für 10 Sekunden aufgetreten beim Café trinken mit meinen Großeltern. Ab da begann mein Leidensweg ich fing an zu goggeln und machte mich immer verrückter :( .. im Dezember 2022 hatte ich Corona und da wieder auf dem linken Ohr begann es stark zu flattern und zu rattern.. ich war schon bei 2x HNO Ärzten die meinten das wäre der Muskel der ausschlägt (was nicht viele haben aber es kann eben vorkommen).. leider wurde ich nicht ernst genommen keiner nimmt ein richtig ernst.. ich sage immer: nur jemand der es selber hat kann verstehen wie schlimm das ist..
naja ab Oktober hatte ich dann auch auf beiden Ohren immer wie ein einfaches Ploppen mehrmals am Tag.. das ist zum Glück bis jetzt besser.. ich hatte auch schon Physiotherapie in der Zeit wo ich mir einbilde das es mir ein wenig geholfen hat.. Osteo habe ich bis jetzt einmal gemacht.. auch ich knirsche Nachts mit den Zähnen und habe Nackenbeschwerden und viel mit Kopfschmerzen zutun.
Naja ich wollte einfach mal meinen Leidensdruck mitteilen.. zudem bin ich schwanger was natürlich was schönes ist, ich mich aber nicht darauf so richtig konzentrieren kann weil ich jede Minute Angst habe dass das Geräusch wieder kommt.
Bei mir ist es bis jetzt zum Glück noch nie länger wie 10 Sekunden geblieben so wie bei manch anderem hier.. (aber diesen Gedanken hab ich mindestens 1x am Tag „was ist wenn es kommt und nicht mehr geht“..
ich muss sagen das jetzt auch 4
Monate ich mal ein wenig Ruhe hatte aber gestern und heute war dieses rattern wieder ganz kurz 3 Sekunden da.. es macht mich einfach so kaputt.. wieso muss es sowas überhaupt geben :D
Mit meinen Ohren habe ich aber schon seit Kleinkindalter zutun.. seit ich 9 bin habe ich Tinnitus und seit 7 Jahren immer wieder ein Rauschen auf dem rechten Ohr, was ich aber zum Beispiel weg drücken kann wenn ich auf die Halsschlagader drücke .. damit wusste damals auch kein Arzt was anzufangen -> dafür bekam ich dann nur Prednisolon.. naja das Rauschen und der Tinnitus sind die kleinsten Probleme an die hab ich mich irgendwie gewöhnt.. aber an dieses rattern flattern könnte ich mich niemals gewöhnen..
dazu muss ich noch erwähnen das es bei mir durch keine Geräusche oder sowas ausgelöst wird, es kommt einfach so.
Ich wünsche uns allen das wir ein Weg finden damit klar zu kommen und freue mich über Erfahrungsberichte!
Liebe Grüße

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Kathi3009  sagt am 03.04.2023
Dazu muss ich noch sagen das ich seit der Kindheit an Belüftungsstörungen der Ohren leide.. also beim gähnen und schlucken habe ich immer ein Knacken in den Ohren, ich kann es auch durch Bewegungen die ich irgendwie im Ohr mache auslösen also das knacken.. alle 4 Monate muss ich auch zum Ohren ausspülen da ich Zuviel Ohrenschmalz produziere..
ich hoffe ich finde paar liebe leutchen die mir Mut machen können..
Das einem die Ohren soviel Ärger machen können hätte ich niemals gedacht :D

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Eineledam17  sagt am 14.04.2023
Hallo, ich habe eben falls seit 1,5 Tagen ein Muskelzucken im Ohr. Da mir das ganze unheimlich war, bin ich bereits gestern direkt zum HNO, dort wurde gesagt, dass ich Magnesium einnehmen soll und schauen, ob es besser wird, aber dass es schon mal sein kann, dass sowas vorkommt.

Kurz zum Hergang:
Ich war auf einer Party, wo ich dann plötzlich merket, dass sich mein Ohr komisch anfühlte. Als ich raus bin, hatte ich das Gefühl, dass mein Ohr sich geöffnet hat, anstatt, dass ich dieses dumpfe Gefühl, was man ja schon mal kennt, hatte.

Ich hatte danach aber keinerlei Beschwerden, bis dann plötzlich 2 Tage später dieses Muskelzucken auftrat.

Dieses Gefühl, dass mein Ohr eher geöffnet ist, als verschlossen, habe ich immer noch. Gestern Abend hat es mich wahnsinnig gemacht. Es war wirklich psychisch sehr belastend. Was mir allerdings aufgefallen ist: Je weniger ich darüber nachdenke, je mehr ich mich bewege, desto weniger wird das. Gestern Abend war das Zucken sogar komplett weg. Ein Segen, nachdem es einfach fast durchgehend da war. Ich habe mich gestern Abend viel um meine Schulter gekümmert, die im übrigen sehr verspannt ist und mein Ohr warm gehalten und mich auf ein Körnerkissen gelegt, Magnesium genommen. Wie gesagt, ich war fast 12 Stunden beschwerdefrei. Nun fing es wieder an. Noch dazu habe ich das Gefühl, dass mein Ohr geöffnet ist und sich mein Hörvermögen dadurch verändert hat - jedoch ist es nicht so, dass ich schlechter hören kann! Ebenso hab ich das Gefühl, dass ich leichte Ohrenschmerzen habe.

Mich belastet das Ganze sehr und bin über jeden Tipp denkbar, damit das endlich aufhört. Auch wenn man vielleicht Geduld haben muss …

Viele Grüße

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nicc2  sagt am 20.04.2023
Hi ich wollte mich mal zurückmelden. Bei mir ging es ja im Februar los.
Ich hatte es über ein paar Wochen fast täglich, meist am Abend und oder in der Nacht, tagsüber eher selten. Seit anfang März ist es so gut wie weg und wie es wegging ist sehr myseriös. Ich habe täglich 400er magnesium genommen was mMn nicht viel bewirkt hat. als es den abend dann wieder anfing bin ich einfach aufgestanden und habe mich etwas bewegt, die Spülmaschine ausgeräumt und ein paar Haushalt sachen gemacht. Dabei hin und wieder die Schläfe und Region rund ums Ohr massiert, die ohren "angespannt" und bewegt mit muskelkraft und dann ist was merkwürdiges passiert. obwohl es gerade erst los ging wurde das trommeln immer schneller und lauter, aber auf dumpfer.
nach ca 30-60 sekunden war es so schnell dass es kein pochen mehr sondern ein durchgängiger ton wurde dieser ton wurde dann innerhalb von ein paar sekunden immer höher und leiser bis er nach ca 10 sekunden verschwunden war, ebenso wie das prochen.
Von da an hatte ich ruhe, auch am zweiten Tag, komplett ruhe. es war fast als ob man einen stöpsel gezogen hatte. am dritten tag kam es abends wieder. ich habe dasselbe gemacht und nach ein paar minuten verabschiedete sich das pochen erneut auf diese weise. wieder ein tag ruhe und den Tag danach erneut. gleiches ritual, gleiches ergebnis.
Das kann man keinem erzählen; ich weiß es klingt verrückt.
auf jeden fall ist seitdem nahezu dauerhaft ruhe. ich hatte es bisher (also seit anfang märz) vielleicht nochmal 3-4 mal entweder war das pochen nur vereinzelt oder, wenn das "maschinengewehr" kam verabschiedete es sich spätestens nach 10 minuten mit dem oben genannten ritual.
die 3-4 mal hatte ich bisher auch nur nachts oder abends im Bett.
ich muss dazu sagen, dass es aber immer war wenn ich viel stress an dem tag oder die nacht hatte (kleine Kinder die nicht schlafen können/krank sind) oder ich wenig schlaf hatte. ich denke also es ist irgendwie vielleicht ein Nerven problem
magnesium nehme ich gar nicht mehr, macht keinen Unterschied.

also an alle die das auch haben: vielleicht kann ich so etwas hoffnung machen. ich denke man sollte ruhig bleiben und verschiedene mechanischen dinge wie kopf bewegen, regionen massieren etc probieren und dann sehen ob sich was ändert; versuchen dabei entspannt zu bleiben und sich zu sagen es wird wieder weg gehen..
auch genug schlafen, wasser trinken, auf verpsannungen achten. ist man vielleicht erkältet und hat die Nebenhöhlen zu? das waren alles so mein bebeobachtungen.

Ich muss dazu sagen, dass ich ca drei jahre auf der linken seite (also die andere wo das prochen war) tinnitus hatte und immer ein dumpfes gefühl.
also von den ohren her auch irgendwie vorbelastet war.
ursache für den tinnitus war übrigens verstopfte nebenhöhlen, das hat nur ein hno erkannt, bei den anderen hieß es immer alles in ordnung alles frei.
er hatte mir empfohlen bis zu zwei wochen mal drei mal täglich abschwellendes nasenspray zu nutzen und bereits nach einer woche war der tinnitus leiser und das dumpfe geräusch weg, nach zwei wochen war der tinnitus auch weg und ist weg seit 2019.
Also hört auf euch selber, welche Probleme habt ihr noch mit eurem körper etc. was beeinflusst die geräusche... möglicherweise gibt es einen hinweis

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Kk91  sagt am 22.04.2023
Hallo zusammen,

nachdem ich alle Beiträge durchgelesen habe möchte ich nun auch meine Geschichte teilen.

Angefangen hat bei mir das Geräusch ( Maschinengewehr, Ploppen, Knattern, Muskelzucken) im rechten Ohr Anfang März 2023 kurz nachdem ich zweimal beim Zahnarzt war wegen Zahnfüllungen. Hausarzt und HNO konnten mir nicht weiterhelfen. Nachdem ich erneut zum Zahnarzt gegangen war wurde ein Röntgenbild gemacht (Abnutzung des rechten Kiefergelenks) und der Zahnarzt hat mir eine Knirscheschiene angefertigt und ich habe ein Rezept für Physiotherapie wegen Blockade im Kiefergelenk erhalten. Die Physiotherapie hat leider nicht geholfen und so bin ich auf eigene Faust zu einem Heilpraktiker für Osteopathie gegangen. Nach einer 3 stündigen Behandlung (Rücken- , Kiefer- und Nackenverspannungen wurden gelöst und eine Atem-Technik hat wohl meine selbstheilungskräfte aktiviert) war das Geräusch wie weg gezaubert. Die Ursache wäre wohl Stress gewesen. Nun nach 3-4 Tagen nach der Behandlung spürte ich wieder eine Verspannung im nackenbereich und das Geräusch kam leider wieder zurück. Wie bei den meisten Betroffenen hier nehme ich es meistens in Ruhephasen und vorm schlafengehen bewusst war. Ohrstöpsel bringen manchmal was aber meistens spüre und höre ich das Geräusch trotzdem. Wenn ich unterwegs bin oder mich körperlich betätige nehme ich es weniger war aber es ist trotzdem noch da. Ich bin einfach ratlos und nach 5-6 Wochen mit diesem Geräusch im Ohr belastet es mich sehr und schränkt meine Lebensqualität sehr ein. Ich möchte mir nun eine zweitmeinung bei einem anderen HNO Arzt einholen und erneut ein Rezept für Physiotherapie verschreiben lassen in der Hoffnung dass es doch noch irgendwie hilft. Ich versuche früher schlafen zu gehen und mich allgemein keinem Stress auszusetzen dennoch ist es immer noch da. Vielleicht gibt es hier noch jemanden der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und Tipps hat.

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DanielG68b  sagt am 24.04.2023
Hallo,
Ihre Krankheits-Geschichte deckt sich mit meiner erstaunlicherweise in vielen Punkten: mit dem Unterschied, dass meine Geräusche (es sind ja wie bei Ihnen mehrere verschiedene "Sounds") bereits seit über 20 Jahren immer wieder mal für Wochen bis Monate (aktuell leider bereits 2-3 Jahre mit wechselnder Intensität) andauern - aber auch für Jahre wieder verschwinden. Ihre Historie zeigt für mich aber wieder ganz klar auf, dass es einen Zusammenhang mit Kiefer und HWS gibt!
Dahingehend wurden in den letzten Jahren und den akuten Phasen immer wieder mal Physiotherapie oder Chirpopraxis angewendet, mit z.T. mäßigem bis gar keinem aber durchaus auch gutem Erfolg.

Meine Erfahrung ist, dass man nach einer solchen erfolgreichen Behandlung unbedingt mit Übungen für die HWS und den Kiefer weitermachen muss. Leider habe ich selbst im Laufe der letzten 20 Jahre nicht herausfinden können, welche Übungen für Linderung sorgen und welche eher kontraproduktiv sind.

Lassen Sie uns dahingehend gerne weiter austauschen (Mail, Messenger-Dienste, Facebook?)

Gruß
Daniel

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Kathi3009  sagt am 28.04.2023
Hallo ihr lieben, es haben ja paar nach meinem Beitrag geantwortet. Es ist schon sehr erschreckend wieviele es doch mit diesem Problem gibt, und das einfach es bis heute keine genaue Angaben dafür gibt wo es her kommt.
Ich kann jeden von euch verstehen das es psychisch sehr belastend ist. Wiegesagt ich habe vor jedem Tag Angst das es kommt, bei mir tritt es wirklich immer nur wie ein „plopp“ aber das auch auf beiden Seiten im Wechsel auf.. oder halt 3-4x hintereinander nach dem Aufstoßen.. furchtbar wenn ich hier lese das manche es Stunden oder sogar Tage von euch haben.. ich fühle so sehr mit mit euch! Und ziehe vor jedem meinen Hut der das schafft und versucht es zu akzeptieren bzw. weg zu hören.. obwohl ich ja meine es ist eben nicht nur ein Geräusch sondern auch ein Gefühl dann im Ohr. Einfach furchtbar..

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8Sarah3  sagt am 03.05.2023
Guten Tag, mir hat Ihre Antwort zum Flattern, Pochen, Zucken im Ohr sehr geholfen und werde mit Ihren Empfehlungen meinen HNO konsultieren. Meine Frage: Besteht ein Zusammenhang zwischen diesem beschriebenen Symptom und Stress? Vielen Dank schon einmal

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Kkk91  sagt am 03.05.2023
Hallo zusammen, ich war in der Zwischenzeit bei einem weiteren HNO Arzt und wollte eine zweitmeinung. Ich höre auf beiden Ohren 100% und sonst ist auch nichts auffällig am Trommelfell. Er geht davon aus dass es Spontankontraktionen / Zuckungen der Mittelohrmuskulatur sind und vermutet auch Zusammenhänge mit Verspannungen der Hals-, Nacken- und der Kaumuskulatur - bedingt durch Stress. Mittlerweile ist das Geräusch nur noch teilweise und meistens vorm schlafen gehen da. Manchmal ist das ploppen sehr leicht und dann wird es zu einem knistern. Ich werde weiterhin zur Physiotherapie und zum Osteopathen gehen und berichten.

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Shakaliv  sagt am 04.05.2023
Hallo Sahra, bei mir z.B. auf jeden Fall.
Zu wenig Schlaf, Stress und zuviel Airpods...
Sobald ich die Muskelzuckungen im Ohr habe, werden diese sogar durch laute Geräusche ausgelöst...
Ich muss mich dann jeweils zusammenreissen und meinem Körper wieder Ruhe gönnen, sowie 2-3 Tag auf Airpods verzichten.
Ab und zu eine Banane essen schadet sicher auch nicht :)
Viel Erfolg

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Maja9911  sagt am 04.05.2023
Hallo, bei mir gibt es einen Zusammenhang zwischen Ohrflattern, Stress, Verspannung (Nacken-Schulter- Hals vorne-Kiefer/Kopf) und Migräne mit Geräuschempfindlichkeit. Die Migräne ist immer mit Erbrechen. Vor allem, wenn ich mich am Vortag überanstrengt habe tritt sie auf. Meist ist das körperlich (Haushaltsarbeit, Hslswirbelblockade…), manchmal aber auch seelisch. Deswegen meditiere ich regelmäßig und versuche, in meiner Mitte zu bleiben, genug Pausen einzubauen usw. Allerdings hatte ich im letzten Jahr 2Mal eine Ohrentzündung im Rahmen einer Grippe. Das ist zwar abgeheilt, aber das eine Ohr ist überempfindlich, mag kein Wasser und hat immer wieder ein gemeines schmerzhaftes Stechen ohne Vorwarnung. Ich wollte schon einen Arzttermin ausmachen, aber es war dann wieder ziemlich weg, ebenso wie das Flattern und Klopfen im Ohr. Letzteres war am Anfang nicht schmerzhaft, nur unangenehm. Jetzt tut es weh im Sinne eines Drucks und ich vertrage keine laute Umgebung mehr, denn auch das tut im Ohr weh ab einer entsprechenden Lautstärke.
Wegzubekommen ist das nicht wirklich, glaube ich. Ich versuche, damit zu leben.

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Pedrosa77  sagt am 14.05.2023
Guten Tag

Ich habe genau dasselbe und die Ärzte sind ratlos.. konnte man bei dir etwas rausfinden? Geht es dir besser? LG

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ThomasR  sagt am 08.06.2023
Hallo, ich habe das genau so wie von ihnen beschrieben. Ich habe ausschließlich das Problem das diese Kontraktionen nur bei meiner eigenen Stimme oder lauteren Aussengeräuschen ausgelöst werde. Auch wenn ich nur schnell über die Haut streiche ums Ohr herum kann ich die Kontraktionen auslösen. Das funktioniert auch auf der Gegenseite. Links am Ohr streichen das ein "Wusch" entsteht und rechts zuckt es dann.
Auch ich habe stark die Vermutung daß es mit Verspannungen und cmd zu tun hat.

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Kk91  sagt am 09.06.2023
Hallo zusammen,
ich wollte ein kurzes Feedback geben! Mittlerweile ist das Geräusch / Zucken im Ohr verschwunden. Was genau zur Besserung geführt hat kann ich nicht sagen aber ich vermute weiterhin dass es stressbedingt war. Was ich bewusst getan habe - Viel Ruhe, genügend Schlaf und weniger Handy und TV Konsum! Beruhigende Musik, Atemübungen und Lesen von Büchern hat mir sehr gut getan. Zwischenzeitlich war ich auch bei einer Facharztpraxis - Physikalische Medizin und Rehabilitation mit Ganzheitlicher Schmerzbehandlung und Akupunktur. Durch die Akupunktur mit Dauernadel sind Verspannungen im Kiefer / Hals- und Nackenbereich komplett verschwunden und nun versuche ich meine Muskeln durch Physiotherapie zu stärken und stabilisieren. Auch die Fachärztin meinte dass dieses muskelzucken durch emotionalen Stress bedingt ist. Ich hoffe dass mein Feedback und meine Erfahrung einigen in ihrer Situation weiter helfen kann.

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DanielG1968  sagt am 12.06.2023
Hallo und vielen Dank für Ihren hilfreichen Beitrag. Ihre Erfahrungen lassen meine Hoffnungen, dass bei mir eine positive Änderung zu erwarten ist, bestehen.

Fragen:

- welche Übungen zur Stärkung und Mobilisierung Ihrer Muskeln führen Sie
durch?
- Wie sah bisher die physiotherapeutische Behandlung aus?
- Gab es Hinweise auf eine verspannte Kiefermuskulatur?
- Auf welche Bereiche war bzw. ist der Focus?
- Nach welcher Zeit ist das Zucken verschwunden?

Vielen Dank nochmals und alles Gute.

Gruß
Daniel

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Kk91  sagt am 12.06.2023
Hallo Daniel,

das freut mich sehr! Wichtig ist rauszufinden welche belastende Situation im aktuellen Leben Stress auslöst. Bei mir war es definitiv Emotionaler Stress der dieses Zucken ausgelöst hat. Durch die Auseinandersetzung und reflektion sowie kleine Umstellungen im Alltag z.b. mehr Ruhe durch lesen statt Netflix, früher schlafen gehen usw. Ist das Zucken letztendlich nach 8 Wochen verschwunden.

Der Physiotherapeut hat mir leichte Übungen zur Stärkung und Mobilisierung der Nacken und Hals Muskulatur gezeigt.
- Oberkörper im sitzen nach vorne beugen und die arme seitlich 10x anheben, alle 3 Stunden wiederholen
- aufrecht sitzen und die Arme von vorne nach oben 10x heben bis über den Kopf und dann noch etwas weiter hinter den kopf drücken, alle 3 Stunden wiederholen
- ein besenstiel locker auf den Nacken legen und mit beiden Händen halten und hinter den Kopf hoch strecken aber gerade und nicht über den Kopf, 10x Wiederholungen
- bisher hab es keine genauen Hinweise auf eine verspannte Kiefermuskulatur
- der Focus lag bisher hauptsächlich auf den Nacken/Halswirbel bereichh

Ich hoffe dass auch bald bei dir Besserung eintreten und das Zucken verschwinden wird.

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DanielG1968b  sagt am 14.06.2023
Super, vielen Dank! Kannst Du die Übung mit dem Besenstiel im Nacken nochmal erklären?

Viele Grüße
Daniel

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Kk91  sagt am 15.06.2023
Sehr gerne :-) es ist etwas schwierig die Übungen schriftlich zu erklären aber bei YouTube gibt es bestimmt ein paar gute Videos zu diesem Thema.

Bei dem letzten Physiotherapie Termin kam noch eine Übung dazu!

- Gewicht in die Hand nehmen (Kugelhantel 8-14 Kg oder Beutel mit Wasserflaschen drin) und mit der Schulter 10-15 mal hochziehen. Der Arm muss dabei gerade bleiben. Abwechselnd auf beiden Seiten oder gleichzeitig auf beiden Seiten mit Gewicht.

Viele Grüße

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TO1975  sagt am 03.07.2023
Sehr geehrter Herr Dr. Schedler,
ich leide seit unzähligen Jahren an einem starken Tinnitus links, dazu kamen furchtbare Klickgeräusche. Aufgrund Verdacht auf einen Mittelohrmyoklonus bin ich im März 2023 am linken Ohr operiert worden und man hat beide Sehnen mit einem Laser durchtrennt. Leider war dies völlig unwirksam, es klickt nach wie vor bis zu 60/70 mal pro Minute. Manchmal knallt es regelrecht im Ohr, wie wenn abrupt ein Ventil öffnet. Alle Behandlungen wie Physiotherapie und verschiedene teure Aufbissschienen waren umsonst. Ja, der Biss stimmt tatsächlich nicht und man hat mir eine große Kiefer-OP nahegelegt. Ob es zu der Ohrproblematik einen Zusammenhang gibt, hat bisher kein Arzt bestätigen können. Leider habe ich auch immer noch einen Gaumensegeltremor, der zweimal mit Botox behandelt wurde, aber immer noch da ist.
Alles in allem eine unheimliche Einschränkung der Lebensqualität und wirklich sehr belastend.
Haben Sie noch eine Idee, welche Therapie eine Linderung bewirken könnte?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar. Mfg. T.H

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  5. Klacken/Zucken im/am Ohr od. vll (immer noch)Tubenproblem ?
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