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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Chronische Pansinusitis als Ursache für Bindehautentzündungen ??

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14 Beiträge - 19381 Aufrufe
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Anne_L  fragt am 12.01.2010
Gerade wurde bei mir eine chronische Pansinusitis festgestellt.
Seit einigen Jahren leide ich 5-6 mal jährlich an einer schlimmen Bindehautentzündung mit üblen Schmerzen, die in die Augenhöhle ausstrahlen und stets mit Antibiotika behandelt wurden. Ursache unbekannt.
Nun ist meine Frage: Kann die festgestellte Pansinusitis für diese Bindehautgeschichten eine Ursache darstellen ?? Liebe Grüße, Anne L.

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volker-cp-team  sagt am 14.01.2010
Hallo Anne,

eine Nasennebenhöhlenentzündung kann durchaus einen Zusammenhang mit einer Bindehautentzündung haben. Es ist also gut möglich, dass die Augenentzündungen durch die chronische Sinusitis ausgelöst werden. Sie können natürlich auch einen ganz anderen Grund haben. Wird die Pansinusitis denn eigentlich schon behandelt? Ich nehme an, es wird sich dann zeigen, ob die Bindehautentzündungen noch wiederkehren. Du solltest dem Augenarzt mitteilen, dass du an einer chronischen Pansinusitis leidest – ebenso solltest du dem HNO-Arzt erzählen, dass du so häufig eine Bindehautentzündung bekommst. Das müssen sie wissen, um die bestmögliche Behandlung vornehmen zu können.

Gruß Volker

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AnneL  sagt am 14.01.2010
Hallo Volker,
die Symptome der Sinusitis zeigten sich erst nach einer Grippeimpfung im Oktober mit unstillbaren Niesanfällen, Fließschnupfen und plötzlichen asthmaähnlichen Anfällen.
Ein Allergietest fiel negativ aus. Im CT zeigten sich nun die "verschlammten Nasennebenhöhlen, Polypen und eine extrem schiefe Nasenscheidewand.
Seit November bekomme ich ein kortisonhaltiges Nasenspray und hatte über Weihnachten prednisolonhaltige Inhalationen, die gegen das plötzliche Asthma gut halfen.
Mein HNO denkt, dass eine konservative Behandlung bei diesem CT nicht angeraten ist- also OP..... Hab mächtigen Bammel.
Liebe Grüße, Anne

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Isadora  sagt am 22.04.2010
Hallo Anne!!

Ist zwar schon einige Monate her, aber ich habe aktuell auch den Befund einer Pansinusitis bekommen. Ich leide jetzt schon seit einigen Jahren unter immer wiederkehrendem Fließschnupfen und Nebenhöhlenentzündung, Geruchsverlust.
Nun steht bei mir auch ne OP an! Kannst Du etwas über Deinen weiteren Verlauf was Neues hinzufügen?? Hattest Du evtl. schon Deine OP? Wie wars?

Danke & LG iris

PS: Hab nämmisch auch Schiß!!

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AnneL  sagt am 03.06.2010
Hallo Iris,
bin jetzt den 3. Tag nach der OP zu Hause und muss die nächsten 2-3 Wochen täglich ambulant zum Absaugen der Nebenhölen.
Bei der Op wurden sämtliche Nasennebenhöhlen und die Siebbeinzellen beräumt, die Muschelhyperplasie behoben und die extrem krumme Scheidewand begradigt.
Die Tamponaden blieben ganze 2 Tage in der Nase, was auszuhalten war. (Ich lag mit einer Dame im Zimmer, die allerdings meinte, sie würde lieber noch einmal ihre Zwillinge zur Welt bringen, als diese OP zu wiederholen...) Täglich wurden die Stirn- und Kieferhöhlen abgesaugt und nach 5 Tagen die Nasenschienen (erstaunlich lang, aber kaum zu spüren) gezogen. Jetzt gehe ich täglich zum HNO Doc, der die NNH absaugt (das ist für mich der unangenehmste Teil der Geschichte) und eine salbengetränkte Gaze in die Nasenhöhlen stopft. Zu Hause muss ich nach ca. 1h diese langen Streifen wieder aus der Nase herausziehen. Würggggg!
Zusammenfassend würde ich meinen, die OP an sich ist die angenehmste Phase der Geschichte, die Nachbehandlung zur Wundheilung und Vermeidung eines Rezidives ist der belastende, schmerzhaftere und etwas etwas eklige Teil. ABER: Ich bekomme endlich wieder Luft durch mein Näschen, fühle mich selbst ach der OP kräftiger als vorher und das ist es einfach wert.
Mal sehen, wie lange ich mich darüber freuen kann.
Ich bin auch sehr gespannt, wie sich meine extremen Augenentzündungen entwickeln werden. Denn nach der OP lief mir auch blutiges Sekret aus den Augen, was für mich darauf schließen lässt, dass es eine Verbindung von den NNH zur Augenhöle gibr.
Sehr verwunderlich für mich ist immer noch die Tatsache, dass von über 15 Augenärzten nicht ein einziger mal auf die Idee kam, mich zum HNO- Doc zu überweisen. Grübellllll !
Liebe Grüße, Anne L. aus Leipzig

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Isadora  sagt am 09.06.2010
Hallo Anne!

Danke für Deine Antwort!! Oh Mann, ganz so rosig hört es sich nicht wirklich an.... *bibber*
Nun ist es bei mir nächsten Mittwoch auch soweit. War heute beim Augenarzt, der absicherte, daß bei mir diesbezüglich alles iO ist.
Langsam bibbere ich schon und wenn ich lese, daß bei Dir blutiges Augensekret ´rauslief wird mir schon ganz anders.... :-(
Die Augen sind bei mir die größte Sorge, nachdem der Doc erwähnte, daß es bei 1 von 1000 OPs wg Unachtsamkeit zur Verletzung des Sehnervs und Erblindun führte (aber NICHT bei ihm!!). Ich weiß, die Wahrscheinlichkeit ist gering, abr es schwirrt mir halt im Kopf herum... Eben hab ich nochmal die Unterlagen genau durchgelesen, auch da weiß ich, daß man ALLE möglichen Risiken aufzeigen muß, und dachte kurzeitig daran, ob es WIRKLICH sooo schlimm sei, nichts zu riechen und so...
JA es ist schlimm!! Und wer weiß, was sich noch daraus entwickeln würde!!! UND das Du kräftiger fühlst bestärkt mich auch, denn permanente Matsche im Kopf ist echt super-ätzend!!!
Ich wollte eigentlich vermeiden im Netz darüber zu lesen, weil ich son Schisser bin, aber positive Erfahrungen beruhigen nun mal auch!!!

Vielen Dank nochmal für Deinen Erlebnisbericht und ich schreibe meine Erfahrung dann in Zukunft dazu....

LG Iris

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AnneL  sagt am 14.06.2010
Grüß Dich,
jetzt sind einige Tage vergangen und ich kann Dir nur sagen, es lohnt sich.
Endlich sind Geruchs- und Geschmackssinn wieder komplett vorhanden (bis ca. 1 Woche nach der OP war ich praktisch nur ein optischer Esser.(mein Mann war begeistert, denn ich habe nicht am Essen herumgenörgelt)
Jetzt geht es wirklich Tag für Tag bergauf, ich muss nicht mehr zum Absaugen, alle Höhlen sind frei und ich atme bis in die große Zehe......
Nach der OP ist es für ca. 3 Tage wirklich etwas unangenehm, aber wenn alles überstanden ist, kann man mit Begeisterung sagen, dass es sich echt gelohnt hat.
Wenn ich gewusst hätte, welche körperlichen Veränderungen ich durch diese intensivere Atmung im Moment habe, hätte ich mich wahrscheinlich eher für die OP entschieden.
Viel Glück und gutes Gelingen, Kopf hoch und durch, auch wenn die Nase zu ist, Liebe Grüße, Anne

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Isadora  sagt am 14.06.2010
Liebe Anne!!

Das ist ja Gedankenübertragung gewesen!!
Ich habe gerade einer Freundin geschrieben, daß sich mein Schiß immer mehr steigert und dann kam Deine Antwort hier!!!
Ich hoffe so sehr, daß ich Deine Empfindung auch bald bestätigen kann.
Jetzt kann man sich das so schwer vorstellen, da dieses Schlappsein und alles andere ja nun schon so lange Zeit zum Alltag gehörten.
Ich bin ja SO gespannt!! Heute um halb 6 Vorbesprechung mit meinem operierenden Arzt. Morgen um halb neun ins KH und übermorgen ZACK! :-)
Danke, Du machst mir echt Mut!!!
Bis dann danach....... :-)
LG iris

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Isadora  sagt am 20.06.2010
Hello again!!!

Bin wieder da, seh noch was (JUHUUU) und fühl mich schon (halbwegs) besser!!!!!!! Meine Güte, bin aber ehrlich froh, es jetzt hinter mir zu haben.

Also, ich hatte die freie Wahl, die OP OHNE Tamponaden machen zu lassen, was ich dann auch tat. Alles in allem wurde bei mir rechts in den Nebenhöhlen so ziemlich alles ´rausgeholt, was echt schwer entzündet war, links die Siebbeinhöhle bearbeitet. Außerdem wurde meine Nasenscheidewand glattgebügelt. Das ist jetzt das, was am meisten zwiebelt. Ich muß 3x am Tag Otriven zum Abschwellen nehmen, danach Salbe hinterherschieben, soviel und so oft es geht. Mittwoch war die OP, hab zwischenzeitlich danach auch kurz noch Fieber bekommen, was aber gestern schon mit Antibiotika (die ich bis heute nehmen mußte) wieder im Griff war. Blöderweise habe ich irgendwie nicht mitbekommen, daß mein Doc mir noch einen STEG an die Nasenscheidewand genäht hatte, der gestern bei der Abschlußuntersuchung vor der Entlassung entfernt werden mußte. (Im Nachhinein habe ich dann auch verstanden, was er mit Fixierung meinte, als ich mich im Vorhinein auf dem OP-Tisch noch wunderte, was mir denn ohne Tamponaden dann die Scheidewand stütze)
Ich dann gestern -nichtsahnend, dachte nur schnell Absaugen, Papiere und Tschüß- bin dann mal eben ganz kurz ohnmächtig geworden, als man mir dann mit Skalpell und Pinzette ohne Betäubung und Vorwarnung die Dinger entfernte.
WIDERLICH!!!!!!!! Mich schüttelt es jetzt noch bei dem Gedanken!!
Es tat wahrscheinlich nicht mal extrem weh, aber ich kann kein Blut sehen und die Vorstellung und das Gefühl da in der Nase mit Skalpell, etc. hat mich da so mal eben so richtig ausgeknockt! ;-)
Jetzt im Nachhinin kann ich sagen, daß es das Schlimmste an dem Ganzen war. Ansonsten verschläft man ja eh alles, kaum Schmerzen, man kann schnell alles wieder essen und trinken, sich bewegen und ist kaum eingeschränkt. (Nur am Anfang sollte man diese Nasenschleuder beim Essen und ´runtergucken tragen, weil es schon ziemlich rumblutet). Achja, ich hatte noch bis gestern ätzende Halsschmerzen und am Freitag abend Fieber, hab aber Antibiotika bekommen und gestern noch Dolo-Dobendan gelutscht. Heute ist das alles schon mal weg...
Meine Zimmergenossin hatte Polypen entfernt bekommen und die Lösung mit Tamponaden gewählt. Die bekam sie schon nach einem Tag wieder ´raus und sie meinte, es tat gar nicht weh. Ihr hat man aber auch nicht die Scheidewand operiert, wo ich mir vorstelle, daß es daran festpappen kann. (BÄÄH) Am dritten Tag bekam sie ziemliche Kopfschmerzen. Bei der Entlassung war sie aber wieder fit!
Ich habe die Kopfschmerzen heute in der Stirnhöhle (wenn ich lache!! Sollte das Seinlassen ;-)) und das Schlafen ist etwas ungemütlich und unterbrochen, weil ich ja nur nach innen hochziehen soll und die Nase permanent voll ist. D.h. in der Nacht supertrockenen Mund und Trinken und bestimmt VIEL Geschnarche (hab aber keine Beschwerden gehört ;-))
Ich habe ein Glück zwischendurch schon kurz wieder gerochen und geschmeckt und hoffe, daß es jetzt alles relativ flott verheilt und sich beruhigt!
Und in einem Punkt kann ich Dir auch ganz begeistert zustimmen!!
Ich hatte schon kurz nach der OP nicht mehr diesen Dauer-Druck im Kopf und hinter meinn Augen hat es auch nicht mehr permanent gebrannt!!!

Ich bin auf jeden Fall sehr froh, diese Entscheidung getroffen zu haben!!!!!!!

JippiEH!!!!!

So, ich hoffe, ich muß mich da auch in Zukunft nicht mehr korrigieren! :-)

Ich DANKE Dir nochmal ganz herzlich für Deine bestätigenden Worte!!!

;-) LG iris

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AnneL  sagt am 26.06.2010
Liebe Iris,
schön, dass es Dir nach der OP besser geht.
Interessant, dass die OP- Methoden doch ziemlich unterschiedlich sein müssen, denn bei mir tat das Entfernen der Schienen wirklich überhaupt nicht weh.
Ich war nur sehr erstaunt, wie lang diese Teilchen doch waren und dass ich erst Tage nach der Entfernung der fetten Tampons bemerkte, dass ich noch diese Schienen in der Nase habe.
Bleiben bei Dir die Fäden zur Stabilisierung der Nasenscheidewand auch drin oder wurden/werden sie entfernt ?
Sie sollen sich zwar auflösen, aber ich kann mir das kaum vorstellen, denn sie sehen ziemlich nach Plastik aus. Lass mich mal überraschen.
Nasenatmungsmäßig ist bei mir auch alles weiterhin im grünen Bereich. Vor 3 Tagen kam zwar noch aus unergründlichen Höhlen etwas ziemlich –naja- Undefinierbares zum Vorschein, aber die HNO Ärztin sagte, dass könne in den ersten Wochen noch vorkommen.
Meine Baustelle „Bindehautentzündung“ habe ich seit heute wieder.
Schade, ich hatte die Hoffnung, dass das im Zusammenhang mit der Nase steht. Nix da.
Weiter Ursachenforschung betreiben…..
Blöderweise hat letzte Woche der Allergietest ergeben, dass ich auf fast alle Schmerzmittel und Hühnereiweiß allergisch bin und allergisches Asthma habe. Bekomme jetzt einen heftigen Kortisonhammer, wenn ich Pech habe lebenslang.
Alles seit der Grippeschutzimpfung im Herbst. Vorher gings mir gut, kein Niesen, keine Nebenhöhlengeschichten, kein Husten, keinerlei allergische Reaktionen.
Stöhn ! Das Leben ist eine Baustelle.............
Liebe Grüße, AnneL

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Isadora  sagt am 27.06.2010
Liebe Anne!!

So ein Mist, das mit Deiner Bindehautentzündung!!!!
Hört sich ja erschreckend an, daß eine Grippeimpfung evtl dazu führen kann.
Da meint man es gut mit sich und versucht es präventiv und hat was Anderes dafür zurückbekommen... :-(( Irgendwie ziemlich gemein!

Die Schienen waren lang??? Oh Mann, ein Glück hab ich das schon nicht mhr so mitbekommen... ;-)

Ja, ich hab ach die Nähte drin, die sich aflösen sollen.
Heute hatte ich ein etwas längeres Stück schwarzen Fadens beim Erdbeerkuchenkauen im Mund, kann aber nicht sagen, ob er daher kam...

Hatte meinen HNO und operierenden Arzt gesagt, daß ich was in der Nase hab, was nicht abgeht, da erfuhr ich, daß es eine Naht ist. Wußte ich nicht, aber irgendwie ja auch logisch, denn wie soll das sont halten? Mit Uhu?? ;-) Das tat auch nicht wirklich weh, der Ekel vor diesem Vorgang hat mich umgehauen.... (Ich Memme!! ;-)
Nachträglich hab ich übrigens auch erfahren, daß er mir eine Arterie verödet hat und ich mich in den 2 Krankwochen nicht überanstrengen soll, kein Alkohol trinken darf, etc. sonst könnte sie wieder aufgehen und das könnte lebensgefährlich werden. Juhu!

Hey, das war auch eine Überrschung im Nachhinein. Will nicht wissen, was die da oben noch in der Narkose veranstaltet haben, was ich bisher noch nicht weiß....
Habe abends seit 3 Tagen im Hinterkopf einen leicht stechenden kurzen aber wiederkehrenden Schmerz, den ich aber eher auf die Sonneneinstrahlung zurückführe. Muß ihn mal morgen fragen...
Morgen das letzte Mal zum Absaugen. Sonst wohl alles in Ordnung!
Hab noch irgendwas rechts innen neben der Nase leicht blockiert, was hoffentlich morgen mit wegkommt...
Ansonsten RIECHEN SCHMECKEN GUT!!! :-)

Mir tut es echt leid und verstehe Dich gut, daß Du entsetzt bist über die Neudiagnose!! Ich wünsche Dir, daß es sich in irgendeiner Weise wohlwollend für Dich entwickelt und grüße Dich ganz herzlich zurück!

Iris

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Klara123  sagt am 04.12.2013
Ich habe auch eine chronische Sinusitis mit Augenbeteiligung. Es ghat zwar kein HNO explizit gesagt, dass die Sinusitis die Ursache ist, aber als ich durch positive medikamentöse Einstellung für ein paar Monate frei von meiner Sinusitis war, hat gleichzeitig das Augenbroblem aufgehört. Bei wieder Aufflackern der Sinusitis, hat sich paralell dazu genau das gleiche Problem mit den Augen wieder eingestellt: Rötungen, Lidrandentzündung, Tränenfluss.
Bei ca. 10 Augenärzten (3 Kliniken inbegriffen) konnte mir keiner mit Sicherheit sagen, dass es da einen Zusammenhang gibt, es wurde sogar eher bezweilfelt. Manchmal frage ich mich, was die Ärzte an der Uni eigentlich lernen. Ziemlich viel, aber ungenügend in den ganzen Fachrichtungen vernetzt. Jeder einzelne Facharzt bleibt ein Fachidiot, der leide nicht über seinen Tellerrand (Fachspezifisches) schauen kann und wir Patienten müssen darunter leiden.
Wenn man mal darüber nachdenkt, dass bei gewöhnlichen grippalen Infekten so gut wie immer eine Augenbeteiligung besteht, kann ich das absolut nicht nachvollziehen, dass Ärzte den Zusammenhang mit der chronischen Sinusitis nicht erkennen.

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 04.12.2013
Guten Abend Anne,

es ist wegen der räumlichen Nähe durchaus möglich, dass Entzündungen der Nase bzw. NNH sich auf das Auge übertragen. Dies ist nicht zwangsläufig, aber denkbar. In jedem Fall ist es sicher zweckmäßig bei entsprechenden Beschwerden die Sinusitis zu behandeln. Wenn die Nase sich bessert, werden dann hoffentlich auch die Probleme mit den Augen gemindert.

Mit freundlichen Grüßen

P. R. Issing

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bijouterie va...  sagt am 27.08.2016
If you think this project was a waste of money you don’t have a clue! The effort that went into locating these planes was a great undertaking within itself. Recovery of “Glacier Girl” was nothing short of incrediable when you think about it but a great example of “Good Ole Boys” at their very best!
bijouterie van cleef or imitation [Link anzeigen]

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