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MedizinforumForum für Allgemeinchirurgie

Probleme nach Gallen OP

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402 Beiträge - 521575 Aufrufe
 
Akki  sagt am 11.12.2017
Habe nach einer Gallennotoperation (7Monate) habe ich Tag und Nacht Sodbrennen. Habe schon viel ausprobiert dauerhaft hilft nichts. Über jede Hilfe wäre ich dankbar.

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Kaupi  sagt am 02.02.2018
Geh zum Doc und lass dir quantalan Zuckerfrei verschreiben das gilt für alles die Durchfälle U Erbrechen haben das ist ein wirkliches zauber Mittel. Ich nehme es seid 1 Jahr, ich hab nichts mehr.

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gallinewbie  sagt am 01.03.2018
Das viele Durchfälle haben nach der Entfernung der Gallenblase habe ich zu Hauf gelesen, leider hat es mich jetzt auch erwischt. Dabei ist mir aber aufgefallen, dass die Stuhlfarbe rotbraun dabei ist. Hat das einer von euch auch oder ist das doch eine Blutung evtl.?
Durch die veränderte Situation mit den Gallensäften etc., kann sich sicher auch die Farbe des Stuhls verändern, will aber nur sicher gehen und mal rumfragen wie euer Stuhl nach der OP aussah. Also nicht scheu sein auch wenn es um ein unliebsames Thema geht.
Dabei ist der Stuhl homogen mit dem gleichen rotbraun Anteil gefärbt, es besteht keine marmorierung oder Blut das oben auf liegt.
Bin gespannt, frage aber auch mal meinen Doc wenn ich zur Kontrolle hingehe, falls es jemanden interessiert schreibe ich seine Antwort auch gern hier auf.

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Gallenmann  sagt am 25.12.2018
Laktose Intoleranz: Vor sechs Wochen wurde bei mir minimalinvasiv die Galle entfernt. Da familiär vorbelastet hatte ich meinen Hausarzt vor einiger Zeit um ein Ultraschall gebeten und er hatte die Steine in der Gallenblase gefunden. Als ich dann vor einigen Wochen abends eine Gallenkolik bekam wurde mir nach fleißigem "googeln" irgendwann klar, woher die Schmerzen kamen. Am nächsten Tag wies mich der Hausarzt sofort ins Krankenhaus ein. Nach Rücksprache mit einem befreundeten Gastroentereologen habe ich der OP zugestimmt. Ich konnte ca. 14 Tagen nach der OP schon wieder alles essen. Durchfälle hatte ich nur ganz wenige. Auch fettes Essen (z.B. Gans) vertrage ich problemlos. Leider wurde der Bauchnabel zu eng genäht, so dass die Naht abundzu weh tut (aber zu ertragen). Erstaunlicherweise vertrage ich keine Kuhmilchprodukte mehr seit dem Entfernen der Gallenblase (Laktose Intoleranz). Ich bekomme starke Blähungen. Seit Jahren hatte ich häufig Bauchschmerzen. Ich hatte es auf Stress zurück geführt und dachte es sei der Magen. Tatsächlich waren es die Gallensteine. Seit der OP sind diese Bauchschmerzen nicht mehr aufgetreten.

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Paracas  sagt am 03.02.2019
Hallo... Hab erst jetzt einige Jahre nach deinen Beschwerden den Eintrag gelesen. Hab jetzt genau dieselben Probleme wie du damals. Was hast du gehabt bzw was hast du gemacht und wie bist du weiter vorgegangen? Danke. Sandra

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Sandrasunnygr...  sagt am 24.02.2019
Ich hatte am Mittwoch eine gallenblasen op samt Steine wurde nach 2 tagen entlassen und mir geht es soweit auch gut..nur leichter Druck am Bauchnabel da sie nur da einen schnitt gemacht haben...eine Frage nur ist das normal das ich nach 4 tagen noch kein Stuhlgang habe?

Wäre nett wenn ich eine Antwort bekomme...

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Galle  sagt am 20.04.2019
Marka2 bitte unterlasse doch immer deine schwammigen Diagnosestellungen. Mehrnals lagst du mit deinen Beruhigungen nach Problemschilderung von op,s falsch!

Zb. Hier - wenn jemand nach einer op Fieber bekommt gehört das sofort nachkontrolliert ob es an der opwunde liegt .

Also bitte .....

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Gallenentfernung  sagt am 24.11.2019
Ich hoffe du hast das überlebt und ich hoffe du hast die Kraft diesen Chirurg zu verklagen! Jeder muss für seine Fehler geradestehen und leider wird oft mit Erfolg probiert Fehler bei Operationen und /oder der Krankenpflege zu verheimlichen. Es ist egal ob es zu gravierenden Fehlern kommen kann, weil Ärzte überarbeitet sind . Sie nehmen diese Arbeitszeiten , bei denen sie eigentlich KEinen Menschen mehr operieren dürften, hin ! Sie gehen das Risiko aus Übermüdung Menschenleben zu zerstören damit selber ein! Und das meist nicht aus Menschenfreundlichkeit ,sondern aus Angst ihren Job zu verlieren! Es ist ihre Schuld wenn dadurch Menschen sterben .

Wie fast überall ,wird es Zeit das dieses unmenschliche nur profitgesteuerte Krankensystem endlich reformiert wird !

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Gallenstau  sagt am 24.11.2019
Danke ,sie sprechen mir und sichet vielen Betroffenen aus dem Herzen! Ich gebe Ihnen vollkommen Recht !

Auch ich wurde bei einer Gallenop geschädigt und man probierte das zu vertuschen. Dabei behandelte man mich wie einen Psychopathen. Es ist entwürdigend und moralisch absolut verwerflich was sich viele Ärzte und Chirurgen heutzutage rausnehmen dürfen, ohne belangt werden zu können.
Fehler werden geschönt und vertuscht und Betroffene dadurch Arbeitsunfähig ohne Entschädigung oft in den finanziellen Ruin getrieben!
Ich wünsche jeden Arzt oder Chirurgen der so etwas unterstützt, in die selbe Not zu geraten!

Mfg. Wilke

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Kerstin123  sagt am 22.08.2020
Bei dir wurde der Darm verletzt und du hattest Blutvergiftung.Die Infussionen und Antibiothica haben dir das Leben gerettet.Meiner Mutter ging es genauso nur leider verstarb sie an den Folgen, 3 Tage nach der Operation in der Not OP. Die Ärzte sagten sie können nichts feststellen bis und ein anderer Dr sagte, sie hat Blutvergiftung, Organversagen, Septischen Schock. Wir verklagten das Krankenhaus. Du hattest großes Glück.

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JessicaausBie...  sagt am 23.08.2021
Hallo, ich habe genau das selbe seit fast einem Jahr. Hat man bei dir mittlerweile feststellen können was es war?
Liebe Grüße Jessica
01627360219 gerne kannst Du mir auch privat schreiben.

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JessicaausBie...  sagt am 23.08.2021
Also Gallenmann Sie meine ich im Post hier drüber. Was hatten Sie letzenderen?

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Quedrum  sagt am 15.09.2021
Ich habe das gleiche Problem und auf der Suche nach Antworten. Rückenschmerzen ohne Ende.

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Katabu  sagt am 05.03.2022
Hallo , ich hatte vor 8 Tagen einen Gallen op und so heftige schmerzen das laufen schier unmöglich ist .. das kommt wohl vom Gas noch im Bauch und Muskelkater sowie wundschmerz . Ohne starkes Schmerzmittel nicht zu ertragen . Noch dazu hat sich ein hämatom gebildet , Die Ärzte sagen man soll sich nach der Op bewegen, dies habe ich getan. Nun muss ich Bettruhe halten und schonen . Da spricht jeder anders . Ich kann nur den Rat geben schonen danach, denn ich selbst sehe wo die Bewegung hin geführt hat .

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BeccaH  sagt am 05.03.2022
Erst einmal wünsche ich Ihnen eine gute Besserung.
Aus eigener Erfahrung und als ehemalige Gastro-Krankenschwester muss ich allerdings anmerken, dass Bewegung tatsächlich das Beste nach dieser OP ist.
Zum einen wird das Gas schneller aus dem Körper abgebaut, dann sinkt das Thromboserisiko deutlich durch Bewegung. Auch der Kreislauf muss nach einer OP wieder auf Vordermann gebracht werden und Mobilisation isr da das A und O.
Hämatome können immer mal nach einer OP entstehen, haben aber nichts mit der Bewegung davor zu tun. Die Lage des Körpers entscheidet höchstens die Fließrichtung.
Klar ist, dass man nicht gleich anfängt irgendwelche anstrengenden Übungen zu machen, aber Laufen etc ist essentiell nach der OP.
Die Schmerzen sind einfach durch die Muskelbeteiligung schlimm. Das wird auch in den Wochen danach vor allem beim Lachen, Husten und Niesen bemerkbar sein.
Lassen sie sich deshalb Anleitung geben, wie sie das minimieren können. Die Hand auf die Nabelgegens legen und leichten Gegendruck erzeugen während des Hustens, Nießens, Lachen hilft z.B. sehr.

Weiterhin gute Besserung.

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Mimimi00  sagt am 11.04.2022
Ich habe durch die Galle heute versch. Unverträglichkeiten, Histamin, Laktose, Fructose, Sorbit und vertrage viele Konservierungsstoffe und Emulgatoren nicht mehr. Zuerst half mir Chiasamen mit Hanfmilch (Ballaststoffe) der Stuhl war dann weich aber geformt. Seit kurzem nehme ich Colesysmon nach dem Essen ein, Rindergalle und seitdem kann ich morgens normal auf die Toilette und der Stuhlgang ist normal. Leider bleiben die Intoleranzen aber ich hoffe darauf, dass sich das auch mal wieder normalisiert. alles gute euch

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Davel  sagt am 27.05.2022
Habe vor 4 Tagen meine Gallenblase entfernt bekommen,
nach der Op waren bis auf die schmerzen der narben alles okay. Am Tag danach konnte ich ohne Beschwerden laufen und durfte laut Arzt auch normal essen, bekam auch Brot, Obst, Nudeln, Salat und Nachtisch vom Krankenhaus, hatte auch normalen Stuhlgang.
Bin nach 2 Tagen entlassen worden und fühlte mich super und war froh
das diese Horrornächte mit Koliken und Kloschüssel umarmen endlich vorbei sind.
1. Nacht daheim bin ich vor schmerzen aufgewacht und es fühlte sich nach koliken an…. die nicht so stark wie vor der Op waren aber dennoch waren es solche schmerzen… die nach einer Tablette Novalgin gott sei dank schnell wieder weg waren.
Seitdem bekomme ich wenn ich laufe eine art Seitenstechen wo bis in dem Nacken/Schulterbereich hoch zieht… auch wenn ich auf der seite liege bekomm ich solche schmerzen… Meine Frage wäre, kennt jmd die schmerzen? ist es normal das sie erst 3-4 Tage nach der Op kommen? Danke schonmal

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eBeck  sagt am 22.06.2022
Mir geht es so ähnlich, konnte bei Ihnen etwas festgestellt werden?

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BeccaH.  sagt am 22.06.2022
Ich gehe davon aus, dass bei Ihnen beiden die Galle per Laparoskopie entfernt wurde?
Es ist normal, dass nach einigen Tagen das Gas, welches ins Abdomen gepumpt wurde, vom Körper abgebaut wird und oft Beschwerden im Hals-/Nackenbereich auslöst.
Bei mir damals war es eine komplett steife Schulter- u. Nackenpartie, war sehr unangenehm, ging aber nach wenigen Tagen wieder weg, als das Gas komplett aus meinem Körper abgebaut war.

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AlleOhneGalle  sagt am 15.08.2022
So, habe ganz neugierig gelesen.
Am 10.08.2022 (vor vier Tagen) war es dann bei mir auch so weit und ich wurde operiert. Bin grundsätzlich gesund, 25 Jahren alt und Recht sportlich. Die erste Gallenc. hat mir gereicht.

Die OP verlief Recht gut, die Ärztin meinte jedoch, dass der Eingriff Recht schweißtreibend war, da meine Galle bereits chronisch entzündet und daher dich so gut zu lösen war. Geblieben sind mir dann Lab. nur 4 Schnitte.

Nach 4 Tagen geht es mir soweit Recht gut, während ich davor bei Kaffee mit Milch, Pizza und meinen Lieblingsnudeln immer Durchfall bekam, blieb bis jetzt alles drinnen. Schmerzmittel nehme ich nur 2 vorm Schlafengehen (Magentablette nicht vergessen!) ansonsten schaffe ich auch ohne.
Da ich (OP am 10.08) am 12.08 direkt entlassen wurde, muss ich mir zu Hause selbst die Trombose Spritzen setzen (einmal jeden Abend). Einmal habe ich Fettgewebe getroffen, seitdem weiß ich wieder, warum ich keine Spritzen mag. ;-)

Schmerzen halten sich wie gesagt in Grenzen, die Narben verheilen recht gut, aufgrund des Wetters (30-40°C) schwitze ich jedoch viel, was für die Wunden nicht so spitze ist. Die am Bauch bereitet mir Kopfzerbrechen, sieht nicht so gut aus, daher immer unbedingt desinfizieren und sauber machen, habe ich zu wenig. Wenn sich die Lage verschlechtern sollte, gibt es ein Update, wenn nicht, bin ich nach wie vor zufrieden, den Eingriff dennoch gemacht zu Haben.

Bewegungen wie Schuhe zubinden, hinsetzen, auf der Seite schlafen etc. macht nach wie vor kein Spaß. Ich habe auch etwas das Gefühl, dass ich nicht so gut Luft bekomme. Luftbauch habe ich auch, dass erledigt sich sicher die Tage.

So, genug Märchen.

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OhneGalle  sagt am 26.08.2022
Als mir meine Galle 2009 entfernt wurde da hatte ich sofort 2 Tage lang starken Durchfall. Seit der OP kann ich auch nichts mehr scharfes Essen weil ich dann nach ein paar Stunden Durchfall bekomme. Ich muss auch Zwiebel oder Knoblauch stark (schwarz) anbraten weil wenn nicht bekomme ich wieder Durchfall. Hat jemand von euch nach der Gallenentfernung auch das gleiche Problem mit scharfen Essen und was könnte ich dagegen unternehmen? Weil ich liebe scharfe Speisen zbs. Döner mit viel scharf.

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Tirona  sagt am 04.09.2022
FatBob:Sie möchten Kunde erwerben…..sehr interessant

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FFFantomas  sagt am 04.09.2022
Hallo, hatte auch Sodbrennen. Mein Apotheker gab mir ein Basenpulver von ihm selbst gemacht. Enthält hauptsächlich Calciumcarbonat und Natriumbicarbonat. Mir hats geholfen. OP ist bei mir ca. 10 Jahre her. Mal in der Apotheke fragen.

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SH40  sagt am 02.11.2022
Ich hatte am 24.10 meine Gallenblasenentfernung gehabt. Also noch relativ frisch. Ich hatte im Urlaub eine akute Gallenblasenentzündung. Man wollte dort sofort operieren was ich aufgrund meiner sehr seltenen Autoimmunerkrankung abgelehnt habe. Ich wurde dann dort eine Woche mit Antibiotika behandelt bis ich nach Deutschland geflogen werden konnte. Dort wurde ich zwei weitere Wochen mit Breitbandantibiotikum behandelt. Der CRP ging zwar ganz leicht zurück, aber dennoch hat man sich aufgrund meiner Vorgeschichte doch zur Entfernung entschieden. Das wurde minimalinvasiv gemacht. Am 26.10 wurde ich nach Hause entlassen. Nun wiege ich auch nicht gerade wenig. Die Drainage wurde am zweiten Tag gezogen. Bis auf die Schmerzen war soweit alles in Ordnung. Die Wunden waren zum Zeitpunkt der Entlassung in Ordnung. Aufgrund von Immunsupressiva habe ich sowieso verzögerte Wundheilung. Jetzt hat sich die Wunde am Brustbein vermutlich entzündet. Auf jeden Fall läuft nach dem leichten abtupfen mit Betaisodana Eiter raus. Es beruhigt sich zwar relativ schnell wieder und die Wunde schmerzt nicht. Dennoch mache ich mir natürlich Gedanken ob das normal ist. Außerdem habe ich jetzt seit ca. 2 Tagen Schmerzen auf der rechten Seite. Erinnert mich etwas an Seitenstechen. Die anderen Wunden sehen für mein Empfinden gut aus. Obwohl auch die Wunde wo die Drainage lag am Anfang Probleme machte, scheint sich das jetzt langsam zu beruhigen. Essen ist kein großes Problem. Habe die erste Woche aber fettiges Essen gemieden. Mittlerweile esse ich wieder normal. Ich hab zwar häufigeren und weicheren Stuhlgang aber keinen direkten Durchfall. Die Vollnarkose und Intubationsnarkose habe ich auch gut vertragen. Muss ich mir wegen der Wunde am Brustbein und den Schmerzen in der Seite jetzt Sorgen machen oder ist das normal? Immerhin ist es erst anderthalb Wochen her. Aber aufgrund der Immunsupressiva mache ich mir Gedanken, weil ich dadurch für jede Kleinigkeit gefährdet bin. Über Antworten wäre ich dankbar.

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Ennovy2  sagt am 25.11.2022
Mir wurde die GB vor 10 Tagen entfernt.
Schmerzen rechts, nach oben und ev.i.d. Rücken ausstrahlend sind normal. Habe ich auch.
Wunde würde ich dem Doc zeigen
LG Ennovy

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