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Probleme nach Gallen OP

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411 Beiträge - 542575 Aufrufe
 
LadyB  sagt am 03.04.2012
Richtig.Marla....aber es gibt auch andere Methoden Gallensteine raus zu nehmen...nur leider verdienen Die Ärzte nicht allzuvviel dran als ne G Blase raus zu nhemen pro OP 35,000€ Gallensteine zu sprengen nicht so viel..bei Leuten wo es nötig ist halte ich eine entfernung sinnvoll...aber und das hört man von vielen wo nur Steine in der Gallenblase sind und die Bauchspeicheldrüse völlig ok sind und die Gänge frei sind reicht auch zetrümmern und bei entzündungen gibt es auch noch andere massnahmen um sie aus zu heilen...Ich hatte auch nicht verstanden warum man wegen 2 kleinen Steinen(hatte ich dannach in einem schönen Töpfchen präsentiert bekommen,gleich eine gnaze Gallenblase entfernen soll???Hätte man auch anders machen können....
Und zum Essen.....Essen kann ich alles ....bei fetten sachen passt man halt etwas auf..aber sonnst alles wie vorher...Wie gehabt bei jedem ist es anders und jeder muß für sich selber raus kriegen was ihm gut tut und was nicht.

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Marla2  sagt am 03.04.2012
Hallo Lady B

Natürlich kann man diese zertrümmern, jedoch ist die Rezidivrate sehr hoch. Wenn man keine Beschwerden hat muss eine Gallenblase nicht entfernt werden. Bei mir haben die sehr lange rumgemacht, da sie keine Gallensteine im Ultraschall gesehen haben. Hatte täglich Koliken und hatte nur noch 2%Fett vertragen. Diese Gallensteine sah man aber im CT. Naja die haben solange Ultraschall gemacht, bis sie gesehen wurden. Das Ergebnis Colezystektomie mit ca. 100 Gallensteinen. Große, kleine, spitze und stumpfe. Jetzt vertrage ich wieder alles und habe da keine Beschwerden mehr.

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Marla2  sagt am 03.04.2012
Hallo Lady B

Natürlich kann man diese zertrümmern, jedoch ist die Rezidivrate sehr hoch. Wenn man keine Beschwerden hat muss eine Gallenblase nicht entfernt werden. Bei mir haben die sehr lange rumgemacht, da sie keine Gallensteine im Ultraschall gesehen haben. Hatte täglich Koliken und hatte nur noch 2%Fett vertragen. Diese Gallensteine sah man aber im CT. Naja die haben solange Ultraschall gemacht, bis sie gesehen wurden. Das Ergebnis Colezystektomie mit ca. 100 Gallensteinen. Große, kleine, spitze und stumpfe. Jetzt vertrage ich wieder alles und habe da keine Beschwerden mehr.

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Cornelia198  sagt am 06.04.2012
Hallo Gina,

mir ist im November letzten Jahres die Gallenblase rausgenommen worden. Es war eine größere Sache, als ich vorher dachte, weil die Gallenblase, wie erst im OP festgestellt wurde, vereitert war und schon dabei war, duchzubrechen. Verheilt ist das alles trotzdem sehr gut, aber nach 8 Tagen Krankenhaus war ich zuhause erstmal zu nichts in der Lage. Nicht schwer tragen, nicht in der Lage Treppen zu steigen, die Kraft zum Gehen reichte anfangs gerade für 50 Meter die Straße hinunter. Innerhalb von 2 Wochen ging es dann allerdings deutlich aufwärts, so deutlich, daß ich dann auch wieder arbeiten konnte. Wichtig ist glaube ich, zu wissen, daß der Körper erstmal Zusatz-Kalorien ohne Ende braucht und alles in die Heilung verfeuert. Ich habe über 3 Wochen gebraucht, bis ich endlich angefangen habe zuzunehmen, obwohl ich jede Menge Kalorien eingeworfen habe. Und viel liegen/schlafen war auch extrem wichtig.

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Bubi  sagt am 23.04.2012
hallo...bin 49 Jahre und 1988 wurde Gallenblase enfern.Immerwieder Beschwerden...Durchfall...Blähungen.Seit einigen Wochen stark.Ultraschall und Blutbild ok.Jetzt soll Magen und Darm-Spieglung gemacht werden.Bin fast am Ende immerwieder diese Schmerzen und Blähungen

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LadyB  sagt am 24.04.2012
HAllo Bubi

Deine BEschwerden mußen nichts mit deiner Gallen OP zu tun haben..Es kann ja auch eine Nahrungsunverträglichkeit dahinterstecken,die auch sollche Beschwerden auslösen...Sowas findet man natürlich nicht im Ultraschall und im normalen Blutbild....Solltest dich darauf mal testen lassen.gute Besserung.

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Cornelia198  sagt am 25.04.2012
Im Krankenhaus lag eine ältere Frau neben mir, die hatte Riesenprobleme mit Verwachsungen nach einer schon länger zurückliegenden Gallen-OP. Wenn ich von Schmerzen und Verdauungsproblemen so lange nach der OP lese, denke ich, das könnte vielleicht sowas sein. Das dumme dabei ist, daß diese Verwachsungen weder bei einer Ultraschalluntersuchung noch bei einem CT sichtbar werden. Ich hatte nämlich auch welche (laut OP-Bericht), und die kamen erst zum Vorschein, als sie mit dem Laparoskop rein sind. Schlußendlich haben sie dann noch einen großen Bauchschnitt machen müssen, um vernünftig an die Sache ranzukommen.

Frag deinen Arzt mal, wie das mit Verwachsungen ist.

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Marla2  sagt am 26.04.2012
Hallo,

Blähungen und Durchfall nach einer Gallenop ist nicht selten und deutet auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hin. Man kann nach so einer OP nicht immer alles wieder essen. Dies ist inviduell und hängt vom Patienten ab. Dies deutet aber auf keine Weise auf Verwachsungen hin. Bei Verwachsunghen wenn überhaupt hat man andere Probleme. Meistens bereiten Verwachsungen keinerlei Probleme und werden zufälliogerweise bei einer Laparoskopie entdeckt.

Deswegen ist es gut sich am Bauch so wenig wie nur möglich operieren zu lassen. Jeder neuerliche Eingriff, bewirkt wieder die Entstehung neuer Verwachsungen.

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Mallacham  sagt am 20.05.2012
Hallo! Mir wurde im Januar die Galle entfernt und seitdem habe ich starke Verdauungsprobleme. Wurde total auf den Kopf gestellt, es hieß alles in Ordnung. Hinzu kommt noch das ich Ende Februar (vor gut 80 Tagen) nach 40 Jahren das Rauchen aufgehört habe. In den letzten Wochen habe ich starken Stuhldrang, sowie Brechreiz. Kein Arzt kann mir helfen, haben mich nun an einen Psychologen überwiesen. Worher können diese Verdauungsprobleme kommen, Gallen-OP, Nikotinentzug, oder Psyche.

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Marla2  sagt am 20.05.2012
Hallo Mallacham

Meistens wenn nix gefunden wird tendieren Ärzte auf die Psyche. Was ich schwachsinn finde. Ich denke, dass diese Verdauungsprobleme durch die Gallenblase verursacht werde. Viele Menschen leiden nach einer Gallenop unter starken Durchfällen, aber auch Brechreiz. Ist nicht untüpisch. Man muss rausfinden, was man alles verträgt. Desweiteren kommt eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, Lactoseintoleranz oder Fructoseintoleranz in Betracht, welche ebenfalls diese Beschwerden auslösen. Wurde daraufhin getestet? Desweiteren frage ich mich hast du auch Sodbrennen?
Sorry, aber mim Psychologen halte ich übertrieben. Bei mir war es auch mal so und dann musste ich Not operiert werden.
Kannst mir ja mal schreiben!
Wünsche dir gute Besserung!

Vlg Melanie

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Mallacham  sagt am 21.05.2012
Halla Marla2 !
Direkten Durchfall habe ich nicht, auch kein Sodbrennen. Ich habe immer nur das Gefühl das ich Stuhlgang machen muß, es kommt aber nichts(so eine Art Reizdarm). Ich mache mir auch viel Gedanken und habe Ängste das ich nicht mehr auf die Beine komme, deswegen wurde mir ein Psychologe empfohlen.Im Februar hatte man auch eine Magen- und Darmspiegelung durchgeführt, hierbei auch alles in Ordnung. Wenn ich mich ablenke und beschäftige, habe ich kauf Probleme.

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Marla2  sagt am 21.05.2012
Hallo,

Das glaube ich dir. Ich habe zur Zeit ein Narbenbruch und habe auch manchmal immer so Angst. Doch mein Hausarzt baut sich dann wieder auf. Leidest du unter Blähungen. Hast du mal dein Enddarm untersuchen lassen? Test auf Lactose und Fructose?
Selbst bei einem Reizdarm brauch man keinen Psychologen, doch du kannst es ja mal versuchen. Ich wollte ja auch mal Medizin studieren und Chirurgin werden und habe mich dementsprechend damit befasst.

LG Melanie

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Marla2  sagt am 21.05.2012
Wenn man sich ablenkt hat man auch kaum oder gar keine Probleme. Geht den meisten so. Mir auch!

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Mallacham  sagt am 21.05.2012
Hallo, Blähungen habe ich ununterbrochen, mein Magen bzw. Darm ist immer mit Luft gefüllt, das quält dann unheimlich weil auch nichts raus kommt, weder oben noch unten. Ein Lactose und Fructose-Test wurde noch nicht vorgenommen. Habe heute nochmals eine Überweisung zum Gastroenterologe von meiner Hausärztin bekommen, Termin ist am Mittwoch, um eine 2. Meinung einzuholen.

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Marla2  sagt am 21.05.2012
Bei einer normalen Darmspiegelung sieht man keine Hämorhoiden, welche für den wenigen Stuhlgang verantwortlich sein kann. Da muss eine Proktoskopie gemacht werden. Spreche den Gastroenterologen diesbezüglich wegen der Tests auf Lactose bzw. Fructose an, diese kann er selbst durchführen.

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Mallacham  sagt am 24.05.2012
Hallo ! War gestern beim Arzt. Diagnose = Magenschleimhautentzündung und Hämorhoiden. Habe nun wieder Pantoprazol für den Magen und Flohsamenschalen zur Stuhlregulierung bekommen. Thema Psychologen hat sich auch bei mir erledigt. Hatte bei ihm 2 Sitzungen danach meinte er zu mir das ich ihn nicht brauchte und ich nicht unter Depressionen leide. Also habe ich mir meine Beschwerden doch nicht eingebildet, meine bisher behandelnden Ärzte meinten es seien alles psychische Ursachen. Da fragt man sich doch; Zu welchem Arzt kann man in der heutigen Zeit noch gehen.

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Marla2  sagt am 24.05.2012
Hallo

Ja das hatte ich dir ja auch alles gesagt. Hoffe dir gehts bald besser! Bei mir war es nicht anders, doch habe ich mich mit dem Psychologe gleich zu Wehr gesetzt und hab gesagt ich geh da nicht hin. Auch gerade weil ich soviel Ahung vo Medizin habe.

Wünsch dir jedenfalls gute Besserung!

http://img15.[Link anzeigen]

Vlg Melanie

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HDFatBob  sagt am 01.06.2012
Hallo Leute !
Heute, 2 Jahre und 4 Monate nach meiner völlig unnötigen Gallenblasenentfernung habe ich immer noch unglaubliche Schmerzen und Probleme im Oberbauch. Das geht von schwersten Krämpfen bis hin zu einschießenden Schmerzen im Oberbauch und endet bei teilweise stärksten stechenden Schmerzen, wenn ich mich z.b. auf die linke Seite drehe. Da ich mittlerweile seit dieser scheiß-OP berufsunfähig bin (und das mit 46 !!) bin ich im Grunde völlig am Ende. Man hat mich in diesem Heidelberger Krankenhaus regelrecht zu dieser OP überredet und dann noch zum Krüppel operiert. Ich hatte nur ein kleines Steinchen- sonst nichts. Danach hatte ich sofort nach der OP noch nie vorher erlebte Schmerzen und Probleme. Ich war mittlerweile bei unzähligen Ärzten und sog. Professoren. Alles Fehlanzeige. Es läuft alles auf noch mehr Abzocke hinaus. Es interessiert eigentlich wirklich niemanden, was du hast oder wie es dir geht. Nur schnell und professionell Geld abzocken. Das ist wohl das Schicksal eines Privatversicherten. Im gleichen Krankenhaus grinste man mir danach (ich war 4 weitere Male stationär dort) nur frech ins Gesicht und sagte schließlich, ich solle zum Psychiater gehen. Ich empfinde das als ungeheure Frechheit und nicht zu toppende Arroganz, die aber wieder einmal mehr die Unfähigkeit und Unwissenheit gewisser Professoren attestiert. Diese sogenannten Professoren haben mir mein Leben und meine Gesundheit völlig ruiniert und scheren sich einen Dreck darum, wie es mir heute geht. Ich kann nur jedem dringend anraten, die Gallenblase wirklich nur im absolut äußersten Notfall entfernen zu lassen !!!!!! Lasst das Organ drinnen und lasst es Euch nicht -wie bei mir geschehen- aus finanzieller Gier der Herren in Weiß entnehmen. Ich hasse diese Ärzte dafür und könnte ihnen sonstwas antun....Alle Ärzte und Profs, bei denen ich danach vorstellig war sagten mir einstimmig, dass es eine völlig unnötige OP ("tja...sie sind halt Privatpatient...")war und diese offensichtlich noch verpfuscht wurde. Ich verfluche dieses Heidelberger Krankenhaus dafür und wünsche denen die gleichen Schmerzen, wie ich sie seit über 2 Jahren erleiden muß. Und dann sage ich denen: gehen Sie zum Psychiater, das bilden sie sich alles nur ein !
Dies sollte allen eine Warnung sein, die GB ohne wirklich absolute Notwendigkeit entfernen zu lassen. Dem Heidelberger Chirurgen wünsche ich, dass der liebe Gott ihm vergibt für den Pfusch und das Leiden, das er bei mir verursacht hat. Da dies nach eigener, längerer Recherche kein Einzelfall in diesem Krankenhaus war macht die ganze Sache noch viel trauriger. Diese Ärzte haben die Gesundheit vieler anderer Menschen auf dem Gewissen und sie machen einfach weiter damit. Was solls, ist ja nur ein Menschenleben, das man verpfuscht. Solange es nicht das eigene ist...
In diesem Sinne

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chrissy22  sagt am 01.06.2012
probleme nach der gallen op

hallo =( kann mir einer helfen hatte vor einer woche eine gallen op hatte danach starke schmerzen wegen der drinage die ich im bauch hatte habe jetzt nach einer woche immer noch schmerzen kann mich net auf die seite legen wo die drinage war mir ist öfters schwindlich und schlecht öfters

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Cornelia198  sagt am 01.06.2012
Hallo Chrissy,

so ging´s mir auch nach meiner Gallen-OP. Die Drainage ist es im allgemeinen nicht, die wehtut, aber das Loch, das sich erstmal wieder schließen muß. Ich konnte mich wochenlang nicht auf die Seite drehen, weil es immer noch schmerzhaft war. Kein Wunder, auch wenn sie bei dir laparoskopisch operiert haben sollten, wird da drin doch ziemlich herumgewerkelt, und das will alles erstmal heilen.

Schwindel: das ist vermutlich der Kreislauf. Der nimmt die Liegezeit im Krankenhaus übel und muß langsam wieder ein bißchen gefordert werden. Natürlich nicht Sport machen oder sowas, aber anfangen mit kleinen Spaziergängen, zu Anfang ganz kurz, soweit du dich traust. Wenn du merkst, daß du das Gefühl hast, jetzt geht´s mir nicht mehr so gut, mach kehrt. Ich rate dir, viel liegen/schlafen, viel trinken, alle 2-3 Stunden was essen, möglichst leichte Sachen, dann geht´s dir sicher bald besser.

Denk dran, dein Körper arbeitet mit aller Kraft an der Heilung. Der Rest ist ihm im Moment ziemlich egal, alle Energie wird da rein gesteckt. Deswegen geht´s dir jetzt nicht so gut. Kleiner Tip: leg dir im Bett ein längliches Kissen oder eine Rolle unter die Kniekehlen, das ist eine viel angenehmere Position, weil der Bauch dann nicht so gestreckt wird.

Gute Besserung!

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Rosy  sagt am 05.06.2012
Hallo Herzrasen hat meist was mit Kalium mangel zu tun.
Nehme für ca 2 Wochen von doppelherz di Magium -Kalium Tabletten und das Herzrasen ist weg.
Wurde selber erst gestern vom Krankenhaus nach einer Gallen op entlassen bisher toi toi toi bis auf leichte übelkeit ,und Rückenschmerzen und dass ich leider nicht auf der Seite schlafen kann ist soweit alles ok.Alles gute Rosy

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Sandra-wien  sagt am 11.06.2012
Also ich hatte am 23.05.12 die Gallenblasen Op und muss sagen das liegt bei uns schon in der Familie.Meine Oma hat es gehabt Tante,Vater,Schwester usw. Und keiner hatte solche schmerzen wie ich nach der op.Ich wurde operiert und dir nächsten 5 tage hatte ich extreme schmerzen.Ich bzw. meine mutter da ich schon fertig war von den schmerzen hat den arzt dann gefragz woher die schmerzen [Link anzeigen]r hat dann erzählt das es verwachsungen gegeben hat wegen meinen magenbypass den ich vor 3 jahren machen lassen hab und noch dazu die luft im bauch und er war sich nicht sicher ob er den dünndarm verletzt haz und wenn die schmerzen andauern wollte er mich wieder aufmachen und rein schauen denn am ultraschall und am ct hat man nicht gesehen.Jetzt am Mittwoch werden es 3 wochen und ich habe noch immer ein stechen rechts und links und oberbauch und unterbauch und komischerweise auch krämpfe im magen und ich hoffe das es sich mal normalisiert.naja ich lass mich mal überraschen.ich geh morgen in die krankenkassa und die sollen mich mal durchchecken....blutuntersuchung und ultraschall.....Das komische daran ist das niemand aus meiner familie schmerzen hatte .....naja ich hatte pech gehabt...

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Selina1311  sagt am 15.06.2012
Hallihr Lieben!!!
Ich wurde am 31.05 im Marienkrankenhaus Hamburg operiert...
Sympthome die gleichen wie bei fast allen!
Während der Op wurde eine größere Dünndarmaterie getroffen und verletzt, sodass ich viel Blut verloren habe und meine Narbe über den gesamten Bauch geht!
Nicht schön fûr ein 19 jähriges Mädchen, auch wenn ich mit dem Leben davon gekommen bin .
So , Essen wurde mir gesagt alles , ganz normal und auf nichts verzichten .,
Nach der Op war das natürlich erstmal schwer aufgrund von Durchfall.
Seit 1 Woche jedoch esse ich tatsächlich wieder alles von Burger bis Eis!
Und dann das:
Heute morgen zum Frühstück 2 Toast!
1 Fleischsalat
1 Frischkäse
Seitdem war ich 4 mal auf Toilette der Stuhl ist mittlerweile weich abrr noch nicht flüssig ..
Das schlimme sind die starken Krämpfe die auftreten ..
Die sind so im unterbauch / unterleib und bringen mich auf 180!!
Nach der op hatte ich diese auch aber ich dachte ich bin sie jetzt los!?
Hat das jemand von euch auch??
Das ist ja schrecklich !
Bitte um Antworten !!
Lg Selina :)

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HDFatBob  sagt am 15.06.2012
Hallo Selina,

da kann ich ein Buch drüber schreiben. Habe seit 2,5 Jahren diese Schmerzen. Das Heidelberger Krankenhaus, das mich verpfuscht hat will natürlich alles richtig gemacht haben. Dass ich nicht lache.....Kein Chirurg gibt gerne und freiwillig seinen "Fehler" zu. Ich wünsche dir, dass dir mein Schicksal erspart bleibt. Habe außerdem noch zusätzlich alle möglichen Lebensmittelunverträglichkeiten entwickelt seit der OP und habe ständig brutale Schmerzen im Oberbauch sowie unmenschliche Krämpfe. Keiner kann was finden und meine Ärzte sagen, dass dies wohl eindeutig Chirurgenpfusch gewesen ist, den man leider seltenst nachweisen kann. Ich hasse dieses Krankenhaus dafür, was es mir angetan hat !!!

Liebe Grüße und gute Besserung für Dich !

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Selina1311  sagt am 15.06.2012
Hallo :)
Danke für deine schnelle Antwort!!
Ich hab schon überlegt ob das vom Kaffee oder so kommt.. kann aber irgendwie auch nicht sein..
Also die Schmerzen kommen wenn ich merke das ich mal "groß" muss.. und wenn ich das auf Toilette bin sind die am stärksten ...
Ist das bei dir auch so?
Ich hatte deinen Beitrag weiter oben gelesen.., echt heftig.. was genau haben die denn gemacht?
Und hast du versucht die Ärzte zu verklagen?

ICh hoffe auch das die Schmerzen nicht immer wieder kommen ,,, dachte ja eigentlich ich habe sie nicht mehr..

Dir auch Gute Besserung!!

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