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Probleme nach Gallen OP

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411 Beiträge - 542575 Aufrufe
 
anonym  sagt am 02.03.2010
Hallo,
mir wurde am 10.12.09 die Galle entfernt, geplant war das ich nach 3 Tagen wieder nach Hause kann, doch nach der OP hatte ich sehr starke Schmerzen, die Aerzte sagten es komme durch das Gas das noch entweichen muesse, da ich sehr duenn sei wuerde es bei mir etwas mehr Schmerzen verursachen, ausser dem haette ich Verwachsungen gehabt und die OP sei dadurch etwas schwieriger gewesen. Am 13.12.09 sollte ich dann ( immer noch mit Schmerzen ) entlassen werden, vorher wurden die Blutwerte kontrolliert, zum Glueck den ich hatte extrem hohe Entzuendungswerte, musste stationaer bleiben und bekam Antibiotika Infusionen, in der Nacht zum 14.12. blaehte sich mein Bauch sehr stark auf, unterhalb des Bauchnabels bildete sich ein grosser feuerroter Fleck, nach Ultraschall, Kontrastmittel und Roentgen wurde ich dann am 14.12. nochmals operiert. Nun hatte ich nach der OP einen Beutel um Sekret ablaufen zu lassen, dies war nach der ersten OP nicht so. Es ging mir schlecht und ich fuehlte mich allgemein sehr schwach, erholte mich nur langsam, die Aerzte sagten, das sie nichts ungewoehnliches gefunden haben und nun denken das ich am 18.12. nach Hause kann. Ich bekam Schonkost,allerdings hatte ich staendig Schmerzen, ich sei wohl sehr empfindlich sagten die Aerzte, ich wollte eigentlich nur noch heim. Am 17.12. wurde dann die Draenage entfernt, hierbei hatte ich solche Schmerzen, das ich laut geschriehen habe, obwohl man mir vorher gesagt hatte es wird nicht weh tun !!!! Als der Beutel weg war lies der Schmerz nach, bei der Kontrolle der OP Wunden wurde am Bauchnabel, nach Entfernung der Faeden, eine kleine nicht geschlossenen Oeffnung festgestellt, dies sei nicht schlimm ich koenne zu Hause die Pflaster selber wechseln. Am 18.12. sollte ich dann entlassen werden......
was bis hierher schon schlimm genug war, sollte sich zu einem Alptraum steigern.... Am Morgen des 18.12. wurden bei der letzten Visite nochmal alle Pflaster gewechselt.....beim entfernen des Bauchnabelpflasters sprudelte Darminhalt aus der kleinen Wunde des Vortages... zu diesem Zeitpunkt versagte dann mein Kreislauf ich geriet in Panik und konnte nur noch weinen. Es folgte eine sofortige Not OP mit grossem Bauchschnitt. Als ich nach der OP wach wurde hatte ich eine Magensonde
musste mich Erbrechen und bekam tagelang Infusionen mit starken Schmerzmitteln, Antibiotika und Kochsalzloesung. Bei meiner Entlassung wog nur noch 49kg ich hatte 10kg abgenommen. Aus meinem Bauchnabel,der bis zum 25.01.10 noch an einer Stelle offen war, lief immer wieder Sekret und Eiter. Ich kann bis heute nicht richtig essen, leide unter starken Schmerzen nach dem essen, habe schlimme Durchfaelle und mein Bauch blaeht sich staendig auf, Schmerzen im rechten Oberbauch und im Bereich des Bauchnabels sowie der grossen Narbe. Ich bin inzwischen sehr stark seelisch belastet und wuenschte ich waere nie ins Krankenhaus gegangen. Wer hat aehnlich schlimmer Erfahrungen machen muessen ? Gibt es noch Hoffnung, das es wieder besser wird ? Wird mein Bauch irgendwann mal ( die Narbe ist nicht mein Problem ) wieder normal sein ? Ich bin 51 Jahre ALT habe zwei Kinder durch Kaiserschnitt bekommen und bin bestimmt kein Weichei, aber hier und jetzt , bin ich mit meinem Latein am Ende. Ich wiege zur Zeit 54 kg, habe aber einen Bauch als sei ich im 6 Monat schwanger.... ich ueberlege ob ich nicht die Aerzte verklage, da sich mein Leben derart stark veraendert hat. Meinen Beruf als Marketingassistentin kann ich derzeit nicht ausueben.
Freu mich auf Antworten....

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SK13  sagt am 23.03.2010
Ich hatte im Juni 2009 meine Gallenoperation, und hab seitdem immer wieder Schmerzen an der rechten Seite wo sie glaub mit dem Schlauch drinnen waren. Beim Arzt war ich des öfteren schon, die meinten da kann gar nix mehr sein es wäre in diesem Bereich alles in Ordnung. Bild ich mir die Schmerzen blos ein? Geht es von euch jemanden ähnlich??
Lg SK13

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El15  sagt am 25.03.2010
Ich wurde am 01.03.2010 operiert.(bin 24 und war meine erste op) hatte die nakose nicht so gut vertragen(Übelkeit und Erbrechen). wurde nach 4 tagen entlassen und habe seid dem an starke unterleib schmerzen, ein richtiges ziehen. war 3 mal bei meinen hausarzt. der machte ultraschalts und fand nur raus das mein ganzer unterbauch einen riesen Bluterguss von der op hatte. der bluterguss lieg tiefer unter der haut. eigentlich sollten diese schmerzen nach 14 tagen verschwinden. Habe aber immer noch schmerzen im unterleib,wenn ich aufstehe,wenn ich lange sitze oder viel laufe. irgendwie wird es dann um meinen bauchnabel sehr warm... kann mir da jemand weiter helfen?

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SK13  sagt am 26.03.2010
Hallo El 15,
bei mir war es genauso erste op mit 24, hast ja meinen bericht vom 23 bestimmt schon gelesen. Will dir keine Angst machen, aber bei mir ist es jetzt ein 3/4 Jahr her und ich hab immer noch schmerzen und kein Arzt glaubt es mir. Der wo mich operiert hat meinete dann nur evt. müss ma halt nochmal aufschneiden und rein schauen :-( denk mir halt einfach aufschneiden lass i mi a net. War auch schon in der röhre wurde a nix festgestellt. Bin dann vertröstet worden, das der Körper auch seine Zeit braucht sich von der Op zu erholen :-( Jetzt sitz ich hier und hab immer noch de ziehen im Unterbauch und weis langsam nicht mehr was ich noch machen soll :-(

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DK33  sagt am 26.03.2010
Hallo,
hatte auch eine OP mit Gallenblasenentfernung ende letztes Jahr. Habe noch Kreuzschmerzen die kommen und gehen. Einen leichten Schmerz habe ich auch noch in der Gegend dort wo die galle sass. Ich habe gelesen , das bei Entnahme der Gallenblase, der Abzweig mit einer Platin-Klammer abgeklammert wird und das diese Patin-Klammer dann im Körper bleibt. Vielleicht rühren die Schmerzen bei Dir dort her ?

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El15  sagt am 29.03.2010
Hallo DK33 und SK13,
bei mir liegen die schmerzen im unterbauch, hauptsächlich nähe bauchnabel. Mein Hausarzt meinte mein bluterguss käme daher, da die durch den bauchnaben erst nach unten stechen. vom gefühl her würde ich sagen der erguss ist weg. aber irgendwie zieht es immer. wenn ich zum beispiel zu schnell aufstehe oder länger sitze (in meinem beruf nicht gut, da ich im büro tätig bin). an der stelle wo die gallenblase vorher war habe ich auch öfters mal ein stechen und so. das kann ich mir durch das fehlen erklären, aber im unterleib bin ich überfragt :/ bei mir denken auch schon alle das ich mir das nur einbilde mit den unterbauch schmerzen, sogar mein lebenspartner, was mich langsam selber zweifeln lässt :(

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Engel13  sagt am 30.03.2010
Ist ja schon wannsinn, dabei habe ich gedacht es ist ein routine eigrif, hatte meine gallen op am 22.03.2010, eigentlich sehr gut vertragen, war auch am 2 tag direkt spazieren, der arzt meinte erstaulich fit, ohne Drainage, ging es mir super gut, 4 tag nachhause, heute 7 tage später, habe ich so starke schmerzen im bereich der galle, kaum zu ertragen, tropfen helfen kaum, kein Apettit,unfassbahr und der Arzt meint nur, es ist noch frisch, muss erst abheilen. ausseredem auf der seite liegen ist undenkbahr, bin sehr schlank aber wenn ich setlich liege habe das gefühl hätte riesen bauch.na wollen wir mal hoffen ds es besser wird,

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El15  sagt am 30.03.2010
Hallo Engel 13,
Diese Probleme hatte ich auch am anfang. denke das ist noch sehr frisch bei dir. konnte erst nach 14 tage richtig auf beiden seiten schlafen, sonst auch nur rücken. das dein bauch größer ist kann daran liegen, das vielleicht noch gas drin ist. da du schlank bist, fällt es dir eher auf als mir zum beispiel. soweit ich das mit dem gas weiß kann das so nach ne woche noch drin sein. Kaum Apettit kenn ich auch. das legt sich. das gute daran war, ich habe erstmal 4 kilo abgenommen:) musste direkt am nächsten tag nach der OP laufen, das war nicht so schön.
ich würde an deiner stelle noch ca. 4-5 Tage abwarten und wenn dann keine besserung da ist den arzt nochmal ansprechen. Wäre meine Idee dazu

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angst36  sagt am 02.04.2010
hilfe ! ich hab so schon panik gnug, aber wenn ich das hier so lese gehts mir noch schlimmer . bei mir muss auch die galle raus hab einen 2,5 cm grossen stein vorm gallenausgang , blase ist entzündet und schon verdickt .meinen termin beim chirurgen hab ich erst in 2 wochen und bin im moment eher tod als lebendig. ich wollte aufhören zu rauchen , hab aber durch den Schock nicht die kurve bekommen .schwanke zwischen panikattacken , ignoranz und todesurteil .

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Ralf08  sagt am 02.04.2010
Hallo, mach Dich nicht verrückt! Meine Gallenblase ist im Dezember raus operiert worden, entzündet war Sie zwar nicht aber es waren 12 kleine Steine von je 1 cm Durchmesser darin. Gegen die Entündung nimmst Du sicherlich Antibiotika oder ? Die OP geht ganz schnell, bei mir hat der Eingriff 45 min gedauert und nach 2 Tagen war ich wieder fit und nach 3 tagen wurde ich entlassen. Nun 3 monate später merkt ich zwar noch ab und zu ein leichtes Pieken. Konnte nach ca. 6 Wochen wieder Sport machen und esse auch normal wie früher alles. Habe keine Durchfälle keine Bauchkrämpfe etc..

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anonym  sagt am 02.04.2010
Hallo Ralf08
sei froh und glücklich,
Du bist hier wohl eher die Ausnahme,
die den Begriff "Routineeingriff" bestätigen kann.

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anonym  sagt am 02.04.2010
Hallo Angst36
es war sicher nicht die beste Idee hier vor der OP rein zu schauen
ich habe mich erst nach meiner OP dafür interessiert
auch wenn die Mehrheit schlechte Erfahrungen gemacht hat, solltest Du
nicht mit Angst in die OP gehen, aber ein sehr ausführliches Gespräch
mit Deinen Ärzten führen und ruhig auch auf die negativen Infos hinweisen,schlußendlich muß die Galle raus, und wenn Du Glück hast
geht es Dir wie Ralf08.
Viel Glück und gute Besserung

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Ralf08  sagt am 02.04.2010
Hallo Easy-Hasi,
jeder schreibt halt seine Erfahrungen hier rein, was heißt hier sei froh und glücklich, was ist das für ein Beitrag, wem nützt der ? Niemand oder!! Es ist ein Routineeingriff es werden jährlich 190 000 Gallenblasen Operationen alleine in Deutschland durchgeführt! Ralf08 schau auch mal in andere Foren wie z.B. hier >>
[Link anzeigen]/
ein Bericht über die Anzahl der Operationen findest Du hier [Link anzeigen]

Ich will es nicht schön reden, aber man kann es auch nicht verteufeln. Ich habe mich auch lange mit dem Thema auseinander gesetzt, eine Zertrümmerung oder eine chemische Auflösung meiner Steine kam nicht in Frage und von alleine gehen sie nun mal nicht weg. Es gibt hier im Internet zahlreiche Ausleitungstherapieen nach Hulda Clark z.B hier wird Gallenblasenkranken suggeriert man könne mit einfachen Mitteln (Öl) Steine ausleiten, was dann lebensgefährlich ist. Jeder muss halt für sich selbst entscheiden, welchen weg er geht. Man kann heute auch Spätfolgen nach einer einfachen Grippe erleiden.

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Babsi123  sagt am 02.04.2010
Ich schätze mal Ihr mit Euren Problemen seit eher die Ausnahme nicht die Regel. Hab meine Gallenblase letztes Jahr verloren, habe mich auch vorher hier im Internet und bei Bekannten informiert, die auch keine Gallenblase mehr haben. Alleine in meinem Bekanntenkreis sind es 3 Leute, alle hatten sie Steine und bei allen wurde die Gallenblase entfernt. Alle haben später keine Probleme mit dem Essen. Klar die OP hat Auswirkung auf den Gesamtorganismus, es dauert seine Zeit bis sich Dein Körper auf diese Veränderung eingestellt hat, bei dem einen dauert es Wochen, bei dem anderen Monate oder sogar Jahre. Es kommt auch darauf an wie
Sich jeder einzelne ernährt.

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positiv10  sagt am 03.04.2010
Hallo Leute
an alle die sich demnächst einer OP unterziehen muessen, keine Panik. Denke die OP verlaeuft natuerlich nicht bei allen Menschen gleich, meine OP ist jetzt 5 Tage her, bin am 3. Tag nach der OP nach Hause gekommen und hatte eigentlich nur zwei Tage Scherzen, jetzt nur ab und zu ein Stechen in der Schulter.
Entzuendungsgefahr beseht natuerlich immer bei einer OP aber das Risiko ist doch sehr sehr gering, aehnlich Nebenwirkungen bei Medikamenten.

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klaus-xxl  sagt am 05.04.2010
Hallo,
mir wurde vor 5 1/2 Wochen die Gallenblase wegen Steine entfernt. Nach
Entlassung hatte ich immer starke Narben-Schmerzen ( wegen einer alter
Op Narbe musste diese wieder geöffnet werden). Jedenfalls ging diese
nachts durch eine Infektion wieder auf und ich musste wieder für ein
paar Tage ins Krankenhaus. Eine neue Vernähung ging nicht, die Wunde
musste von innen her heilen. Immerhin war diese über 10 cm lang und
auch tief. Ich musste dann jeden Tag wieder zum Krankenhaus zum Neu-Verbinden. Jetzt bin ich schon 6 Wochen krank und wollte am Dienstag
wieder arbeiten gehen. Die Wunde ist aber immer noch nicht zu ( nur
zur Hälfte) und die Verbände sind jedesmal voller Sekret.
Meine Verwandschaft hat micht heute für verrückt erklärt, wieder
arbeiten zu wollen ( Büro). Ich bin jetzt etwas unsicher, sollte
ich weiter krankfeiern?

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michi29  sagt am 08.04.2010
hallo,meine operation ist gerade eine woche her.Es war schlimm erste 2 tagen.Konnte kaum luft kriegen(wegen der gas)und starke schulter und brust schmerzen.Habe gedacht das ich ersticke.Habe schmerzmittel bekommen aber es hat nich viel geholfen.Nach 3 tagen war ich entlassen.Jetzt habe immer noch schmerzen- starke seiten stieche ,und bei einartmen tut auch weh.Habe immer durchfal was ich schon lange voher hatte.Habe ziemlich abgennomen Bei 185 bin 68 geworden,und nehme weiter ab,was auch gut ist wenn diese Durchfall nicht wàre.Habe auch kein apettit und bin gleich satt.Und die starke bauchkreampfe...Hoffe habe nicht viele fehle gemacht(bin nicht deutsche).Ich esse kaum fleisch fast nur gemùsse und obst.Also von fettes essen kann das nich sein.Weiss auch nicht was tun,20.04 muss wieder arbeiten gehen.Hoffe nur es wird bis dahin besser.

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Melly290390  sagt am 14.05.2010
Hallo ihr...
Ich habe 2007 meine galle rausbekommen und war da gerade ersteinmal 17 jahre alt...ich habe das gleiche problem habe immer noch starle kolliken..im oberbauch wenn ich esse muss ich danach immer wieder auf toilette(Nicht brechen)...ich wiege nur noch 49 Kg hatte damals schon untergewicht nur bin ich so dünn das ich sehr darunter Leide..!!
Nur ich gebe meine hoffnung nicht auf und das solltet ihr auch nicht!!...Lg an alle

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Rungaditsch  sagt am 17.05.2010
Habe ne anfa

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Rungaditsch  sagt am 17.05.2010
Habe am 26.4.ne Gallen OP,mit grossem Bauchschnitt.hab nun immernoch seitenstiche und unterhalb der narbe eine Verhärtung ,die weh tut.HA meint abwarten Ich bin unzufrieden

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Rungaditsch  sagt am 17.05.2010
Hab am 26.4 meine Galle entfernen lassen.kann kaum sitzen Unterbauchschmerzen und Rückenschmerzen und Seitenstiche

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cleaner3544  sagt am 19.05.2010
Bei mir wurde die Galle am 04.05.2010 entfernt, die ersten zehn Tage nach der OP hatte ich Schmerzen und Durchfall nach jedem Essen und ich konnte nicht auf der Seite schlafen, in der dritten Woche nach der OP wurde alles besser, keine Schmerzen und kein Durchfall mehr ich kann alles wieder essen, fange jetzt langsam wieder mit Sport an. Jetzt im Nachhinein bin ich doch froh das ich mich zur Gallen OP durch gerungen habe.

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deichselgaebler  sagt am 13.06.2010
kann man ohne gallen leben

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Nanny_Ogg85  sagt am 14.06.2010
Hallo ihr lieben.
Meine Gallenblase wurde 2003 laparoskopisch entfernt (hatte zu diesem Zeitpunkt seit 6 Jahren immer wieder heftige Koliken und anscheinend auch sehr viele Steine).
Die Symptome im Brust und Nackenbereich nach der OP (versteifung, schmerzen u.ä.) liegen an dem CO2 Gas, das während der OP in den Bauch gepumpt wird, damit sie freie Sicht haben. Das baut sich wieder ab und steigt dabei in Richtung Nacken. Ist unangenehm, aber vergeht ja zum Glück wieder.
In der ersten Zeit war es bei mir auch recht schlimm mit den Durchfällen und Schmerzen, aber das verheilt ja bei jedem anders. :) Kann heute eigentlich wieder alles essen, außer Hülsenfrüchte (Linsen u.ä.) und bei fettem Essen muss ich hinterher auch gleich auf's Klo. Das liegt wohl daran, dass die Gallenblase die Flüssigkeit nicht mehr aufnehmen kann und alles sofort in den Darm geleitet wird. Ist nervig, aber man gewöhnt sich dran. Wenn man dann weiß, was man gut verträgt und was nicht, kann man, wenn man außerhalb isst, alles genau abschätzen.
Hab heutzutage auch noch einen sehr empfindlichen rechten Oberbauch. Meine Schwester konnte jetzt bei einer Cholezystektomie (G.blasenentfernungg) zuschauen. Sie meinte, die Empfindlichkeit liegt an der vernarbten Leber. Da die Chirurgen mit der Galle sehr vorsichtig sein müssen (wenn sie platzt kann es zur lebensbedrohlichen Bauchfellentzündung kommen), daher werden die Verödungen (es wird mit Strom verödet, damit die Adern und Gallengänge gleich geschlossen sind) an der Leber, an der ja die Gallenblase ja hängt, gemacht. Das wiederum bedeutet vernarbtes Gewebe. Ist aber nichts schlimmes und man arrangiert sich nach einer Weile damit. Man sollte nur die Leute warnen, einem nicht in den Bereich zu pieksen. ;)
Alles in allem ist es tatsächlich eine Routineoperation heutzutage und durch die laparoskopische Methode sind die Narben nicht weiter schlimm und auch das Risiko einer Infektion sinkt gewaltig.
Ich bin froh, das damals gemacht zu haben, denn mal ehrlich, alles ist besser als Koliken. :D
Ich hoffe, ich konnte einigen, denen die Operation noch bevorsteht, die Angst nehmen und von den frisch Operierten die Angst nehmen, dass die Symptome immer so bleiben. Der Körper braucht seine Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Aber trotzdem solltet ihr sofort euren Arzt zu Rate ziehen, wenn ihr das Gefühl habt, dass etwas nicht stimmt. Lieber zu viel, als zu wenig fragen.

Wünsche euch alles Gute.

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18121969  sagt am 21.06.2010
seid 1 jahr ohne gallenblase
nach fettigen essen übergebe ich mich manchmal auch noch
dann kommt die reine Gallenflüssigkeit raus
danach geht es mir ein paar wochen wieder gut
vertrage fettiges und auch schokolade
wiederholt sich immer

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