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MedizinforumForum für Herz - Kardiologie

Herzrhytmusstörungen

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2 Beiträge - 870 Aufrufe
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Emine  fragt am 28.02.2012
Hallo,

ich leide ca seit 6 Jahren an herzrhytmusstörungen, was mir schwer fällt zu beschreiben. (wie als würd ein Vogle flattern ganz tief in mir, der motor nicht sofort anspringt beim Auto, ein paar aus dem Takt geratene Schläge) Es dauert meist 1-3 sekunden und wieder weg, habe sie manchmal monatelang nicht dann wieder 1-2 die Woche dann mal in 2-3 wochen eine,also ich kann sie nicht vorabsehen. Es beängstigt mich sehr habe dann panik und angst zu sterben und höre dann in mich hinein. 2006 wurde ein LZ EKG und Belastungs Ekg gemahct ohne Befund (da hatte ich auch nichts gespürt. 2008 habe ich ein Ultraschall machen lassen und ein Belastungsekg auch ohne Befund. Es wird immer schlimmer. Jetz hatte ich 5 mal in 5 Wochen eine. Habe mir wieder ein LZekg und BLS ekg machen lassen wieder ohne Befund . Ein paar aussetzer und extra schläge sves alles harmlos, die spüre ich auch kaum. Was ist aber das was mir so angst macht? Gestern bin ich zur arbeit gelaufen etwas buckel hoch und da plötzlich kam wieder ein rumhulpern in mir habe meinen Atem angehalten und mir an die Brus gelangt , 2 sekunden alles wieder gut. Ich war gleich beim Arzt er hat mir metropolol aufgeschrieben aber ohne ein diagnose.

Was meint ihr was dahinter stecken kann sind die wirklich harmlos. Mein Arzt Internist sagt das hätte jeder ich würd sie nur so fühlen weil ich daran denke er hält mich für verrückt. Aber mir macht gar nichts mehr Spaß. Möchte nicht mehr auf die Arbeit, nicht mehr alleine Raus gar nichts mehr.

Habe 2 Kinder 1,5 und 8 bin 30 Jahre , rauche trinke nicht kein kaffe keine cola

Habe 5 kg Übergewicht und nehme seit 2 Jahren lthroxin wegen Schilddrüsenunterfunktion ist aber gut eingestellt.

Wäre über alles Dankbar

lg Emi

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Alex-tranquillo  sagt am 29.04.2013
"Manchmal entstehen psychische Störungen aber auch durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien.
Bekannt sind diese z. B. gegen die in allen Milchprodukten enthaltene Lactose (Laktoseintoleranz), Kuhmilchallergie
oder die Unverträglichkeit von Gluten (Zöliakie), das in Weizen, Roggen und Hafer enthalten ist.
Weniger bekannt ist die Histamin-Intoleranz. Histamin ist in vielen bakteriell-fermentierten Nahrungsmitteln enthalten,
so in geräuchertem Fleisch und Fisch, gereiftem Käse, Sauerkraut, Hefe, Bier und Rotwein.
Die Betroffenen leiden an einem Mangel eines Enzyms (Diaminoxidase), das Histamin abbaut.
Die Symptome ähneln der Seekrankheit. Es kommt zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall,
Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Hautrötungen, juckenden Haut-Quaddeln, Kopfschmerzen,
Schwindel oder asthmatischen Atembeschwerden. Im psychischen Bereich dominieren
an den Folgetagen nach Aufnahme entsprechender Nahrungsmittel Konzentrationsstörungen,
Erschöpfungsgefühle und Abgeschlagenheit."
Wikipedia

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