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Wie lange hält der Juckreiz NACH erfolgreicher Krätzebehandlung an?

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3535 Beiträge - 914138 Aufrufe
 
CaTa88  sagt am 16.06.2020
3 mal Tabletten sind auch meines Erachtens wirklich unnötig. Entweder wirken die oder nicht... wenn die nicht wirken hattest du schon zwei mal zu viel :)

Die Tabletten benötigt man 2 mal in 10 Tagen! Wenn das nicht geholfen hat oder hilft dann muss man leider sich damit abfinden und ins Krankenhaus gehen.

Antiscabiosum oder Crotamitex sind eigentlich nur als Unterstützung gedacht im Falle dass man die Tabletten nimmt.

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CaTa88  sagt am 16.06.2020
Also jetzt die zweite Runde:

Montag: Antiscabiosum
Dienstag: Antiscabiosum
Mittwoch: Antiscabiosum
Donnerstag: AS + Driponin
Freitag: AS
Samstag - Mittwoch: Pause
Donnerstag: AS
Freitag: AS + Driponin
Samstag: AS
Sonntag - Mittwoch: Pause
Donnerstag: AS
Freitag: AS
Samstag: AS
Finitooooooo

:))

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Ben1334  sagt am 16.06.2020
Hallo, habe hier mal mit gelesen. Letztes Jahr im Sommer nachdem ich erfahren habe, dass ich Krätze habe (endlich nach über 2 Monaten quälen). Habe ich mich ganz normal nur 1x mit Antiscabiosum für 3 Tage behandelt und 4 Tage die Wäsche gewaschen etc (Üblichen Hygienemaßnahmen). Danach war es vorbei damit.

Also kein Stress, manche haben halt mal einwenig länger Pech und im vergleich zu Familienmitgliedern, wohne ich alleine. Gute Besserung euch

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CaTa88  sagt am 16.06.2020
In 20 Tagen

11 Tage Antiscabiosum
2 Tage Driponin

Soll - Muss - Wird REICHEN!

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HopeForNow  sagt am 16.06.2020
Hey CaTa,
hattest du denn in den 6 Wochen noch irgendwelche Beschwerden oder auch komplett Ruhe, so wie wir?

Ich bin gestern noch mal auf eine sehr gute Seite zu Resistenzen vs. Anwendungsfehlern gestoßen. Vielleicht finde ich den link noch und setze ihn euch hier herein.

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CaTa88  sagt am 16.06.2020
Hier und da ein zwicken hatte ich und am Nacken diesen Ausschlag aber den hatte ich schon länger aber dann wurde ja die tote Milbe gefunden -.-

Aber komplett Ruhe werden wir wohl einige Monate nicht mehr haben und versuche mich damit abzufinden

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HopeForNow  sagt am 16.06.2020
Also ich glaube im übrigen nicht, dass wir die einzigen sind bei denen 2 x Tabletten innert 8 Tagen nicht ausreichend wirken oder kein Garant sind. Auf ivermectin wurden leider auch schon Resistenzen nachgewiesen.
Und im Krankenhaus stehen ja im Prinzip auch nur dieselben Mittel zur Verfügung wie zuhause. Zaubern können die auch nicht.
Bei Scabies crustosa wird die Anwendung mit ivermectin z. B. vielfach innerhalb mehrerer Wochen empfohlen. Glaub an Tag 1,4,7,9,12 und ggf noch öfter. Und eine höhere Dosis?
Warum wenn es doch totsicher wäre? Warum tötet es dann nicht alles? Wenn es bei Crustosa so empfohlen wird, ist verständlich dass es auch bei normalem Befall bei 2 maliger Anwendung versagen kann. Also 100%ig würde ich mich nicht darauf verlassen.

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ScabiesKampff  sagt am 16.06.2020
Ich habe mich 2 mal mit Antiscab 25% behandelt, jeweils 1 komplettes Wochenende.
Die 3te. Behandlung war mit Permethrin, jeweils 3 Tage lang und 1 Woche gewartet und wieder 3 Tage lang.

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CaTa88  sagt am 16.06.2020
Im Krankenhaus behandelt die auch mit Ivermectin Lotion - soll’s auch geben ‍♂️

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HopeForNow  sagt am 16.06.2020
@scabies Kampf. Permethrin 3 Tage am Stück ist aber hochtoxisch. Aber was man in der Not nicht alles in Kauf nimmt.
Ich glaube inzwischen sogar , dass der Dauerbeschuss einer 11maligen Cremebehandlung innerhalb 14 oder 21 Tagen effektiver als das orale Ivermectin ist. Und bei unkritischen Stellen wie kopf- oder Hodenbefall auch ausreicht.

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HopeForNow  sagt am 16.06.2020
Hallo Ben,
Vielleicht solltest du lotto spielen bei dem Glück, dass du hattest. Toll, dass es sowas auch noch gibt. Liest man hier selten. LG

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HopeForNow  sagt am 16.06.2020
Hier noch der Link zu der wirklich guten Seite "Zunahme von Skabies in Deutschland und Entwicklung resistenter Krätzemilben? Evidenz und Konsequenz"

https://onlinelibrar[Link anzeigen]

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Its_me  sagt am 16.06.2020
Jetzt noch Mal an alle HUNDEBESITZERN.
Habt ihr den Hund behandelt, oder nicht?
Emma hat weder stärkeren Juckreiz, noch sonst was. So kratzt sich, wie vorher auch und wie auch jeder andere Hund. So ist mein Empfinden. Sie haart zwar momentan wie verrückt, aber das kann auch am Wetter liegen. Sie hat vorher nie so stark gehaart, aber ich kann mir vorstellen, da das Wetter so extrem schwankend ist und sie mittlerweile auch ein alter hat (3 Jahre), wo sich die Fellstruktur nochmal ändert. Bitte um Hilfe :-)

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HopeForNow  sagt am 16.06.2020
Hallo Its me,
wir haben zwar nur 2 Katzen, aber unsere Ärztin wies uns direkt daraufhin, dass wir die mitbehandeln müssen. Es geht wohl nur darum, dass sie die Milben durch die Haare wild in der Wohnung verteilen. Die Milben bleiben nicht an den Tieren.

Unsere befreundete Familie hat die Katzen allerdings nicht mitbehandelt und ist die Krätze trotzdem los geworden.

Kostet aber auch nicht viel so ein Zeug. Eine ampulle in den Nacken des Tieres. Plus Schlaf plätze mitbehandeln. Durch envira z. B. Bei Hunden geht envira ja.

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HopeForNow  sagt am 16.06.2020
Hab das übrigens eben mit meinem Mann durchgesprochen..... Der kleine bekommt die Tabletten Donnerstag noch mal.
GsD lässt mein Mann mir aber eh freie Hand bei dem Thema mehr oder weniger. Wenn er auch manches übertrieben findet ;)

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Its_me  sagt am 16.06.2020
Was nimmt man denn da zur Behandlung? Habe ehrlich gesagt ein wenig Scheu unsere Tierärztin anzurufen. Es gehen ja immer nur die Gehilfen dran und es ist einfach unangenehm, gerade weil man alle seit über 20 Jahren kennt.

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HopeForNow  sagt am 16.06.2020
Klar, das verstehe ich total. Wir waren zum Glück neu bei der Tierarztpraxis, sie kamen sogar raus zu uns nach Hause. Beim zweiten Mal durfte ich das Mittel abholen. Mir fällt grad der Name nicht ein. Ist aber ganz bekannt. Das ist auch gegen Flöhe und Zecken. Auch vorbeugend. Kannst du ja vielleicht so erklären. Sag doch einfach der Hund deiner Freundin hätte räude. Und du hast Angst Emma könnte sich angesteckt haben. Ob es da nichts gibt.

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HopeForNow  sagt am 16.06.2020
Advantage hieß es glaub ich

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CaTa88  sagt am 16.06.2020
Also ich habe die Viecher aus dem Ausland importiert meine dürften gar nicht resistent sein, denn dort wo sie her habe behandelt man die mit Sulfur :)))))

Spaß beiseite das mit den Resistenzen ist so ein Thema ich glaub da spalten sich auch die Meinungen der Ärzte extrem. English Journal war das glaub ich - hat mal so n Bericht veröffentlicht, stammt glaub ich aus Australien...

Permetherin hat nach der ersten Behandlung 60% geheilt und nach der zweiten 95%

Ivermectin erste Dosis 50% zweite Dosis 96%

Die Prozent zahlen sind jetzt wirklich auf bzw abgerundet aber irgendwo waren die Werte.

Ich muss auch gestehen, heute hatte ich einen sehr sehr stressigen Tag auf der Arbeit, hatte im wahrsten Sinne des Wortes keine Minute um mein Kopf zu kratzen und im Anschluss war ich mit Freunden was trinken und ich hatte nix! Kein jucken kein piksen kein stechen... nix! Ich denke wir machen uns da auch psychisch einige Problemchen... Zumindest ich! :)

Was ich noch geändert habe, ich nehme seit drei Tagen jeden Abend Vitamin C, Magnesium und Zink Tabletten. Man soll sein Immunsystem stärken... in der einigen Ländern gehören diese Vitamine zur Behandlung dazu.

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HopeForNow  sagt am 17.06.2020
Das mit dem Immunsystem hab ich auch gelesen. Vor allem Vitamin D auch. Das sollte im guten Bereich liegen.
In dem Artikel den ich gepostet hab, steht sehr detailliert einiges zu Resistenzen ebenso wie zu Anwendungsfehlern drin. Keine Schätzungen, sondern medizinisch erklärt und hergeleitet.

Hab hier vorhin noch mal in älteren posts gestöbert und mein Eindruck ist immer mehr, dass es weniger oder seltener Postscabies gibt, als angenommen und häufiger noch ein aktiver Befall, teils über Jahre, besteht. Das Immunsystem kommt mit dem Parasiten auf Dauer immer besser klar und schafft es ihn immer weiter einzudämmen, es kommt nach jahrelangem Befall ja sogar zu Heilungen ohne Behandlung (kann man nachlesen).
Vermutlich hat man nach Monate - bzw. jahrelangem Befall nur noch sehr, sehr wenige Milben am bzw im Körper und somit sehr wenig Beschwerden. Aufgrund der geringen Anzahl steckt man natürlich auch wenig Leute an. Und nimmt somit an, man hätte nur noch postscabies. Die höchste Vermehrung und Milbenzahl hat man in der ersten Zeit der Ansteckung. Weil das Immunsystem dem Parasiten noch nicht viel entgegensetzen kann. Zu der Zeit ist der Juckreiz und die Gefahr andere zu infizieren am höchstens.

Die befreundete Familie hat meinen Sohn im übrigen auch mit postscabies angesteckt, soviel dazu.

Bei denen war es auch deutlich andersnalsi besserx als gar keine milben mehr da waren. Postscabies hatte keiner von ihnen. Allerdings dauerte die Abheilung der bestehenden Pusteln recht lange. Es kam aber nichts neues dazu.

Bisher habe ich von extrem postscabiösen Verläufen vor allem bei Kleinkindern gelesen. Was mir aufgrund des noch nicht ausgebildeten Immunsystems auch einleuchtet.

Es wäre mal interessant zu lesen, wie sich Krätze über die Jahre des Befalls verändert.
Die Aborigines in Australien haben es ja quasi flächendeckend, ich vermute tatsächlich man lernt damit zu leben. Vor allem wenn man wir wir hier, zusätzlich noch chemisch behandelt. Wahrscheinlich ist die Milbenlast dann tatsächlich so gering irgendwann, dass es kein Vergleich zu den Symptomen der Anfangszeit ist und man daher an Postscabies glaubt.und denkt, es überwunden zu haben.

Mal so als These in den Raum gestellt ;)

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CaTa88  sagt am 17.06.2020
Also das glaube ich jetzt nun wirklich nicht :)

Es mag sein dass PostScabies ein aktiver Fall bzw. Aktiver Befall mit zu wenig Milben sind aber dass es so lange mit der Heilung dauert bezweifle ich.

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HopeForNow  sagt am 17.06.2020
Guten Morgen,

Wenn du nicht oder nicht mehr weiter behandelst obwohl du es noch hast, doch dann dauert es Jahre bis zur Spontanheilung. Das kann man nachlesen. In Australien leben sie ja auch damit und behandeln mehr oder weniger nur die Symptome als die Ursache mit Teebaumöl.

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Its_me  sagt am 17.06.2020
Ich hatte auch gelesen, dass nach 100 Tagen die Generationen aussterben und das Immunsystem den Rest regelt. Also glaube ich auch dran, dass es der Körper selbst schaffen kann.

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HopeForNow  sagt am 17.06.2020
Das denke ich auch,its me. Früher mussten die Leute ja auch so klarkommen. Wobei es Schwefelprodukte bestimmt schon lange gibt.

Hab mich vorhin gefragt was aus ner gepflegten Krätze wird. Eine gepflegte (Pseudo) postscabies? ;)

Aber natürlich gibt es auch echte postscabies. Denke so nennt man einfach auch die Anheilung der Ekzeme und weiteren Juckreiz. Möchte das nicht pauschalisieren.
Nur vermutlich ist ne große Dunkelziffer mit aktivem Befall darunter.

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CaTa88  sagt am 17.06.2020
Also ich bin jetzt am 130. Tag der Infektion / kann das so genau sagen weil ich weiß woher ich die Dinger habe :)

Demnach müsste bei mir die Zeit vorüber sein :)
Ich denke es hängt auch viel davon ab, wann man mit der Therapie anfängt. Meistens ist es zu spät- weil die Diagnose zu Spat gestellt wird.

Ich habe genau 10 Wochen nach Ansteckung mit der ersten Behandlung angefangen. Ich denke deswegen sieht man meinem Körper sehr wenig an. Hatte ja auch zu beginn die Diagnose: „Gepflegte Scabies“. Erst mit der Therapie kamen die Punkte Papeln und die Hautiritationen.

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