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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725021 Aufrufe
 
schmally  sagt am 05.03.2011
Ich habe da auch noch mal eine Frage. Ich habe nach 8 Wochen wieder gelblichen AIsfluss.
Er war fast weg und ist wieder da.
Habe im Internet diesen Spruch gefunden:
Es ist normal und kommt vom Granulationsgewebe an der Scheidenwunde, die abheilen muss. Der Heilungsvorgang daurt 6-8 Wochen, sollte aber ab und zu ärztlich untersucht werden.

Ich komme mit meiner FÄ nicht mehr klar, nach ihrem blöden Spruch ich solle mich nicht so anstellen.....will in diesem Quartal den Arzt aber nicht wechseln.....
Ich bin unschlüssig ob das normal ist oder ein Grund sich lieber nochmal untersuchen zu lassen....

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karin6  sagt am 06.03.2011
Hallo, ich habe vor 4 Wochen zum zweiten Mal ein TVT Band eingesetzt bekommen ausserdem wurde die hintere Scheidenwand gestrafft. War hat das schon gehabt und wielange dauert es bis es abgeheilt ist? Ich du mir immer noch beim Stuhlen schwer, habe fast kein Gefühl dort. Es sind aber auch noch immer die Fäden drinnen. Vielleicht kennt dass jemand!!! LG Karin

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Malaika  sagt am 06.03.2011
Hallo Gleichgesinnte oder wie auch immer,
Schmally, ich hatte das Wochen später auch wieder. Doc sprach von einer leichten Soor- Kolpitis, hat mir irgendeine Salbe eingeführt und dann war Ruhe.
Karin,Karlotta : bin heute aus dem Krankenhaus gekommen. Nach der GM- Entfernung fing meine Blase böse an zu zicken. Ein bißchen undicht war ich durch den Beruf schön länger aber jetzt war es ganz übel. Absolut kein Heben, Husten, Niesen oder Lachen mehr ohne Wasserverlust. Das hat auch die urodynamische Untersuchung ergeben. Habe am freitag morgen unter Vollnarkose Bulkamid- Injektionen bekommen. Freitag nachmittag war dann alles zu, Urin wurde per Einmalkatheter abgezapft und dann ging es von mal zu mal besser. Jetzt sitze ich noch auf der Toilette wie eine Ente, Kopf nach vorne, PO hoch und es läuft. Hatte heute morgen keinen Restharn mehr und durfte nach Hause. Soll Dienstag auf jeden Fall zum Urologen, bis dahin bin ich noch krank geschrieben. In 6 Wochen wird ausgewertet was es gebracht hat, wenn nichts, soll dann das TVT-O Band gelegt werden und dann darf man mindestens 4 Monate nixxx heben.
Die ganze Geschichte mit der Beckenbodengymnastik hatte ich auch durch. Hat vielleicht nichts gebracht weil ich schon vorgeschädigt war und ehr was hätte tun sollen. Aber das gilt ja nur für mich, nur nicht entmutigen lassen. Ich warte jetzt auf das erste Husten oder niesen, vielleicht sollte ich es mit Pfeffer versuchen.
Einen schönen Sonntag noch, Malaika

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ossipaula  sagt am 07.03.2011
Hallo an alle Intressierten
Anfang Feb.2011 wurde bei mir die Gebärmutter per Laparoskopie entfernt,sie wog ca 740g und drei grosse Myome wurden entfernt.Nach 3 Tagen konnte ich die Klinik verlassen und die ersten Tage war ich total ko.Mein Darm spielte verrückt,hatte mrgs richtige Kolliken,das liegt daran,das sich der Darm anders hinlegt und träge ist, nach solch einer OP.Auch beim Urin lassen hatte ich leichte Schmerzen und konnte nicht so "drücken".Nun nach 4 Wochen geht es mir schon so gut,das ich aufpassen muss,nicht zuviel zu machen.Insgesamt kann man 6 Wochen zu Hause bleiben.Ich habe vor der OP keine Probleme gehabt,bin aber froh,nicht lange gewartet zu haben und empfehle alle,es per laparoskopie machen zu lassen.Bei einer vaginalen OP können die Eierstöcke garnicht eingesehen werden!

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Karlotta  sagt am 07.03.2011
Hi zusammen,
ich war nach der OP (Ende Mai 2010) 5 1/2 Wochen krank geschrieben und hatte dann noch gleich im Anschluss drei Wochen Urlaub. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Probleme, ist alles völlig komplikationslos ausgeheilt. Naja, die Blase ist nicht mehr soooo belastbar, war sie aber vorher auch schon. Manchmal verlier ich auf dem letzten Meter zum Klo schon mal ein paar Troppen. Den Urinstrahl anhalten geht auch nicht immer, erst wenn der erste Druck weg ist, dann kann ich zumachen. Aber irgendwie scheint das nach der OP sogar ein bisschen besser geworden zu sein. Bloß dass ich jetzt eben festgestellt hab, dass die Scheide nach unten rutscht. Ist am Scheideneingang so ne kleine Beule von außen sichtbar. Das beunruhigt mich sehr. Habe Termin bei meiner FÄ aber erst heut in ner Woche. Vielleicht war das auch schon ein Weilchen so und ich hab es bloß jetzt erst bemerkt, denn Beschwerden macht es nicht wirklich. Nicht mal beim Sex. Allerdings guckt man jetzt andauernd mit Argusaugen hin: War da was? Spür ich was da unten? Ich trau mich kaum, beim Stuhlen ein bisschen zu drücken. Echt ätzend.
Aber wenn ich lese, was Malaika schreibt, dann frage ich mich, worüber ich mich überhaupt beklage. Naja, es gibt eben immer noch Schlimmeres. Ich werde versuchen, weniger hinzuschauen. Es nutzt ja nix, vergangenen Tagen nachzutrauern! *seufz* Wir werden halt nicht jünger - 51 - und das ist erst der Anfang.
Eigentlich geht es mir seit der OP aber insgesamt wirklich gut. Das Beste ist, dass man nie mehr ausgerechnet dann die Tage bekommt, wenn es grad überhaupt nicht passt. Außerdem kann man die Sorge vergessen, ob die Regel nun wegen der Menopause oder vielleicht doch wegen einer Schwangerschaft ausgeblieben ist. Das ist schon sehr entlastend. Ich bin da jetzt viel unbeschwerter. Die OP kam eigentlich zum richtigen Zeitpunkt, weil es grade anfing, unberechenbar zu werden.
So, bis bald, und liebe Grüße erstmal an euch alle
Karlotta

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keki  sagt am 07.03.2011
Hallo Karlotta,
meine OP ist jetzt 4,5 Monate her. Es ist alles bestens, den Druck den ich immer auf der Blase hatte und das ewige Gefühl ich müsste auf die Toilette, ist weg. Die Gebärmutter hat wohl sehr auf die Blase gedrückt.
Ausserdem habe ich eine Rectozelle. Dies ist eine Ausbuchtung vom Darm in die Scheide, wo sich der Stuhlgang drin sammelt. Man kann es sehen, meine FA hat es mir mal mit einem Spiegel gezeigt. Da ich sehr unter Verstopfung leide, kann so was durch das viele Pressen passieren. Ist aber nicht schlimm solange es nicht mehr wird. Dies habe ich aber in den Griff bekommen, nehme jeden Tag Flohsamen, damit klappt es ohne pressen zu müssen. Vielleicht hast du ja so was! Ansonsten hättest du doch bestimmt ein Druckgefühl nach unten. Ansonsten bin ich sehr zufrieden und würde es wieder machen. Mir geht es blendend.
Liebe Grüße an alle
Kerstin

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Paula09  sagt am 07.03.2011
Hallo!

Nachdem ich schon seit einiger Zeit hier lese, möchte ich gerne auch einige Fragen stellen.
Ich (49 J., 3 Kinder) habe am 23.03. einen Termin zur Gebährmutterentfernung (wahrscheinlich per Bauchschnitt) bekommen, bin aber noch sehr am zweifeln, ob ich es machen lassen soll.
Meine Gebährmutter ist stark vergrößert und ich habe mehrere Myome, davon ein ziemlich großes (ca 8 cm). Die Blutungen sind schon immer sehr stark und auch länger anhaltend. Aber dank einer Hormonspirale doch nicht so dramatisch, wie bei manchen hier geschildert.
Beschwerden sind auch nicht immer da, manchmal ein Druckgefühl und Druck auf die Blase.
Wie lange kann man nach so einer Operation überhaupt nichts tun (habe einen 5-Personen-Haushalt und einen Halbtagsjob)? Wird man wirklich immer für 5-6 Wochen krank geschrieben? Ob es wohl möglich ist, nach 2 Wochen ein Konzert zu besuchen (Sitzplatz)?
Und wie sieht es mit den körperlichen Folgen aus? Ist mit einer Gewichtszunahme zu rechnen?
Ich bin ziemlich verunsichert und weiß nicht, wen ich sonst fragen könnte. Über einige Antworten wäre ich sehr dankbar.

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schmally  sagt am 08.03.2011
Hallo!
Die Notwendigkeit muss wohl ein Arzt entscheiden. Mir ist der Entschluss nicht schwer gefallen; Krebsvorstufe, das ist nach einer Ausschabung festegestellt worden.
Tja, das DANACH: Ich bin nach 3 Wochen das erste mal alleine auf die Straße gegangen. Nach dem EInkaufen war ich fix und alle. Sitzen konnte ich die ersten 2-3 Wochen nicht gut, hatte immer ein Druckgefühl, wie aufgespießt.
Habe meine AKtivitäten langsam gesteigert und bin erst nach 7 Wochen wieder arbeiten gegangen. 6 Wochen quasi nichts heben, da war beim EInkauf die Überlegung ob ich Milch, Saft oder lieber ein Toast kaufe. Nehme das sehr ernst weil bei mir schon ab und zu ein Tropfen daneben geht..... Versuche mich jetzt an die 5 Kilo-Grenze zu halten.
LG schmally

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schmally  sagt am 08.03.2011
apropo Gewicht ; )
Ich habe sowieso Übergewicht, habe im KH durch die leckere Schonkost ca. 3 Kilo abgenommen. Zuhause auf der Couch mit viel Langeweile...habe ich 5 Kilo zugenommen. Habe irgendwann nor noch an diesen Reiswaffeln rumgenagt. Anfangs war der Bauch noch aufgebläht und bei mir dicker sodass ich in keine Hose passte. Nachdem ich wieder arbeiten gehe geht das Gewicht runter. Die alten Hosen passen wieder.

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Karlotta  sagt am 08.03.2011
Hallo Paula,
auch wenn ich jetzt ein kleines (hoffe ich wenigstens, dass es ein kleines ist) Problem mit der Scheide habe, bereue ich den Schritt nicht. Insgesamt würde ich es wieder so machen, auch wenn mir der Schritt mehr als schwer gefallen ist. Ich hatte, wie Schmally, eine Krebsvorstufe und meine FÄ hat mir dringend zur OP geraten, ja sie hat sogar telefonisch meinen Mann bekniet, mich zur OP zu drängen, weil ich nicht wollte. Aber es war eigentlich wirklich alles halb so schlimm, nach 5 Tagen nach Hause und eigentlich kaum Beschwerden. Allerdings solltest du dich schon an die Schonfrist halten und Beckenboden Training machen, sonst kann es schon auch zu Problemen mit dem Beckenboden und der Blase kommen.
Es stimmt allerdings, dass man hinterher ein bisschen zunimmt. Bei mir sind es inzwischen drei Kilo, lässt sich wohl nicht wirklich vermeiden, zumal wir in unserem Alter ja auch sowieso in dieser Hinsicht eher gefährdet sind. Am Anfang dachte ich noch, ich könnte es vermeiden, aber es hat irgendwie alles nix genutzt. Ich versuch' jetzt, es nicht noch mehr werden zu lassen und mich im Übirgen so zu akzeptieren wie ich bin.
Viel Glück und nur Mut, es ist der richtige Weg.
LG,
Karlotta

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Paula09  sagt am 08.03.2011
Hallo Schmally und Karlotta!

Danke für Eure Antworten.

Mein FA rät schon zur Operation, drängt aber nicht unbedingt darauf.
Einerseits würde ich meine Gebährmutter und auch die Hormonspirale sehr gerne los werden. Andererseits habe ich aber Angst vor der Operation und den damit verbundenen körperlichen Beeinträchtigungen.
Habe eh schon leichte Gewichtsprobleme und würde nicht gerne noch mehr zunehmen.
Werde also noch ein bisschen hin und her überlegen.
LG,
Paula

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pilz69  sagt am 09.03.2011
hallo...ich bin 41 jahre und habe hier jetzt mal ein bisschen rumgestöbert!
bei mir steht am 20.3 auch eine gm entfrenung an!!(wiegt 750gramm und ist voller myome!!)über die starke blutung brauch ich nicht zu sprechen!!!wird mit grosser wahrscheinlichkeit ein bauchschnitt!!
natürlich habe auch ich angst!
aber eher mehr vor der Narkose als vor der op!!
wie läuft so eine narkose ab???...und wie lange dauert so eine op überhaupt???
liebe grüsse

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Malaika  sagt am 09.03.2011
Hallo Pilz 69 und alle anderen Lieben,
hab´nach meiner Blasen OP doch noch eine Auszeit bekommen und nun viel Zeit hier zu stöbern. Meine GM OP war am 28.August und trotz allem was hinterher kam, hab´ich nichts bereut. Mußte um 7.30 im KH sein, Tasche auspacken, ab in`s Bett. Habe eine Tablette bekommen und durch Zuckerwatte nur noch mitbekommen, dass ich um 9.00 abgeholt wurde.
Vor dem OP wuselten lauter nette grüne Männchen rum die mir süße Träume wünschten, das nächste was ich hörte war die Stimme meines Mannes
der was erzählte von Überschemmungen und Unwetter. Da hatte ich kein Interesse dran und hab die Augen wieder zu gemacht. Dann sprach mich eine Schwester an, wir würden mal zum Waschbecken gehen, ein bißchen frisch machen, Engelhemd ausziehen. Danach gab´s Tee mit Zwieback und wieder ein Schläfchen. Bis zum nächsten morgen war immer wieder jemand an meinem Bett, ich habe mich auch unterhalten aber irgendwie auch nicht wirklich. Samstag morgen hab´ich dann schon geduscht.
Die OP letzten Freitag hat nur ca 20 Min gedauert, dementsprechend kurz war natürlich auch die Narkose, hat auch alles super geklappt.
Das alles hat mir 10 kg Übergewicht beschert. 3 hab ich wieder runter, es wären auch mehr wenn ich wegen meiner blöden Blasensache nicht immer wieder mit Kraft- und Ausdauertraining aussetzen müßte.
Allerdings habe ich auch kurz vor der OP damals nach 35 Jahren mit Rauchen aufgehört.
Na, jeder trägt sein Päckchen und ich wünsche Euch allen ( mir natürlich auch) eine dicke, rote Schleife drum herum ! ! !
L.G. Malaika

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Michelle  sagt am 09.03.2011
Hallo zusammen,

ich bin neu hier, und bin froh das ich dieses Forum gefunden habe. Ich glaube hier können viele Fragen beantwortet werden die mich im moment sehr beschäftigen.
Vor 14 Tage wurde bei mir eine erhöhte Anemie diagnostiziert. Nach einem Ultraschal beim meiner Frauenärztin wurden erst mal 4 Zysten und einen Myom in der Gebärmutter entdeckt. Ich bin dann sofort ins Krankenhaus und wurde auch sofort operiert. Die Op musste abgebrochen werden, da beide Eierstöck voll Zysten waren. Ein Eierstock haben sie direkt entfernt um einen Schnellschnitt (oder so ähnlich) zu machen. Es waren aber "nur" Zysten. Ausserdem wurde noch viele kleine Tumore entdeckt. Einen wurde rausgenommen und zur Analyse geschickt. ES war zum glück nicht bösartig. Da zu erwarten ist das ich immer noch starke blutungen bekommen werde und somit mein Blutbild nicht besser wird
in 6 Wochen soll nun meine Gebärmutter und den übriggebliebenen Eierstock entfernt werden.
Da ich noch kein Kind geboren habe (kann keine kriegen und bin auch schon 42) sagte mir die Frauenärztin das die Gebärmutter sehr fest sitzt und desshalb nicht mit einer Spiegelung entfernt werden kann, sondern durch einen Bauchschnitt. Hat da jemand erfahrung damit? Und dauert das nicht ewig lang bis so einen Schnitt verheilt?

gruss
Michelle

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Tessa  sagt am 09.03.2011
Also.........

meine GM ist vor 4,5 Monaten raus gekommen. Die OP ist halb so schlimm, die Heilung danach braucht Zeit! *Viel Zeit*! Wer sich dafür keine Zeit nimmt, oder nehmen kann, sollte sich diesen Schritt reichlich überlegen! Mir geht es jetzt super und ich würde es immer wieder machen lassen! Wenn man mit den Blutungen und Myomen Probleme hat, ist es eine richtige Entscheidung, sich von dem Teil zu trennen. @Paula09, bitte lass Dir die Spirale nicht vorher raus nehmen, denn ich hatte auch eine und als sie draußen war, fing das Drame an! Dachte, mich hätte jemand abgestochen. Wenn es möglich ist, lass die Gute drin, so lang es geht! Es hört sich bei Dir an, als wäre es nicht mehr zu vermeiden, dass die GM raus muss! Keine Angst, die OP ist wirklich okay und die Schmerzen danach kann man auch gut ertragen. Wie schon gesagt, hilft hinterher nur Ruhe und die muss man sich nehmen, sonst wird es nichts mit der Heilung und man hat ziemliche Beschwerden! Wer will das schon? Mein Leben hat sich komplett verbessert und wer sagt, das der Sex danach nicht mehr toll ist, na, dem kann ich nicht zu stimmen! Nur Mut an alle, die es noch vor sich haben. Die alten Hasen hier, bestätigen es immer wieder, alles halb so schlimm!!

LG

Tessa

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charmy  sagt am 09.03.2011
Hallo,

meine Gebärmutterentf(mit Geb mutterhals) war am 28.2.11....alles super verlaufen.(per Bauchspieg LASH...aber doch dann vag entfernt, da Gb stark vergröß)
Hatte ständig unheimlich starke Schmerzen u Dauerblut. (nach 2 Kaiserschn. und Sterilis 2002)
Es wurden tennisballgroße Myome "entdeckt"....

Nun schone ich mich;.))...hab eig keine Schmerzen mehr.War gestern das Minifädchen beim Hausarzt ziehen. Am 14.3. Kontr. bei meiner FÄ.
Bin also gestern nach 9 Tagen schon mal allein zum Arzt gelaufen. War danach ganz schön fertig...:-( Da merkt man dann doch, dass ,man operiert wurde.

Ich hoffe, ich kann die lange Schonhaltung einhalten, da ich ein großes Haus u Garten hab (4 Personen Haushalt)

Wann seid Ihr das erste Mal Auto gefahren?

lieben Gruß u allen, die es vor sich haben, alles alles Liebe

charmy

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charmy  sagt am 09.03.2011
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