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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725021 Aufrufe
 
schmally  sagt am 05.02.2011
Hallo!
6 Wochen Krankenschein ist nach der OP die Regel. Ich habe keinen
stressigen Job muss ab und zu Papier heben, das muss dann wohl mein Chef für mich machen; meine Ärztin hat mich 6 Wochen krankgeschrieben.

Zur Kleidung im KH. Ich hatte 3 Tage nach der OP noch diesen Wundwasser-Katheder, deshalb habe ich nachts ein Nachthemd oder BigShirt getragen.
Tagsüber lockerer Sachen und den Katheder habe ich in den Trombose-Strumpf gesteckt.
Mein Bauch war sehr aufgegast und ich passte nur in ganz schlabbrige Jogginghosen.

Meine OP ist 4 Wochen her und so langsam gehts mir besser. Habe Montag
aus einem dummen blöden Reflex etwas gehoben und hatte danach Schmerzen. Musste Do. zum Arzt und bin mit der S-Bahn gefahren und ein Stück gelaufen, ging gut...*froi*

AN die operierten: Habt ihr einen Zusammenhang zwischen diesem Ausfluss und Schmerzen(alles leichte Ausführung)festgestellt?

Birgit

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Kuschel  sagt am 05.02.2011
Hallo Julchen, kein MDK kann vorschreiben wie lange du dich zu krank fühlst um zu arbeiten. Also wenn es wirklich nicht geht, kannst du dich am 14.2. erneut zu deinem Arzt begeben und ihm mitteilen, das du dich noch immer nicht fähig fühlst um zu arbeiten. Darauf hin wird er mit dir beraten, ob es sinnvoll sein wird dich weiderum voll oder teilweise (Wiedereingliederung) AU zu schreiben.
Allen anderen bis hierher danke für die Infos
LG von Kuschel

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schneeweisschen  sagt am 06.02.2011
Hallo
ich bin 38 und habe vor 4 Tagen die GB per Lash ( Bauchspiegelung) entfernt bekommen. Ist laut Ärztteam alles gut verlaufen (nur 2,5 Stunden OP ???!!!) und so bin ich nach 3 Tagen nach Hause gegangen. Jetzt liege ich auf der Couch und scheuche meine 5 köpfige Familie durch die Gegend. Muß mich schwer zusammen reißen nicht selbst Hand anzulegen...
Mein Darm ist seit dem Einlauf am Vorabend der OP "beleidigt" und schmerzt und bläht massiv. Ich hoffe das wird bald besser...

Auch schmerzt gesamte Bauchraum noch vom OP-Gas. Mal oben mal unten mal fällt mit das Atmen schwer. Das kommt auf die Lagerung meines Körpers an. Je nachdem wie ich liege oder stehe oder gehe "wandert" das Gas.
Die Wundfläche selbst macht gar kein Problem. Auch sitzen geht hervorragend. Keine Probleme mit der Blase.

Wer von euch hatte auch diese Gas-Probleme und wie habt ihr sie behoben?? Nehme deshalb sogar Schmerzmittel - ohne ist nicht...


LG Schneeweisschen

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Romi  sagt am 06.02.2011
Hallo Schneeweisschen,
ich hatte auch die LASH, aber schon am 19.10.2010. Mir gings genau wie Dir. Ab OP gerechnet hatte ich ca. 2 Wochen schlimme Darmkrämpfe. die mich wirklich geschafft hatten. Genommen hab ich auch Schmerzmittel wie Buscopan plus, dann natürlich jede Menge Immogas :-)Hat aber alles nicht so wirklich geholfen. Aber dann wurde es plötzlich viel besser bzw. hörte ganz auf.Also ich kann Dir Mut machen - es wird von ganz alleine besser!!!
Hallo an alle! Ich habe dieses Forum erst vor Kurzem entdeckt und obwohl bei mir die OP ja schon etwas länger her ist, ist es interessant von Euren Erfahrungen zu hören!
Liebe Grüße und gute Besserung an alle, die es gerade gebrauchen können!
Romi

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schneeweisschen  sagt am 07.02.2011
Oh romy, danke! Das baut mich ehrlich auf. Endlich mal eine ca Zeitangabe und jemand der das schon erlebt hat. Eine Woche habe ich ja schon fast geschafft :-).
War gestern eine Runde spazieren ( Omas haben mich überholt ;-) ) und danach fühlte ich mich zwar erschöpft aber super gut. Immogas kenne ich gar nicht - muß ich mal googeln. Nehme Lefax und trinke täglich zwei Actimel....
LG Schneeweisschen

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Tessa  sagt am 08.02.2011
Hallo an alle Neuen,

meine GM Entfernung ist nun schon über ein viertel Jahr her. Die Anfangszeit ist doch ziemlich anstrengend, aber es ist wirklich alles gut zu schaffen! Ich fühle mich wunderbar und würde es immer wieder machen lassen. Kann es nur jedem raten! Es ist(wenn der Kinderwunsch abgeschlossen ist) dass Beste was man machen kann, wenn die GM nicht mehr mit machen will! Sicher spielen in der ersten Zeit Schmerzen, Verdauungsprobleme und schnelles Matt sein eine große Rolle, nehmt Euch aber Zeit um alles ruhig angehen zu lassen, dann geht der Heilungsprozess gut voran! Ruhe, Ruhe und noch einmal Ruhe, dann wirds! Für alle die sich fragen, ob der Sex genau so ist wie vorher, kann dazu nur sagen... es ist irgendwie noch schöner geworden!
So jedenfalls bei mir!
Also, dann wünsche ich allen viel Mut und vielleicht fällt es der Einen oder Anderen nun leichter, sich zu entscheiden?!

LG
Tessa

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keki  sagt am 08.02.2011
Hallo an alle,
bei mir ist es nun auch ein viertel Jahr her und ich muss sagen es war eine gute Entscheidung. Da mein Eisenwert ständig im Keller war und ich dadurch viele Probleme hatte, habe ich mich für die OP entschieden. Und ich muss sagen, es war eine gute Entscheidung. Mir geht es so gut wie nie, ich fühle mich einfach nur super und erleichtert. Ich habe mir viele Gedanken vorher gemacht, wie wird es danach sein, wie wird es mit dem Sex sein, man liest ja so viel. Alles bestens, ich bereue es absolut nicht. Keine Schmerzen mehr, keine Blutungen und keinen Termin mehr den man verschieben muss weil es gerade nicht geht.
Liebe Grüße an alle
Kerstin

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migg  sagt am 08.02.2011
Hallo ihr Lieben "neuen" und "alten"!
Hallo Tessa, hallo Kerstin,
habe mich länger nicht vorn PC setzten können, da ich eine Wirbelsäulenblockade hatte; war nicht möglich, irgendwas ohne Schmerzen zu tun. Hatte schon den Verdacht, daß auch zu langes Sitzen vorm PC ne Rolle spielte.. Nun bin ich wieder eingerenkt....wunderbar!

Ich finde es toll, daß ihr auch das Thema Sex ansprecht; ehrlich gesagt mache ich mir darüber auch meine Gedanken, denn mein Mann ist leider nicht grad zierlich ;-) gebaut; Es tut schon manchmal am Muttermund weh-
wo stößt er gegen, wenn der nicht mehr da ist, können da Nähte reißen? Auch wenns naiv klingt, es macht mir Sorgen.
Wenn ich hier so durch die vielen Seiten lese, bemerke ich, daß einige von Hormon- und Gemütsschwankungen reden.Die kommen doch durch die Wechseljahre,oder löst so ne OP auch was aus? Auch die Libido scheint sich zu verändern, oder?
Ich merke, sobald ich mal nicht menstruiere verdränge ich das Thema gern!
Was mich noch zögern läßt, ist mein Rücken- ihr sagt alle Schonung und Ruhe sind das A und O, erzählt viel vom Sofa;
so sehr ich immer von langem "Faulenzen" geträumt habe, einer meiner Schwachpunkte, der Rücken, macht Probleme, sobald ich länger ruhe, egal in welcher Körperstellung. Für mich ist Bewegung "Leben"!
Ab wann kann ich denn wieder 20-30 min. spazierengehen?
Diese Frage interessiert meinen Hund auch am meisten :-))
Nun erst mal genug des Zweifelns-
seid alle lieb gegrüßt,weiter viel Mut und gute Besserung
migg

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Tessa  sagt am 09.02.2011
Hallo Migg,

also... das mit den Gefühlsschwankungen ist bei jedem wohl anders. Ich habe in den ersten Wochen Nachts ziemlich geschwitzt! Dachte, mein Bett schwimmt mit mir auf hoher See ;o) Aber das hat sich nun schon wieder gelegt! Wenn die Eierstöcke bleiben, was bei den meisten ja der Fall ist, dann brauchst Du keine Hormone. Die Wechseljahre setzen dann ganz normal mit,(weiß nicht), 50 ein? Bei einer später, bei anderen wieder früher. Höhen und Tiefen macht jede Frau mit, weil die Gedanken ja echt nur um die fehlende GM kreisen, was wird nachher, die Schmerzen, der Darm ist träge und, und und, aber was Frau nicht braucht... weg damit! Ein viertel Jahr später, denkt niemand mehr an das Teil! Es fehlt eben nichts! 20-30 Minuten Spaziergang, das wird wohl nach ca. 3-4 Wochen drin liegen, aber wie schon gesagt, jeder ist da anders drauf. Bin in den ersten Wochen wie eine lahme Ente gewatschelt. Ging dann aber von Tag zu Tag schneller. So... und mit dem Sex ist alles super. Man darf nur 6 Wochen kein GV haben, wegen der Narben und Infektionen. Aber aufreißen kann danach eher nichts! Habe im Internet ja richtige Horrorgeschichten gelesen, von wegen, der Sex macht keinen Spaß und alles ist anders, das Zucken der GM fehlt... alles Faselei! Geht alles wunderbar! Laß Dir keine Angst einjagen. Sicher ist man ein wenig vorsichtig zu Anfang, aber nichts von alledem ist bei mir eingetroffen. Im Gegenteil, hab jetzt sogar mehr Lust, weil diese blöden Zwischenblutungen vom Winde verweht sind!
Also, von mir erst einmal wieder genug!
Genießt die Sonne...... :o))

LG

Tessa

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Katzenfreundin64  sagt am 10.02.2011
Hallo an alle,

ich heiße Angelika und bin 46 Jahre. Am 17.2. soll mir die Gebärmutter per LASH entfernt werden.Natürlich habe ich nun Angst und viele Fragen.Wann kann ich nach der OP wieder aufstehen?Hat man Wundfluss?Manchmal hat man doch nach LASH weiterhin Blutungen. Wie stark muss man sich die vorstellen?
Sind die Schmerzen nach der OP auszuhalten?Wie lange wart ihr im Krankenhaus?
LG Angelika

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schneeweisschen  sagt am 10.02.2011
Hallo zusammen
meine Lash ist inzwischen 8 Tage her und mir gehts wieder richtig gut. Gehe mit den Hunden wieder eine Stunde am Stück spazieren. Zwar langsamer als sonst aber was solls. Die Schmerzen werden immer weniger - nehme seit 2 Tagen nichts mehr ein ;-). Ist locker auszuhalten. Ich kann diese OP Methode nur wärmstens empfehlen! Bin schon wieder richtig fitt und muß mich zügeln um mich noch zu schonen. Kann einfach schlecht was liegen lassen. Laut Arzt darf ich aber in 3 Wochen ALLES machen was ich auch vorher gemacht habe. Hausarbeit, Sport Arbeiten gehen und auch Heben, da bei dieser Methode die Gefahr einer Senkung nicht gegeben ist. Die Muskulatur bleibt voll intakt! Gestern bei der Nachuntersuchung war alles super. Innen keine Hämatome oder ähnliches. Endlich sind die Fäden raus - haben jetzt mit der Zeit ganz schön gezwickt. Der Darm ist in die "leere" Stelle gerutscht und kommt mit jedem Tag auch mehr in Schwung. Die Gase im Bauchraum sind weitgehenst raus und meine Hosen gehen wieder zu :-). Alles in Allem spitze gelaufen.
Ich hatte vorher mehr Angst als nötig!
@Angelika keine Angst alles halb so wild. Schmerzmittel gibts auch im Krankenhaus. Ich hatte Mittwoch (letzte Woche) OP Samstag raus

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schmally  sagt am 10.02.2011
Moin.
Meine OP ist 4 Wochen her.
Ich musste einen Tag nach der OP schon alleine auf Toilette gehen.
Hatte noch einen Wundwasserkatheder für 3 Tage.
Schmerzen nach der OP waren okay, auch aufgrund der Medikamente.
Bin nach 5 Tagen entlassen worden, habe dann noch 2 Tage Ibuprofen genommen. DIrekte Schmerzen habe ich danach nicht mehr gehabt, das ist
mehr ein pieken und stechen ab und zu an diversen Stellen.
Der Wundfluss lässt so langsam nach.(nur noch ganz schwach)
Ich bin 6 Wochen nach der OP krankgeschrieben und darf in der Zeit quasi nichts heben.
@schneeweischen
Nur 3 Wochen Schonfrist? Ist bei dir der Gebärmutterhals noch drinnen?
*staun*

Birgit

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buschi  sagt am 10.02.2011
Hallo!
Bin nach einem Besuch bei meiner FA heute auf das Forum gestossen.
Finde es sehr hilfreich.Ich leide an ausgeprägtem Eisenmangel aufgrund starker Mensis.War etwas baff,das sie mir gestern den Vorschlag mit der GM-Enfernung unterbreitet hat.Bei meinem letzten Termin schlug sie mir das Einsetzen einer Hormonspirale vor,von der sie mir jetzt jedoch abriet,da ich katastrophale Schilddrüsenwerte aufgrund einer zu niedrigen Med.Dosierung habe.Bin im Moment etwas überfordert mit einer Entscheidung.Hat hier jemand Erfahrung mit dieser Kombination aus Eisenmangel und Schilddrüsenunterfunktion?

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schneeweisschen  sagt am 10.02.2011
hallo
@Birgit : ja GB - Hals ist drin geblieben. Keine Verletzung der Muskulatur oder Bänder bei der Methode. Wenig Schmerzen. Muß allerdings weiterhin zur Vorsorge - finde ich aber nicht weiter schlimm. War ab OP nach drei Tagen schon zu Hause :-) Kein Problem. Und drei Wochen weil eine Woche schon inzwischen um ist ;-). Vier Wochen (ab OP-Tag) ist alles wieder erlaubt. Mir gehts aber auch jetzt schon gut nach 1 Woche. Ich zwinge mich zum "langsamen" Handeln und zu Pausen.
@Buschi: Bloss keine Hormonspirale... Damit hatte ich vor drei Jahren massive Probleme. Danach hat alles so richtig angefangen. Ewige Blutungen Bauchschmerzen.... Dachte nach dem Ziehen jetzt wieder gut - DENKSTE.. Das hat sich nie wieder eingespielt. Das war dann auch mit ein Grund die Entfernung durchführen zu lassen weil die Blutungen nicht mehr in den Griff zu bekommen waren. Da kein Kinderwunsch (wir haben drei an der Zahl) mehr, war diese Methode dann der letzte Versuch. Zu Schilddrüse kann ich nichts sagen...?
Eisenmangel war bei mir auch ein Grund...
LG schneeweisschen

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schneeweisschen  sagt am 10.02.2011
PS Habe keinen Wundfluss!!!! Einen Tag leicht bräunlicher Ausfluss - dann Ende.

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schneeweisschen  sagt am 10.02.2011
PS Habe keinen Wundfluss!!!! Einen Tag leicht bräunlicher Ausfluss - dann Ende.

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Tessa  sagt am 10.02.2011
Von ner Spirale rate ich auch ab! Wenns klappt, hat man Glück, wenns nicht klappt, dann sind massive Blutungen und Schmerzen nicht mehr aufzuhalten. Bei mir ging es 3,5 Jahre gut und dann....
Naja, so ist nun viel schöner!

LG

Tessa

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hysteri  sagt am 10.02.2011
Hallo,
ich könnte ein bischen Trost vertrage:
habe nun schon seit 2 Wochen Dauerblutungen, werde jetzt nächste Wochen ausgeschabt. Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen? Wird es danach besser und wenn ja für wie lange?
@Buschi: ich bin Schilddrüsenoperiert (hatte einen Knoten) und jetzt auch Eisenmangel. Manchmal denke ich meine starken Blutungen hängen mit dem SD-Medikament zusammen, seit ich mit der Dosierung höher gesetzt worden bin. Ist für mich auch ein Thema. Achte auf jeden Fall darauf, dass du deine Eisen-Tbl. erst 2 Std. nach deinen SD-Tabl. einnimmst!
LG
hysteri

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schneeweisschen  sagt am 11.02.2011
Hallo
@hytseri: Meine Mutter hat drei oder vier Ausschabungen hinter sich gebracht bevor es endlich gut war. Danach hatte sie aber Ruhe bis zu den Wechseljahren ;-) was allerdings nur knapp 10 Jahre waren. Ich weiß ja nicht wie ALT du bist, aber aus Erfahrung (habe lange in einer Fraunarztpraxis gearbeitet) weiß ich daß es meist nicht mit einer einmaligen Ausschabung getant ist. Das Problem "baut" sich nach einiger Zeit (...Monate 1-2 Jahre) wieder auf. Meist "wuchert" die GB-Schleimhaut und blutet dann nicht mehr vollständig ab. Bei mir wurden 2 Ausschabungen gemacht. Jeweils nach dem 1. und 2. Kind. Jetzt nach dem 3. Kind (mein Sohn ist 7) habe ich die GB-Entfernung vornehmen lassen. Ich war es leid. Ewiges Bluten und oft so stark daß ich manchmal nicht aus dem Haus konnte, weil die Tampons (super plus) zusätzlich Binden das nicht packten. Alles in allem einen Versuch ist es allemal wert. Die Ausschabung ist lange kein so großer Eingriff wie die Entfernung!
@alle: Was ich mir VOR der Entfernung nicht so vorstellen konnte:
Nicht dass ich noch Kinder WILL - ich habe drei gesunde und bin dafür dankbar. Sie kosten auch Nerven (besonders mit 14 ;-)), Geld, Zeit ... Geben auch einiges zurück Liebe, Dankbarkeit (wenigstens manchmal - im gleichen Atemzug: "Mama du sollst dich doch schonen - sag mal was gibt es heute zum Essen?" ;-))... Ich habe definitv keinen Kinderwunsch mehr, aber jetzt allerdings diese Endgültigkeit keine mehr bekommen zu KÖNNEN.... muß ich mich noch dran gewöhnen... Das "nicht mehr wollen" hat sich in ein "nicht mehr können"... gewandelt. Diesen Unterschied habe ich unterschätzt!
Der Schritt eine GB-Entfernung machen zu lassen sollte auch von dieser Seite bedacht werden.
Liebe Grüße und gute Besserung an alle
Schneeweisschen

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Moki  sagt am 11.02.2011
Hallo Schneeweisschen
Ja solche Gedanken habe ich auch, daß es ein Unterschied ist, ob man keine Kinder mehr will oder keine mehr kriegen kann. Ich habe "nur" ein Kind, wollte eigentlich immer ein Zweites (aber mein Mann nicht, da er schon Kinder hatte). Naja bei mir war es halt Krebs im Frühstadium und ich bin froh, daß ich keine Chemo oder Bestrahlung brauche, da in der GM keine Krebszellen mehr gefunden wurden, und ich mein Kind noch aufwachsen sehen kann und keine Angst mehr vor Gebärmutterkrebs haben muß.
Ich wünsche allen hier im Forum ein schönes (schneefreies) Wochenende
GLG Moki

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Hauschi  sagt am 11.02.2011
Hallo Moki,

mir ging es ähnlich wie Dir bezüglich des Wunsches nach weiteren Kindern.

Wir waren lange, lange in einer Kinderwunschbehandlung und haben eine ganz tolle Tochter von 11 Jahren. Jahrelang habe ich bei jeder Regelverzögerung gehofft, es könnte doch nochmal auf "normalen" Wege geklappt haben, aber leider....
Nach der Gebärmutterentfernung hat mir der Arzt gesagt, dass diese an der Bauchdecke verwachsen war, ich in der GM Endomytriose hatte und ich froh sein kann überhaupt ein Kind zu haben. Das hat mir nach der OP lange zu schaffen gemacht; dieses Wissen jahrelang umsonst gehofft zu haben. Aber wie auch immer, ich ändere nichts an solchen Tatsachen und freue mich umsomehr über meine kleine "Zicke" ♥

Allen ein sonniges (hier im Norden scheint sie schon ☼☼) Wochenende wünscht Hauschi

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primela  sagt am 11.02.2011
Hallo,
ich hab neulich schon mal als Romi geschrieben, aber irgendwie hat das mit der Registrierung nicht geklappt :-(. Deshalb jetzt als primela - wundert euch nicht!
@schneeweisschen
Ist ja super, dass es dir wieder so gut geht! Denk trotzdem dran, dich zu schonen; ist m. E. auch nach Lash wichtig - v. a. langfristig gesehen!! Ich mach grad einen Kurs Beckenbodengymnastik; da wirds einem Angst und bange, was die anderen Frauen so erzählen (mit und ohne GBmutter. Hab noch ne Frage, an die Älteren unter Euch: Ich, 48 Jahre, war vor der OP schon in den Wechseljahren - glaub ich zumindest. Und seit der OP erscheinen mir meine Eierstöcke wie "ruhiggestellt" - das find ich eigentlich angenehm, weil ich in den letzten Jahren mit Eierstockysten zu tun hatte. Geht das irgendwem ähnlich??
Liebe Grüße, Romi

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primela  sagt am 11.02.2011
@buschi
Was Du auf jeden fall schon mal gegen Deinen Eisenmangel machen könntest: Lass Dir doch vom Hausarzt oder Internisten Eiseninfusionen geben. Die füllen den Eisenspeicher viel schneller auf und alle, die ich kenne, haben die gut vertragen! Es gibt inzwischen verträglichere Zusammensetzungen als früher!
LG Romi

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schmally  sagt am 11.02.2011
Hallo primela.
Ich hatte nie Probleme mit meinen Eierstöcken, auch keine Brustschmerzen während der Tage.....
tätätätät jetzt nach der GB-Entfernung habe ich diese Probleme. *urgs*
Ich bin 44, hatte bis auf das letzte halbe Jahr nie Schmerzen oder Ähnliches. Bekam dann diese wuchernde Gebärmutterschleimhaut mit Krebsvorstufe.
Ich leide im Moment mehr wie vorher.....*heul*
Sollte meinen Namen in Mimose ändern, sorry. ;)

Ich hoffe auf Besserung.

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primela  sagt am 11.02.2011
Hallo schmally,
das ist ja total blöd! Tut mir echt Leid für Dich!! Aber sag mal, ist die OP nicht erst 4 Wochen her bei Dir?? Dann könnten doch Deine Probleme noch "Nachwehen" von der OP sein, meinst Du nicht!? Man sagt ja, dass die Eierstöcke manchmal "beleidigt" sind durch die geringere Blutzufuhr und zunächst ein bisschen rumzicken.Manche haben ja auch von vorübergehenden Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen berichtet...Mit 44 gibt sich das ganz bestimmt wieder!! (Und son Stimmungstief hatte ich ein paar Wochen nach der OP auch. Bin dann aber schnell wieder psychisch stabiler geworden).
Bei mir hab ich eher das gefühl, dass ich schon vor der OP so richtig dolle in den Wechseljahren war und jetzt vielleicht noch ein bisschen schneller in Richtung Postmenopause "gerutscht" bin. Also, mir wär das ja ganz lieb, denn mir gehts im Großen und Ganzen echt gut und auf dieses ganze "Wechseljahres Hin und Her" könnte ich gut verzichten :-)
Kann natürlich sein, dass auch bei mir noch ein Übergangszustand herrscht, solange ist die OP dann ja auch nicht her. Wird sich zeigen...
@katzenfreundin
Ich hatte übrigens bisher keine Blutungen (trotz GBmutterhals). Hurra!! Hab seit der OP nicht mal mehr eine Slipeinlage gebraucht (doch am ersten Tag). Wenn frau noch Blutungen kriegt, sind sie - glaub ich - ganz, ganz schwach.
LG, Romi

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