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MedizinforumForum für Handchirurgie

Nervenschädigung nach OP Rhizarthrose

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61 Beiträge - 56637 Aufrufe
 
Mamschi  sagt am 23.05.2016
Hallo Ihr Gleichgesinnten,
meine OP war am 29.04. Karpaltunnel und Rhizarthrose. Freitag kommt die Gipsschiene ab und ich bin sehr gespannt. Beim Verbandswechsel war die Beweglichkeit gleich null. Schwellung nur leicht. Schmerzen mit Gipsschiene keine mehr. Habe nächste Woche gleich Termine für Physiotherapie. Der Arzt hat allerdings von vornherein gesagt, dass man hierbei sehr viel Geduld haben muss. OP war in Bückeburg bei der Handchirurgie.

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Baromona  sagt am 08.09.2016
Hallo Mamschi! Habe gerade deinen Beitrag gefunden und wollte dich fragen, wie es dir jetzt geht. Meine OP wegen Rhizarthrose war am 10.5.16, allerdings wurde das Vieleckbein nur teilreseziert per Gelenkspiegelung. Es war ein Versuch mir auf minimalem Weg zu helfen, da ich die "große" OP mit kompletter Entfernung des Vieleckbeins gescheut hatte. Leider habe ich jetzt noch mehr Schmerzen als vorher und der Daumen ist auch instabil, ich hab das Gefühl er rutscht hin und her. Das abarbeiten von 4 KG-Rezepten hat leider keinen großen Erfolg gebracht. Mein Handchirurg schlägt mir jetzt natürlich die "große" OP vor. Aber ich hab jetzt noch mehr Schiß...wenns weg ist ist es weg....! Wie geht es deinem Daumen nach diesem Eingriff. Was machen Kraft, Beweglichkeit, Stabilität und Gefühl? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. MfG

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Baromona  sagt am 08.09.2016
Hallo Heike, du scheinst ja vom Pech verfolgt. Habe jetzt alle Beiträge zu Thema Rhizarthrose OP gelesen und bin jetzt ziemlich verunsichert. Meine OP wegen Rhizarthrose war am 10.5.16, allerdings wurde das Vieleckbein nur teilreseziert per Gelenkspiegelung. Es war ein Versuch mir auf minimalem Weg zu helfen, da ich die "große" OP mit kompletter Entfernung des Vieleckbeins gescheut hatte. Leider habe ich jetzt noch mehr Schmerzen als vorher und der Daumen ist auch instabil, ich hab das Gefühl er rutscht hin und her, auch beim Schreiben (bin Rechtshänder). Das abarbeiten von 4 KG-Rezepten hat leider keinen großen Erfolg gebracht. Mein Handchirurg schlägt mir jetzt natürlich die "große" OP vor. Aber ich hab jetzt noch mehr Schiß...wenns weg ist ist es weg, das Trapezbeinchen....und ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass normale Kraft und Beweglichkeit da ist, wenn das Knöchelchen fehlt! Dein Chirurg, der dich im Sept. 2015 operiert hat scheint ja recht kompetent zu sein (ist halt blödes Pech mit der Schraube, da kann er sicher nichts dafür) Wer war das und wo praktiziert er? Da ich unbedingt auch eine zweite Meinung brauche, würde ich mich über eine baldige eine Antwort freuen. MfG Mona

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heikeengel43  sagt am 08.09.2016
Hallo Baromona,

ja ich hatte viel pech. Am 31.05.2016 wurde ich nochmal operiert die alte platte und schrauben wurden entfernt und es kam eine neue Platte rein diesmal mit 5 Schrauben und auch länger. Die schrauben gehen jetzt bis in meinen Zeigefingerknochen hinnein. Die Op habe ich super überstanden und hatte danach kaum schmerzen.Jetzt sind 12 Wochen vergangen ich fange jetzt an die Schiene weg zulassen und meine Hand zu bewegen. Aber es schmerzt alles noch bei jeder Bewegung.Mein Daumen hat leider auch gelitten denn nach drei Operationen wurden viele Nervenbahnen durch trennt was ich auch merke. Links seite vom Daumen ist alles taub das wird auch bleiben. Tragen und heben kann ich noch nichts, aber zum Glück sind die Schrauben noch dort wo sie hin gehören.Der Dr hat seinen Sitz in Neuruppin er ist Unfallchirurg kein Handchirurg,denn der hat alles verpfuscht bei mir. Er ist so vorsichtig geworden und sagt immer schön langsam anfangen,wir haben keinen weiteren versuch mehr.
Ich hoffe es wird alles gut. Ich kann mich erst wieder in drei Monaten melden denn dann sehe ich wie weit meine Hand einsatzfähig ist.
Dir wünsche ich viel Glück und Erfolg falls du dich operieren läst. Melde dich bitte wenn was passiert ist bei deiner Hand.Liebe grüße Heike

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Baromona  sagt am 09.09.2016
Hallo Heike, danke für deine Antwort. Ich weiß noch nicht was ich mache, habe am Mittwoch wieder einen Termin in der Handchirurgie....mal sehen, was er mir anbietet, aber so wie es ist kanns auf Dauer nicht bleiben. Eine zweite Meinung brauche ich im Raum Stuttgart, da ist Neuruppin definitiv zu weit. Ich halte dich auf dem laufenden. Bis dahin wünsche ich dir eine gute Besserung und toitoitoi....Liebe Grüße von Mona

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Tscheila  sagt am 26.09.2016
Hallo ,
oje ,meine Op ist jetzt 4 Wochen her und die schmerzen werden nicht besser!
Eure Berichte verunsichern mich total.
Bereue das ich diese Op überhaupt habe machen lassen ! :-(
Lg Heike

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m272  sagt am 26.09.2016
bitte weitere Erfahrungsberichte stehe vor der gleichen Entscheidung OP oder nicht. Rechts hat sich der Knochen schon ziemlich verschoben, links besteht das gleiche Problem, jedoch noch nicht so schlimm.
Neben den Risiken dwr OP stellt sich mir die Frage, wann darf ich nach der OP wieder Auto fahren? Denn ohne dem läuft gar nichts!!!

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dinchen  sagt am 26.09.2016
ich bereue die op ebenfalls.. meine war vor 5 wochen.. ich habe zwar keine großartigen schmerzen, jedoch ein kribbeln im daumen und wenn ich den daumen berühre, fühlt es sich an, als würde ich einen stromschlag kriegen.. :(
und auto fahren? mh würde mir das jetzt nach 5 wochen noch nicht zutrauen..

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heikeengel43  sagt am 27.09.2016
Hallo dinchen,
das selbe problem habe ich auch mit meinem daumen, nach der zweiten op war es nur ein stück was taub war jetzt nach der dritten op ist der ganze daumen rechte seite taub als wenn er nicht zu mir gehört. der artzt meinte es kommt von den op s weil immer mehr nerven geschädigt werden.

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jenny152009  sagt am 13.11.2016
Hallo zusammen,
da habe ich ja wirklich Glück gehabt, ich wurde am 2.12.15 an der rechten Hand operiert(Vieleckbein entfernt, Schlinge gelegt), und hatte nicht mal eine Schiene, ca 2 Wochen Verband, dann 6xPhysiotherapie und nach 8 Wochen konnte ich wieder arbeiten, alles super gelaufen, kaum Schmerzen nach der OP, lediglich etwas weniger Kraft in der Hand,
am 28.11. wird jetzt auch die linke Hand operiert und ich bin froh wenn es soweit ist das ich beide Hände wieder vernünftig brauchen kann, Ich wurde von Dr.Jürgen Hess in Mönchengladbach operiert und kann ihn nur weiter empfehlen, leider hört er Ende des Jahres auf, aber der Nachfolger macht auch einen kompetenten Eindruck.
LG Jenny

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dinchen  sagt am 25.11.2016
@Jenny, da hast du ja echt Glück gehabt!
Jetzt nach 13 Wochen kann ich meinen Daumen nur minimal bewegen, d.h. ich komme selbständig mit dem Daumen gerade mal mit echter Kraftanstrengung an die Spitze meines Mittelfingers. Irgendetwas zu greifen mit dem Daumen, daran ist überhaupt nicht zu denken.
Bekomme derzeit Ergotherapie, was mir echt hilft, der Daumen wird gedehnt und massiert.. :) Leider sind sie in der Ergo auch nicht zimperlich mit meiner Narbe, wo ich eine Stelle habe, die wirklich sehr empfindlich ist. Ebenfalls ist bis zum Nagel des Daumens noch alles "taub". Der Doc sagt, dass eben viele Nerven in der Hand sind, aber alles total normal verläuft und es eben ein halbes Jahr dauern kann, bis alles wieder in Ordnung ist.
Also als Fazit zu meinem letzten Post hier kann ich nur sagen, es ist besser geworden, aber die Fortschritte sind echt minimal..
LG Nadine

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Lolo02  sagt am 28.11.2016
Hallo ihr leidtragenden Mitmenschen. Ich wurde am 20.7.16 operiert. Vielbeindreieck raus und Schlinge.Insgesamt 4 Wochen Gips.Hab jetzt fast 24 KG ,kann den Daumen soweit bewegen hab aber manchmal höllische Schmerzen und es ist auch geschwollen.Ärzte meinen es sei alles in Ordnung. Muss nächste Woche wieder zum Arzt und dann mal sehen was der meint.Bin jetzt schon über 5 Mon.am krank feiern weil es nach meinem Gefühl schlimmer als vor der OP ist.Könnte nur noch heulen!

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jenny152009  sagt am 28.11.2016
Hallo ihr armen Mitmenschen,
bei mir wurde heute die linke Hand gemacht und ich hoffe es klappt alles so gut wie bei der rechten Hand, ich halt euch auf dem Laufenden, hoffe das ich in spätestens 8 Wochen endlich schmerzfrei arbeiten kann,ich wünsch Euch das ihr alle Erfolg habt und das es Euch wieder besser geht.@dinchen: die Ergo hat mir auch sehr geholfen obwohl die Dame nicht gerade zärtlich mit der Narbe umgegangen ist, also geb die Hoffnung bitte nicht auf.
LG jenny

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Tinkabelle  sagt am 02.01.2017
Bin vor 6 Wochen wegen riehtzartrose operiert worden.
10 tage trug ich eine schien und dann nach Entfernung der Fäden Gips.
Seit einer Woche ist der Gips weg und ich hab starke schmerzen.
Der ergotherapeut muss ganz behutsam mit mir umgehen und leider muss ich wieder starke Schmerzmittel nehmen.
Mein Arzt meint, das sei alles normal und die Hand sähe doch gut aus.
Da ich mit meinem Hund alleine lebe, muss ich jeden Handgriff des täglichen Lebens selbst machen.
Ich bin sehr verzweifelt und hab angst, dass meine Hand nie mehr gut wird.
Starke Depressionen lassen mich nicht mehr schlafen und ich weine ständig.
Auch möchte ich an nichts mehr teilnehmen, weil ich durch die schmerzen und die Tabletten total erschöpft bin.
Wenn ich den Rest meines Lebens damit verbringen muss, unbeholfen, depressiv und mit schmerzen, dann macht das doch keinen Sinn mehr.
Man wird dann einfach mit seinem leid alleine gelassen und die Ärzte sagen, damit müssen sie leben, wie fragt keiner

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Turtle  sagt am 05.01.2017
Hallo, meine OP nach der Epping-Methode ist jetzt 9 Wochen her. Hatte 4 Wochen eine Gibsschiene. Nach der OP fast keine Schmerzen, die fingen so 14 Tage später erst an und der Daumen ist seit dem wie eingeschlafen. Mein Problem jetzt besteht darin das ich den Daumen und etwas vom OP-Gebiet immer noch nicht spüre aber ganz mini bewegen kann. Seit ca 3 Wochen habe ich wieder richtig schmerzen aber nicht bei der Narbe, sondern im Handgelenk und in der Hand. Die Hand ist immernoch geschwollen und die Innenseite ist rot gefleckt (wie Gehacktes) und stark schwitzig, die Oberfläche mit Fingern ist blau verfärbt und fühlt sich an wie Muskelkater nur schlimmer! Kann mir jemand dazu etwas sagen??? bekomme so keine richtige Antwort drauf, wenn ich nach Frage außer das man das beobachten muss

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Juli2017  sagt am 25.09.2017
Hallo, meine Rhizarthrose OP nach Epping am linken Daumen ist heute 11 Wochen her. Nach andauernden starken Schmerzen wurde mir dann von der Klinik mitgeteilt, dass bei der OP ein Nerv verletzt wurde, dieser liegt knapp über der OP Wunde. Dort verspüre ich auch von Beginn an ein Brennen wie bei einem Sonnenbrand. Auch ist die OP wohl nicht 100% gelungen, mir wurde gesagt, dass man da wohl nochmal ran müsse... Bin jetzt parallel bei einem Neurologen in Behandlung, bekomme Medikamente gegen den Nervenschmerz. Zusätzlich nehme ich Schmerzmittel, da es sonst kaum auszuhalten ist. Mein Daumen und auch das Handgelenk sind ziemlich unbeweglich, auch habe ich wie beim User Turtle Muskelschmerzen in den Fingern und die Hand ist immer leicht schwitzig. Einen Sudeck vermeide ich, indem ich die Hand immer wieder nutze und die Finger bewege... Ich war auf dem besten Weg dahin.
Wie geht es euch nach so einer OP, besonders nach einer Nervenschädigung? Was habt ihr gemacht? Ich bin jetzt seit der OP AU. Hat das bei euch auch so lange gedauert? Wie lange dauert dieser Schmerz denn an?? Wäre schön, wenn ich ein paar Erfahrungen höre... Danke!

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Taubb03  sagt am 22.01.2018
Hi meine OP war vor 5 Monate seit der OP ist der Daumen wie ein betäubtes Gefühl aber in zwei verschieden Arten . Vorne am Daumen ein kitzel Gefühl mit großen Schmerzempfinden. Am Ende vom Daumen ist sehr schmerzhaft nicht anfassbar und auch ein betäubtes Gefühl. Schiefes Handgelenk stechen Unterarm wo die Sehne hochezogen worde. Nervbeschädigt laut Nervenarzt. Festgestellt Morbus Sudeck in rechte Hand nach dieser Op. Bekomme Ergotherapie. Was macht ihr so wie geht ihr damit um?

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Dinchen75  sagt am 15.11.2018
Hallo zusammen.. Meine OP ist jetzt 2 Jahre her.. Mein Fazit?
Mh, es ist nicht besser, aber auch nicht schlechter geworden..
Mein Daumen ist ca 3 cm verkürzt, ganz normal sagt der Arzt. Die Nerven haben sich leider nicht regeniert, ich werde für immer am gesamten Daumen ein kribbeln spüren, nahe der OP-Narbe hat sich ein Knubbel gebildet, der bei Berührung schmerzt.. Aufgrund der Verkürzung und anhaltenden Schmerzen mit teilweise Kraftverlust im Daumenbereich benutze ich im täglichen Leben und auf der Arbeit (Sekretärin) meine rechte Hand nur ganz wenig.. Naja, die Ärzte stehen wohl vor einem großen Rätsel, mehr als Schulterzucken kommt von denen nicht.. Also muss ich wohl damit leben..
Wie geht es euch so??

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Baumfrosch  sagt am 01.03.2019
Hallo zusammen,

das hört sich ja bei einigen nicht gut an. Schade das man von Menschen die für den Mindeslohnarbeiten erwartet das sie perfekt sind und Studierte haben Narrrenfreiheit. Das wäre als wenn ich heut zu einem Kunden in den Garten geh um einen Baum zu fällen, vorab klär ich ihn gegen allemöglichen entstehenden Komplikationen auf und das er dann Pech hat, wenn der Baum aufs Haus fällt.
Aber zurück zum Thema. Ich hatte am 17.1.19 meine Rhizarthrose OP in München. Gleich nach der OP gräßliche Schmerzen, die aber nach ein paar Stunden und Schmerzmittel ok und weg waren. Ich hatte einen offenen Gips, heißt nur mit einer Bandage, wegen Schwellung. Den hab ich mir auch schon am 4. Tag selber aufgemacht und neu eingebunden, weil mich das ganze gedrückt hat. Jetzt muß ich zugeben ich hab gute Wundheilung, noch mehrere OP-Erfahrungen und bin ungeduldig. :-) Weswegen ich auf diese Seite gestoßen bin, weil jetzt fast 6 Wochen nach meiner OP mein Daumenballen direkt neben der Narbe immer noch gut taub und dick ist, ich im Handgelenk ein Gefühl hab als wär da was drin(vermutlich Gewebsflüßigkeit) und bestimmte Bewegungen ätzend weh tun(stechend/elektrisierend). Ich hatte 3 Wochen diese Gibsschien, aus der ich täglich meine Hand befreit hab, ich halt nichts von diesem wochenlangen starrsein. Danach eune Plastikorthese von Sporlastik. Leider hat sich meine Ärztin nicht die Zeit und Muße genommen mir diese richtig anzupaßen, was man durch erwärmen machen kann und sollte. Ich hab das dann selber gemacht, da zB das Daumenendgelenk immer frei Beweglich sein sollte. Jetzt hab ich am 4.3.19 meinen nächsten Arzttermin und ich denk dann gehts mit Physio los.
Das die Hand nie wieder so sein wird wie vorher muß einem klar sein, aber die Schmerzen die ich im letzten Jahr bei der Arbeit(GaLaBau) damit hatte waren nicht mehr ok.
Es gibt Allternativen. Die allgemeinmedizin ist der Meinung Knorpel kann sich nicht regenerieren. Ich weiß aber aus eigener Erfahrung an der Hüfte das dem anders ist. Ich hatte li ansetzende Arthrose mit Androhung zu künstlichem Gelenk, wenn ich beruflich so weiter mach. Ich hab beruflich dahingehend nichts veränders, das ich nie einen sitzenden Beruf gewählt hab. Jahre später bestätigte mir gleicher Arzt meine Hüfte ist ok. Durch ständige Bewegung.
Also es gibt die Arthrose-Selbsthilfegruppe, die zu einer Ernährungsumstellung rät : [Link anzeigen]
Ich war Ende Dez sehr hin und her gerissen zwischen OP und dieser Methode. Da ich aber eben sehr stark arbeitsmäßig auf meine Hände angewissen bin, es zum Schluß vieles nur noch beschwerlich ging, der Winter die beste Zeit bei uns für sollche Ausfälle ist. Wer seine Hand oder was auch, eine Zeit entlasten kann, dem würd ich den Versuch mit der Ernährung empfehlen. Und ganz wichtig, generell ernähren wir uns heut leider sehr falsch. Zuviele verarbeitete und unnatürliche Dinge, ich nenn sie bewußt nicht mehr Lebensmittel, weil sie oft toter den tot sind. Dem Körper fehlen wichtige Dinge um sich selbst zu helfen, denn das kann er, wenn man ihm Zeit und das richtige zu futtern gibt. Meine Arthrose, bzw auch meine Carpaltunnelprobleme kamen von körperlicher Überanspruchung, aber ich schließe auch für mich die Ernährung als wichtige Komponente für den Körper, nicht aus.
Sorry das es so lang geworden ist.
Alles gute an alle und leicht Mißtrauisch und hinterfragend bleiben, gerade bei Ärtzen.

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Engelchen2107  sagt am 09.05.2019
Ich habe die selben Probleme

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weitweg  sagt am 29.04.2020
hallo,

ich habe nun alle Berichte gelesen, und meine Hoffnung auf Schmerzfreiheit schwindet..
Mein Vieleckbein wurde entfernt und die OP ist eigentlich gut verlaufen.Die Gipsschiene die danach von der OP Schwester gemacht wurde, hat extrem auf das K Drahtende gedrueckt, und dadurch wurde der Nervus radialis beschaedigt..meine OP ist nun schon 10 Wochen her..die Schmerzen sind unertraeglich..da ich leider in Asien wohne und nur fuer die OP nach D gekommen bin, konnte ich auch immer nur Ferndiagnosen machen lassen..mein Draht wurde dann hier in Singapore entfernt, da der Corona Virus Reisen nicht mehr ermoeglichte..die Aerztin ist zwei mal abgerutscht und ich bin mir nicht sicher ob der Nerv vl dadurch noch mehr geschaedigt wurde.. mein Daumen brennt wie Feuer, die Kraft ist eigenlich ok, eine Faust kann ich leider nicht machen, ist alles sehr tight im daumengrundgelenk..
hat sich der Nerv bei euch erholt, also sie die schmerzen bei euch besser geworden? ich kann mir ein Leben mit den Schmerzen nicht vorstellen :(sonst haette ich ja keine OP gemacht ;)
hoffe auf ein paar positive Verlaufsformen..

Liebe Gruesse, Myriam

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dinchen  sagt am 29.04.2020
Hallo Myriam,
meine OP ist nun knapp 4 Jahre her.
Der Nerv hat sich nicht erholt. Mein Arzt hat gesagt, wenn nicht sofort was gemacht wird, dann bleibt das so. An deiner Stelle würde ich das kommunizieren, vielleicht lässt sich bei dir was machen. Dieses Brennen hatte ich auch, das kommt glaube ich von dem Nerven?!
Die krassen Schmerzen durch die OP werden besser, es dauert aber, da musst du einfach Geduld haben (bei mir haben sie gesagt, bis zu einem Jahr)..
Jetzt nach der langen Zeit nach der OP habe ich je nach Beanspruchung immer noch Schmerzen. Gehe voll arbeiten, meine Hand ist 10 Stunden am Tag unter Belastung. Wenn ich es mit der Intensität der Schmerzen vor der OP vergleiche, hat sich nichts geändert bei mir. Versuche meine Hand so gut es geht, nicht zu sehr zu belasten, aber das ist nur schwer möglich.
Würde auch gerne wissen, ob jemand ähnliche Erfahrungen hat nach mehreren Jahren.
Liebe Grüße,
Nadine

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Juli2017  sagt am 29.04.2020
Hallo Myriam, es wird wieder! Meine OP ist knapp 3 Jahre her. Ich hatte höllische Schmerzen. Durch das Anritzen eines Nerves hatte ich kurzzeitig einen Morbus Sudeck. Der Neurologie hat mir dann Medikamente verschrieben, dieses haben den Schmerz dann über die Monate hinweg gelindert. Dazu bekam ich durch einen nicht passenden Gips einen steifen Arm, den ich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Konnte mich nicht alleine anziehen, Knöpfe schließen, Hausarbeit - nichts ging mehr. Ein befreundeter Arzt riet mir dann, schwimmen zu gehen. Das tat sowohl meiner Hand als auch meinem Arm gut. Dann hatte ich noch Ergotherapie und Lymphdrainage. Letztendlich dauerte alles ca. 1 Jahr, bis ich meine Hand wieder benutzen konnte, der Arm brauchte länger. Ich habe immer noch ab und zu Schmerzen in der Hand, auch die Narbe ist verklebt. Kann den Daumen wieder ganz gut nutzen, aber die Kraft ist nicht mehr vollständig da. Wurde ja auch immer so kommuniziert. Gottseidank ist es die linke Hand. Letzten Monat hatte ich einen Termin bei einem anderen Chirurgen, um mich nach Möglichkeiten für meine rechte Hand zu erkundigen. Die Schmerzen sind - besonders im Winter - kaum zu ertragen. Werde aber mit einer OP so lange warten, bis gar nichts mehr geht. Trotz allem - hab Geduld, es dauert ewig, aber die Schmerzen lassen nach. Versuch mal einen Termin bei einem Neurologen, warte nicht damit. Und wie gesagt - mir hat schwimmen geholfen. Alles Gute dir!

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Daumensatelge...  sagt am 25.01.2021
Hi
Ich habe 2. Ope für Daumensattelgelenk bekommen, und es ist immer noch schmerzhaft. Ich würde gerne wissen wie kann ich den Arzt anklagen?

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 26.01.2021
Indem Sie zu einem Anwalt gehen und sich diesbezüglich beraten lassen.
Allerdings wird für eine erfolgreiche Klage der noch vorhandene Schmerz nicht reichen, da bleibende Beschwerden auf jeder OP-Aufklärung erwähnt sind, die ich kenne-und die Sie sicherlich vor der OP unterschrieben haben.
Wenn Sie einen Weg suchen, der für Sie nicht mit Kosten verbunden ist (wahrscheinlich im Gegensatz zum Anwalt),
dann wenden Sie sich am besten an die zuständige Schlichtungsstelle der Ärztekammer Ihres Bundeslandes.
Diese ist unabhängig und kostenfrei und versucht, eine außergerichtliche, für beide Seiten gute Lösung zu finden. Auch hier ist jedoch Voraussetzung für einen Anspruch Ihrerseits, dass Ihr Operateur einen nachweisbaren Fehler begangen hat.
Grüße, TR

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