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MedizinforumForum für Herz - Kardiologie

Drang tief einatmen zu müssen und Gähnen (Herz?)

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659 Beiträge - 94221 Aufrufe
 
npcgena1  sagt am 25.02.2022
Ich hab vor einigen Monaten das selbe Gefühl entwickelt und vieles ausprobiert. Sportliche Aktivität hat temporär geholfen aber die Luftnot kam relativ schnell zurück. Was mir jetzt letztendlich am meisten geholfen hat und die Atemnot mehr oder weniger ganz behoben hat war meine Sitzhaltung. Vor einigen Monaten hab ich meinen Stuhl gewechselt und saß nicht mehr aufrecht sondern war mehr zurückgelehnt. Seit ich wieder aufrecht und normal sitze ist meine Atemnot weg. Vielleicht hat jemand das selbe und es hilft ihm. Alles Gute allen, ist echt ein schlechtes Gefühl...

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Nickle  sagt am 02.03.2022
N'abend zusammen!
Ich kann das selbe berichten wie die allermeisten im Forum. Bei mir ging es vor ca. 4 Wochen los mit dem Problem des Nicht-tief-eintatmen-zu-können. Auch ich habe aber ein kleine Vorgeschichte: ähnlich wie Flow hatte ich vor 2 Jahren eine Vorhofflimmer-Episode. Im Anschluss habe ich alle möglichen Herzuntersuchungen und Blutanalysen durchführen lassen. Alles kerngesund. Bin mitte 40, ein Leben lang sehr viel Sport getrieben und war/bin noch nie wirklich kkrank gewesen. Und auch heute noch gehe ich in der Woche 1-2 Mal Laufen, mache Kraftsport und funktionelles Training, spiele Fußball - bin wirklich gut durchtrainiert und ernähre mich insgesamt sehr gesund (wenig Fleisch, viel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, etc.)

Seit ich das Vorhofflimmern hatte, hat sich bei mir eine Angststörung entwickelt. Ich habe sie anfangs nicht richtig wahrgenommen, sie hat sich in meinem Unterbewusstsein ausgebreitet und festgesetzt. Kurze Zeit nach der Episode, spürte ich täglich Herzstolpern (Extrasystolen), die mir Angst machten. Ich fing an bewußt / unbewußt ständig in mich hineinzuhören und dies verstärkte die Angst, die Sensibilität und die Extrasystolen. Der Kardiologe erzählte mir, dass die ES vollkommen normal und harmlos seien, aber irgendwie wollte mich das nicht beruhigen und es beschäftigte mich weiterhin. Das Ganze hielt ca. 1,5 Jahre an, ich nahm mir psychologische Unterstützung und schaffte es über Atemübungen (in den Bauch atmen und lange Ausatmen), viele Spaziergänge und reduziertem!!! Sport, das System und mich zu beruhigen. Mir wurde sehr bewußt, dass das alles vom Kopf und der Psyche kommt. (Macht Euch mal Schlau zum Thema vegetatives Nervensystem - Sympathikus / Parasympathikus) Über das Ausatmen könnt ihr ganz bewußt den Parasympathikus (der Nerv, der zur Beruhigung dient) beeinflussen. Ihr werdet merken, dass wenn ihr das regelmäßig an der frischen Luft macht, sich langsam der Stresspegel, den ihr selbst durch euer ständiges Selbstmonitoring aufbaut, wieder abbaut. Auch das Gefühl des begrenzten Atems und das Gähnen mitten am Tag ohne wirklich Müde zu sein, wird langsam verschwinden. Man muss dem Thema Zeit geben, denn es hat sich (wahrscheinlich unbewusst) über eine lange Zeit aufgebaut.

Wir haben hier alle etwas gemeinsam: Wir sorgen uns viel zu sehr um unsere Gesundheit und haben Angst an etwas zu erkranken - letzlich geht es immer um Leben und Tod. Deshalb suchen wir im Internet nach Artikeln und nach Gründen. Suchen Foren auf und posten Beiträge. Wir tendieren dazu ängstlich zu sein, vielleicht sogar hypochondrisch, auch wenn wir das häufig nicht zugeben wollen - aber es ist so! Und allein das ist der Grund! Keine Übersäuerungen usw. seid mir nicht böse - aber alles firlefanz! Unsere Psyche spielt Katz und Maus mit uns. Und ganz nebenbei - ich bin auch nicht irre und bin kurz davor in die Klapse zu kommen - bin erfolgreich im Job, sehe gesund aus (zumindest bekomme ich das gespiegelt) ABER ich habe an mir entdeckt, dass ich einen Hang zur Perfektion habe und dass mir jede gesundheitliche Änderung Sorge macht und Angst auslöst.

Lernt euch besser kennen und hört auf die Signale eures Körpers und findet heraus was Euch (Eurer Seele) gut tut. Das ist der Schlüssel!!!

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flow87  sagt am 04.03.2022
Also Update: Wichtig für alle hier:

Mir geht es viel besser. Nach 4 Jahren hätte ich das echt nicht mehr gedacht. Ich habe glaube ich die Lösung für das Problem gefunden. Wir atmen falsch. Ich versuche ja die letzten 2 Monate das Gähnen und tiefe einatmen konstant zu unterdrücken. Lange ging das unmöglich. Ich atme auch so viel durch die Nase ein wie es geht.Sie da, seit Monat kann ich das Gähnen und tiefe einatmen unterdrücken so gut wie es geht.
Die Atembeschwerden sind seit dort zu 85% weg. Also mir geht es fast wieder normal gut. Meine Energie ist auch 300 mal besser. Ich gähne vielleicht noch 10 oder 15 mal am Tag anstatt gefühlte 1000 mal.
Die Beschwerden von uns ist kein Symptom einer Krankheit wie Asthma oder sonst was an der Lunge. Sonst hätten die Ärzte schon lange was gefunden. Unterdrückt es einfach. Egal wie schwer es fällt. Die falsche Atmung macht nur Probleme. Die Dauerhafte zu hohe Sauerstoffaufnahme setzt den ganzen Körper unter Stress. Ich hätte das nie gedacht, nach 4 Jahren, dass es mir von einem auf den anderen Tag wieder besser geht. Leute gebt nicht auf. Falls ihr die Atmung nicht selbst in den Griff bekommt, dann macht eine Atemtherapie. Ganz wichtig.

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flow87  sagt am 04.03.2022
Also Update: Wichtig für alle hier:

Mir geht es viel besser. Nach 4 Jahren hätte ich das echt nicht mehr gedacht. Ich habe glaube ich die Lösung für das Problem gefunden. Wir atmen falsch. Ich versuche ja die letzten 2 Monate das Gähnen und tiefe einatmen konstant zu unterdrücken. Lange ging das unmöglich. Ich atme auch so viel durch die Nase ein wie es geht.Sie da, seit Monat kann ich das Gähnen und tiefe einatmen unterdrücken so gut wie es geht.
Die Atembeschwerden sind seit dort zu 85% weg. Also mir geht es fast wieder normal gut. Meine Energie ist auch 300 mal besser. Ich gähne vielleicht noch 10 oder 15 mal am Tag anstatt gefühlte 1000 mal.
Die Beschwerden von uns ist kein Symptom einer Krankheit wie Asthma oder sonst was an der Lunge. Sonst hätten die Ärzte schon lange was gefunden. Unterdrückt es einfach. Egal wie schwer es fällt. Die falsche Atmung macht nur Probleme. Die Dauerhafte zu hohe Sauerstoffaufnahme setzt den ganzen Körper unter Stress. Ich hätte das nie gedacht, nach 4 Jahren, dass es mir von einem auf den anderen Tag wieder besser geht. Leute gebt nicht auf. Falls ihr die Atmung nicht selbst in den Griff bekommt, dann macht eine Atemtherapie. Ganz wichtig.

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flow87  sagt am 04.03.2022
Also Update: Wichtig für alle hier:

Mir geht es viel besser. Nach 4 Jahren hätte ich das echt nicht mehr gedacht. Ich habe glaube ich die Lösung für das Problem gefunden. Wir atmen falsch. Ich versuche ja die letzten 2 Monate das Gähnen und tiefe einatmen konstant zu unterdrücken. Lange ging das unmöglich. Ich atme auch so viel durch die Nase ein wie es geht.Sie da, seit Monat kann ich das Gähnen und tiefe einatmen unterdrücken so gut wie es geht.
Die Atembeschwerden sind seit dort zu 85% weg. Also mir geht es fast wieder normal gut. Meine Energie ist auch 300 mal besser. Ich gähne vielleicht noch 10 oder 15 mal am Tag anstatt gefühlte 1000 mal.
Die Beschwerden von uns ist kein Symptom einer Krankheit wie Asthma oder sonst was an der Lunge. Sonst hätten die Ärzte schon lange was gefunden. Unterdrückt es einfach. Egal wie schwer es fällt. Die falsche Atmung macht nur Probleme. Die Dauerhafte zu hohe Sauerstoffaufnahme setzt den ganzen Körper unter Stress. Ich hätte das nie gedacht, nach 4 Jahren, dass es mir von einem auf den anderen Tag wieder besser geht. Leute gebt nicht auf. Falls ihr die Atmung nicht selbst in den Griff bekommt, dann macht eine Atemtherapie. Ganz wichtig.

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Lilalaune  sagt am 05.03.2022
Hallo
Ich lese hier fleißig mit denn ich habe das Gefühl auch. Mal weniger stark mal sehr ausgeprägt.
Ich versuche das Gefühl vom tiefen Luftholen zu unterdrücken doch es gelingt nicht immer. Meine Frage ist wenn ich das Gefühl unterdrücke, dann schaffe ich es vllt höchstens 2-3 Minuten, dann brauche ich aber diesen kleinen extra Luftstoss. War das bei euch am Anfang auch so und konntet ihr das Gefühl letztendlich „weg atmen“?

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dondan  sagt am 05.03.2022
Ich hatte auch eine lange Zeit das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen sowie Herzstolpern und so ein Zeugs .
Ich hab das aber nun geschafft hinter mir zu lassen.

Ich würde sagen dass mindestens 90 Prozent der Menschen, die hier davon berichten, dies auch aufgrund psychischer Reaktion haben.

Es hat sehr viel mit Ängsten zu tun. Hat man emootional einen schwierigen Zugang zu diesen und ist denen damit nicht wirklich bewusst, so können sich diese körperlich manifestieren.
Auch Stress ist ein entscheidender Faktor.

Die ewige Suche nach einem Spezialisten wird einem da nicht viel weiter helfen.

Viel mehr sollte man die Signale als ein Zeichen des Körpers wahrnehmen, der einem so was mitteilen will.

Bei einigen hat dies bestimmt mit Corona angefangen (Anfang, Mitte der Pandemie oder auch später ). Corona als eine ständige latente Bedrohung kann den Körper in Dauer-Alarm Zustand versetzen und somit das vegetative Nervensystem beeinflussen bzw stören.

Da hilft am besten ein guter Psychotherapeut, Auszeit, Entspannung,...

Und ! Arbeit gegen die Angst das es was schlimmes ist. Denn dies befeuert den Kreislauf.

Es gibt Wege raus. Auch wenn man vlt erstmal das Neuland der Psychotherapie betreten muss.

Der Prozess hat bei mir auch gedauert aber mittlerweile hab ich gelernt das als Signal des Körpers zu lesen.
Wenn es kommt, dann braucht mein Körper und meine Psyche Entspannung.
Man spricht auch vom " sekundären nutzen " in der Analyse .



Ein Neurologe meinte Mal zu mir: lieber ein harmloses Warnsignal als ein schwerwiegendes wie Herzinfarkt.

Ich wünsche euch alles gute ! Es gibt einen Weg raus !

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Nighteagle  sagt am 19.03.2022
Hey Leute, habe das auch!! Ich bin mir eigentlich sicher, dass das von der Psyche kommt. Denke es ist auch unterbewusst mit Stress verbunden. Wenn ich nämlich draußen beispielsweise abgelenkt bin und mit Leuten spreche, merke ich es nicht. Sobald ich mich aber aufs Atmen konzentriere, ist es wieder da. Allgemein habe ich viel Stress, Vertriebsleben, Tinnitus, kleines Kind zu Hause. Habe mich immer vor dem Gang zum Psychologen gescheut, keine Ahnung warum. Vielleicht hilft es ja. Bin 30

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Mheldown  sagt am 28.03.2022
Ich habe auch die gleichen Symptoms, die hier beachrieben werden seid eimigen Tagen.
Ich hab das vorallem Abends, wenn ich schlafen will, dann lege ich mich hin und mein Herz schlägt extrem stark, wenn ich tief einatme (momentan kann ich tief einatmen, habe trotzdem das verlangen tief zu atmen oder zu gähnen). Ich weiss nicht, ob dieser starke Herzschlag ein Stolpern ist.

Ich habe jetzt allerdings auch die Vermutung, dass es entweder durch die Atmung kommt, oder durch die Psyche, villeicht aber auch beides. Die Vermutung habe ich dadurch, da ich letztens beim Atmen schmerzen in der linken Brust und Schulter hatte (dies kam glaub ich durch eine Verspannung, die Schmerzen sind größtenteils weh) Durch die Schmerzen habe ich auch anders geatmet und achte jetzt auf meine Atmung mehr.
Die ganze Sache belasted mich auch Psychisch extrem. Ich habe zwar einen Termin beim Kardiologen, aber der ist erst in 5 Monaten..

Was villeicht wichtig ist:
Ich bin M 20, wiege 135 kg, bin 180cm groß und habe Asthma und leicht erhöten Blutdruck.

Meine Symptome habe ich nicht jeden Tag, aber da ich ein sehr ängstlicher Mensch bin, macht es mir dennoch zu schaffen.
Es kann doch nicht sein, dass kein Mediziner weiss was Sache ist, wenn so viele Menschen sowas haben?

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Bennwau  sagt am 02.04.2022
Ich werde so langsam noch wahnsinnig :(
Ich habe den Mist auch seit Mitte 2020.. Corona hatte ich soweit ich weiß nicht.
Auf einmal war es da... ich musste zwanghaft tief einatmen, jedoch blockierte es bei ca. 80% des einatmens.
Rennen, Fahrrad fahren.. alles kein Problem.. nur eben dieser Drang immer tief Luft holen zu müssen.
(Gähnen fiel mir dabei zu dem Zeitpunkt nicht auf)

Dann war eine ganze Zeit Ruhe gewesen...
September 2021 bin ich abends nach Hause gekommen und merkte das etwas nicht stimmt... Puls 120 dann 130 im sitzen !
Aber keine Schmerzen, kein Schwindel etc.
Darauf bin ich den nächsten Tag zum Arzt.. nach langem hin und her, sowie ins Krankenhaus wegen Verdacht auf Spontanpneu, kam dann heraus das ich ein Lungenemphysem habe, jedoch sehr klein.. zwar auf beiden Seiten eine Dichteveränderung aber super klein laut ct.
Ultraschall Herz, Röntgen und Blutbild wurde gemacht.. alles super !
Sauerstoffsättigung 98%.. alles soweit Top.

Wochen später.. wieder das gleiche... ich musste tief einatmen.. aber auch das ging nach 2-3 Tagen wieder weg.

Nur ist es jetzt so, das ich nun diese Probleme seit 3 Wochen habe :(
Und egal was ich versuche.. es wird nicht besser.
Das verrückte daran ist das diese Atemprobleme so spontan wie sie auftauchen auch wieder verschwinden.. allerdings nur für Minuten, Stunden oder maximal wenige Tage :(
Auch habe ich mitunter Phasen in denen Ablenkung der Schlüssel zu seien scheint...
Dann wiederum hilft auch das nicht..

Es gibt absolut kein Muster.
Das einzige was mir auffällt, daß nun trotz Diätversuch der Bauch noch immer sehr angespannt und voll zu sein scheint.
Mit dem Reflux habe ich es auch versucht.. sprich: Essen umgestellt und Säureblocker genommen.. kein Erfolg.

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flow87  sagt am 02.04.2022
Hey, ja bei mir fing das 2017 an. Ab 2018 habei ich es dauerhaft. Die letzte Zeit war es viel besser aber seit einer Woche ist es wieder vermehrt da. Ich kann auch nicht ganz durchatmen. Es fühlt sich immer blockiert an und dazu kommt das nervige Gähnen bei mir. Lungenfunktion und Herz sind bei mir auch super. Lunge und auch Herz komplett unaffällig. Ich war letzte Woche noch im Schlaflabor. Warte noch auf den Bericht.
Hatte mich schonmal auf Schlafapnoe getestet und da war keine zu sehen. Ich war im Schlaflabor, weil man vielleicht sieht an was es liegen könnte.
Säureblocker nehme ich seit 12 Wochen. Bringt bei mir auch nichts. Setze es wieder ab.
Es ist echt sehr nervig. Das geht mir auch so. Ich hoffe echt es geht mal ganz weg.

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Bennwau1  sagt am 04.04.2022
Ich hatte jetzt gehofft, du hättest das überwunden..
Ich habe es die letzten 2 Tage auch mit (nicht dem Drang zu atmen nachgeben) versucht... ging eine Weile ganz gut, jedoch kam dann das Gefühl Luft holen zu müssen gestern Abend wieder.

Das verrückte ist ja...
Manchmal kann man nicht ganz tief einatmen... manchmal schon.
Und mache ich eine zwangspause und halte mal die Luft an oder atme mal 1-2 Minuten ganz flach, dann klappt es meistens auch mit dem tief einatmen.

Mir fehlt zwar Zuhause ein Gerät um die Lungenkapazität zu prüfen wie bei einem Arzt, jedoch bekomme ich immer und vor allem problemlos die gleiche Menge Luft in eine Tüte oder einen Luftballon.
Ganz gleich ob ich das Gefühl hatte nicht durchatmen zu können oder eben durchatmen konnte.

Ich kann mir einfach nur vorstellen das es sich um ein psychisches Problem handelt.

Manchmal ist es auch nach dem essen oder trinken besser oder auch wieder schlechter.
Ich finde nur persönlich, daß ich sehr viel in den Bauch einatme...

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Jeha  sagt am 19.04.2022
Hallo zusammen
Auch ich habe das gleiche Problem. Ende letzten Jahres fing es aus dem Nichts an,dass ich das Gefühl hatte nicht tief genug einatmen zu können. Habe ständig nach Luft geschnappt, gegähnt und wollte einfach nur atmen. Anfangs schrieb mein Hausarzt mich krank mit der Aussage dies liege am Stress ähnlich wie ein burn out. Ich hatte aber einfach des Gefühl dass es etwas anderes ist. Also vom Hausarzt zum Kardiologen zum Allergologen und am Ende landete ich bei meinem Orthopäden des vertrauens. Dass ich ein lws syndrom habe und auch ein bws syndrom wusste ich bereits. Beim röntgen wurde festgestellt dass ich eine rechtskonvexe Stellung der bws habe und erhalte nun seit fast 2 Monaten 3mal wöchentlich physiotherapie und kg. Ich habe oft mit blockaden und Verspannungen zu tun und gerade die massagen tun wahnsinnig gut. Seit dem ich dies regelmäßig in Anspruch nehme spüre ich eine deutliche Verbesserung. Kein lufthunger mehr und ich konzentriere mich auch überhaupt nicht mehr so stark aufs atmen wie zuvor. Ich liege regelmäßig auf meiner akkupressurmatte und führe auch autogenes Training durch und bin der Meinung,dass es bei mir eine Mischung aus Stress und eben den orthopädischen problemen ist. Ich wünsche euch alles alles Gute und wollte nur meine Erfahrung teilen :-)

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Drake67  sagt am 28.04.2022
Melde mich auch mal wieder um meine neuesten Erfahrungen zu teilen. Seit dem letzten Post hier (18.01.) wurde es zwischenzeitlich viel besser. Ich war bei einer Klangtherapie, normal bin ich für so Homöopathie nicht so empfänglich aber diese Sitzung in Verbindung mit der Physiotherapie und psychologischen Beratung haben wirklich geholfen, so von Februar bis April ging es mir verhältnismäßig gut. Hatte zwischenzeitlich auch Termin beim Kardiologen und Orthopäden. Herz-Ultraschall und Belastungs-EKG ergaben keine besonderen Auffälligkeiten. Seit Anfang April leider wieder gelegentlich Schmerzen in der Brust bzw. das unwohle Gefühl so hinter dem Herzen und der Drang tiefer einzuatmen zu müssen. An manchen Tagen besser, an anderen schlimmer, was mir am meisten Kummer bereitet ist einfach die Angst, dass es eventuell doch etwas Schlimmeres sein könnte (Vorankündigung Herzinfarkt/Schlaganfall) aber ich kann ja jetzt auch nicht alle 2 Monate zum Kardiologen/Neurologen rennen und mich durchchecken lassen. Anfang April hatte ich erfahren, dass ein guter Bekannter mit Anfang 50 im Schlaf an einem Herzinfarkt verstorben ist, was mich auch sehr schockiert hat. Ab da hatte ich dann auch ca. 1 Woche erhöhten Ruhepuls von 80-95. Momentan messe ich weiterhin min. 3 Mal am Tag Blutdruck und Puls und trage Nachts die Apple Watch um die Herzfrequenz im Schlaf zu überwachen. Blutdruck, welcher zu Beginn der ganzen Beschwerden (Januar 2021) gelegentlich etwas erhöht war, also Systole zwischen 140 und 150 hat sich sehr verbessert meistens nur noch zwischen 115 und 125, die Diastole ist häufig recht niedrig 60-65. Aktuell der Ruhepuls zwischen 55 und 70, im Bett war das niedrigste mal 45. Mache mir wahrscheinlich auch zu viel Kopf um das alles. Nachmittags wenn ich abgelenkt bin, habe ich kaum Beschwerden. Meist eher morgens auf der Arbeit, am Schreibtisch in Ruhe oder auch mal Abends auf der Couch. Ich verstehe wirklich nicht, dass dieses Krankheitsbild, das uns fast alle hier betrifft nicht näher erforscht bzw. mehreren Ärzten bekannt ist. Alleine hier in diesem kleinen Forum betrifft es ja schon einen Haufen Leute und dann noch all die anderen, die auch damit leben und nicht hier aktiv sind. Drücke uns weiter allen die Daumen, dass es besser wird :-)

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AnneBolika  sagt am 07.05.2022
Hallo,

vielleicht sollten wir alle nach mehr Gemeinsamkeiten suchen, ich habe langsam das Gefühl, dass es nicht diesen einen Grund für die Ursache gibt. Vielmehr glaube ich, dass einfach viele Kleinigkeiten beisammen kommen und zu diesem Problem führen. Darum gibt es hier im Forum auch so viele verschiedene Lösungsansätze, die bei manchen evtl auch schon funktioniert haben. Da kommen dann z.B. ein bisschen Stress von der Psyche, starke muskulären Verspannungen und Magen-Probleme zusmamen und schon hat man das Problem, behebt man jetzt z.B. nur die Verspannungen oder die Magen-Probleme, ist das Problem vielleicht auch schon wieder weg.

Zu mir: sehr oft sehr verspannt in der BWS und HWS (wache teilweise mit Kopfschmerzen morgens auf, wegen den verspannungen), relativ viele Allergien (vor allen Dingen Pollen), Asthma in der Vergangenheit (als Kind) und ich bin auch so ein Mensch, der sehr auf seinen Körper hört und sich mehr mit Gesundheit befasst. Treibe auch ziemlich viel Sport und trinke keinen Alkohol, allerdings habe ich selten mal auf Partys geraucht und bemerkt, dass das das Problem erheblich verschlimmert, geht euch das auch so?
Naja, die Ärzte haben bisher nicht wirklich was gefunden, allerdings wette ich, dass ich mir da auch nichts einrede und es nicht nur psychisch bedingt ist.
Wie siehts bei euch mit Kaffee aus? Morgens nach dem Frühstück (mit Kaffee) habe ich diesen Atemdrang häufig mit einem spürbaren Herzschlag. Ohne Kaffee ist es ein wenig besser, aber nicht weg. Ich hoffe wir finden da irgendwann mal eine Lösung zu. Ich befürchte jedoch, dass es nicht diese eine Lösung gibt, sondern es irgendwie durch mehrere Probleme ausgelöst wird und wenn man einige davon behebt, dann geht es weg.

MEIN RAT: vielleicht sollte man mehr das große Ganze betrachten, statt sich auf einer Ursache festzufahren.

LG

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Tessa123  sagt am 17.05.2022
Hallo Ihr Leidensgenossen, mir geht es seit drei Monaten auch sehr schlecht und ich habe ständig den Drank tief einzuatmen. Leider funktioniert es nur sehr selten und dann kann ich mir mit dem Gähnen Abhilfe schaffen. Mein kompletter Rücken schmerzt und wenn ich den Arm hebe, merke ich, das im Brustkorb rechts irgendwie was nicht passt. Ich hatte diese Symptom schon einmal vor 20 Jahren, allerdings nur für eine kurze Zeit. Damals hat mich der Lungenfacharzt untersucht und auch der Kardiologe, aber es kam nie etwas raus.
Jetzt 20 jahre später habe ich das gleiche Symptom, nur viel viel stärker. Ich hatte im November Corona. Hatte zwei Tag Gliederschmerzen und Schnupfen und bis März ging es mir bestens und auf einmal habe ich angefangen tief durchzuatmen und mich auf meine Atmung fokusiert. Die zwei letzten Jahre waren auch für mich sehr schlimm und mit viel Angst besetzt, daher vermute ich auch, das es eine funktionelle Störung ist und nichts organisches , aber sicher weiß ich es nicht und ich werde nur von Arzt zu Arzt geschickt. Ich mache mir sehr große Sorgen und bin sehr angespannt, was das Ganze ja noch verschlimmert. Blut und Lunge sind in Ordnung.... hat noch jemand einen Rat was ich veruchen könnte ? Liebe Grüße, Tesse..... P.S Ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben, denn ich habe schon an meinem Verstand gezweifelt.

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Bennwau2  sagt am 17.05.2022
Ich hatte jetzt eine ganze Zeit Ruhe...
Dann während einer Woche Magenprobleme kam es langsam wieder und steigerte sich.
Den Höhepunkt hat das ganze gestern Nacht erreicht.. ich kam mir vor wie ein Fisch der an Land nach Luft schnappt, so das ich gerade einmal 2 Stunden schlafen konnte und ansonsten immer wieder wach wurde und dann nicht einschlafen konnte mit dem Gefühl zu wenig Luft zu bekommen..
Pulsoximeter bei 99 bis 100 %.. so viel dazu.
Puls normal im Schlafg sogar um die 50 und als Tiefstwert 43..

Dann gegen 9 Uhr ging es weg... bzw. hatte ich Ruhe bis zum Mittagessen.. danach kam es wieder.
Und blieb.. abends dann draussen beim unterhalten mit einer Passantin, war es auf einmal alles wieder weg...
Jetzt kommt es langsam wieder.. in Ruhe, wo ich hier sitze.

Ich könnte nur noch heulen :(
Ich komme mir so vor als wenn das die lezten Wochen / Monate / Jahre sind...

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Marga321  sagt am 19.05.2022
Hallo, ist dein Problem wieder weg? Atmest du wieder normal mittlerweile? Viele Grüße, Tessa

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Monti94  sagt am 26.05.2022
Servus, ich habe dein Problem durch Zufall gefunden. Ich könnte dir eventuell ein bisschen weiter helfen, wenn du noch nicht die Lösung gefunden hast. Wenn du immer tief einatmest produzierst du einen Kohlendioxidmangel. Was unter anderen auch immer diese Gefühl von "einatmen müssen" auslöst. Und das ist dann quasi wie ein Teufelskreis. [Link anzeigen]/ unter dem Reiter "Wie atmet man richtig" kannst du dir ein paar Tipps abschauen. Des Weiteren hilft auch, wenn du das Gefühl bekommst, halte dir deine beiden Hände vor Mund und Nase und atme 1-2 Minuten dadurch. Wirkt auch wie Wunder. Im Training ist entscheidend, dass du dieses Gefühl unterdrückst. Ich weiß, ich mache auch Bodybuilding und es ist sehr schwer. Aber hast du dich erstmal an das gewöhnt, wird sich deine Atmung wieder automatisieren.

Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen.

Liebe Grüße

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MartinP7  sagt am 31.05.2022
Hallo ich wollte fragen ob sie das inzwischen überstanden haben und wie ?

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MartinP77  sagt am 01.06.2022
https://youtu.be/R7dox5l9Hxk
Guckt euch das an Ich glaube die meisten von uns haben dasss ....

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Sanel85  sagt am 20.06.2022
Ich Habe das schon 4 volle jahre, überall war ich.... Nix
Morgens wenn ich aufstehe merke ich wie kaputt ich bin von der Atmung, und im Brustbein Zieht es schmerzend bei tiefen einatmen.... Ich bin am ende, keine Ahnung an welche Tür ich n9ch klopflen soll

Beitrag meldenAntworten

 
Sanel1985  sagt am 20.06.2022
Ich Habe das schon 4 volle jahre, überall war ich. Nix
Morgens wenn ich aufstehe merke ich wie kaputt ich bin von der Atmung, und im Brustbein Zieht es schmerzend bei tiefen einatmen.... Ich bin am ende, keine Ahnung an welche Tür ich n9ch klopflen soll

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Giojolo  sagt am 24.06.2022
Moin, ich bin neu hier ich habe das Problem auch mit fast allen Symptomen die ihr alle beschreibt. Ein Unterschied das es bei mir vor 4 nach einer Hochdosierten Therapie mit Vitamin D3 begann, aber vorher hatte ich auch schon einige Symptome nach meiner Corona Infektion. Wenn jemand noch D3 genommen hat, lässt es mich wissen.

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Danju  sagt am 24.06.2022
Moin, lass uns mal austauschen ich bin erst 18 Jahre. Eventuell über WhatsApp?

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