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Angst nach laparoskopischer Nephrektomie und langem Leidensweg

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2 Beiträge - 4184 Aufrufe
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Jojo2  fragt am 06.08.2010
Liebe Forumsmitglieder,
ich schreibe im Telegrammstiel, weil ich wenn ich meine Ängste in Sätze verpacken würde, ein ganzes Buch zustande bringe.

1997 schwere Schweißausbrüche, Unwohlsein, Müdigkeit- Übweisung Internist/Diagnose: kalte und heiße Knoten über dem Normbereiche, Krebsverdacht- Oktober 1997 Schilddrüsen-OP- trotz Empfehlung Radiologie Einstellung auf 150 mg Euthyrox- wegen Verletzung der Nebenschilddrüse noch zuätzlich 2x tgl. 1 AT-10- nach OP verschlechterung des Allgemeinzustandes wie Herzrythmusstörungen, großes Durstgefühl (trotz 5 Liter am Tag ausgetrocknete Zungen, Sprachschwierigkeiten), Angstzustände, Schüttelfrost, Fieber- starke Gewichtszunahme- Hausbesuch meines Hausarztes- Zitat: " sein sie doch froh, dass sie soviel trinken, da wird mal alles richtig durchgespült, fahren sie erst mal zur Kur da wird ihnen geholfen- Okober Antritt der Kur- Kommunikation wegen ausgetrockneter Zunge nur schriftlich möglich- Diverse Untersuchungen- Befund Fettleber- Ende Oktober bei Abschlussgespräch Entsetzen bei der Ärztin "was haben Sie den gemacht, Ihre weißen Blutkörperchen sind ja total aus der Reihe? /leider war ich nur Patient und nicht Arzt- Entlassung erfolgt trotzdem als geheilt mit der Empfehlung den ausgeuferten Blutkörperchen auf die Spur zu kommen- auf zum Spezialisten und Knochenmark untersucht/ohne Befund allerdings wurde ein nicht behandlungswürdiger Tumor in der linken Niere festgestellt der weiter kontrolliert werden sollte- weitere Verschlechterung des Allgemeinzustandes mit Gelenkschwellungen, wahnsinnigen Kopfschmerzen, Durchfällen, Ebrechen etc.- Februar 1998 endlich wieder Überweisung zum Endikrinologen/Befund: viel zu hoher Calciumgehalt im Blut AT-10 sofort absetzen- Danach Zustand etwas verbessert, vor allem der Durst- weiter Durchfälle, Übelkeit, Erbrechen-Überweisung zum Internisten-Diagnose/Fructose und Sorbitunverträglichkeit sowie eine abklingenden Salmonellenerkrankung- Einstellung auf eine Ernährung ohne Fructose und Sorbit- lansam Besserung in Sicht? 2002 Routineunteruschung Frauenärztin/Befund: unnormal vergrößerte Gebährmutter und Zysten in den Einerstöcken (Krebsverdacht)- eine Woche später Total-OP-(Gott sei Dank kein Krebs)- Einstellung auf Hormontabletten (wegen Vorgeschichte in der Familie Liviella)- keine Beschwerden- Nachfolgerin meiner Frauenärztin setzte Livella wegen Kostenfragen ab- verordnetes Medikament vertrug sich nicht mit den Tabletten für die Schilddrüse und musste abgesetzt werden-
Lebe seit dem ohne diese Hormontabletten und habe es nach zwei Jahren geschafft damit zurecht zukommen- 2007 wieder ständige Müdigkeit, Schweißausbrüche, Haarausfall und Juckreiz- CT des Bauchraumes/Diagnose Diffuse Dichteminderung des Leberparenchyms mit 44 HE, knotige Auftreibung der linken Nebenniere, der Tumor der Linken Niere wurde hier nicht erkannt-Überweisung zum Internisten-diverse Versuche meinen Zustand zu bessern(24-Std-Urintest, Blutwertemessung,)- beim ersten Test war Corisolwert zu hoch (Erstaunen der Internistin und Wiederholung des Testes nun ohne erhöhte Werte)- Abschlussempfehlung war, mich gesünder zu ernähren (ja was soll ich machen, ich trinke wegen eines Defekts des Mageneinganges keinen Alkohol, esse weder süß noch fett, verzichte schon Jahre auf meinen geliebten Kaffe und muss wegen der Unverträglichkeiten eh schon eine emfpholene Diät einhalten)- 2 Jahre Qual mit schlechten und weniger schlechten Tagen April 2009 Bahnarzt hat mich wegen zu hoher Blutzuckerwerte aus dem Verkehr gezogen- Hausarzt stellte ebenfalls einen Blutzuckerspiegel über 200 fest Massnahmen: Aushändigung eines Blutzuckermessgerätes und eines Diätkochbuches aber keine Einstellung da die Werte bei der Lanzeitmessung wieder normal waren (Diese unterschiedlichen Zuckerwerte habe ich übrigens schon seit meiner Schilddrüsen-OP und der zu hohen Einstellung des AT-10) - Juni 2009 Schmerzen beim Wasserlassen, Unterbauchschmerzen, Fieber- Arzbesuch -Urinuntersuchung/Befund: Blut im Urin und E.coli Behandlung mit Antibiotika 40 mg- keine Wirkung- Erhöhung auf 90 mg, weitere Verschlechterung und Befall des Nierenbeckens- Noteinweisung ins Krankenhaus- 2 Tage später Entfernung der linken Niere/Befund: schwere chronische interstitieller Nephritis- alles gut gegangen bis Juli 2010- wieder Übelkeit, Druckgefühl im Oberbauch, Appetitlosigkeit, Müdigkeit usw.- wieder Arzt, wieder des Bauch-und Beckenraumes- Befund/Diffuse Dichteminderung des Leberparenchyms mit 33 HE mit Zunahmetendenz zur Voruntersuchung. Axiale Hiatushernie (die war bekannt) Divertikulose des Colon descendens bzw. Sigmadivertikulose ohne floride Entzündung (wegen der Unverträglichkeiten und damit fehlenden Balaststoffe), konstante Darstellung eines Inzidentaloms der linken Nebenniere.

Meine Frage, warum es den Anschein hat, dass irgendwie meine Organe innerhalb so kurzer Zeit konnte mir keiner eine Antwort geben. Das einzige was ich immer zu hören bekomme ist " leben Sie gesund" Ja das mache ich doch schon seit Jahren.

Ich habe das Gefühl das man irgendwie überfordert ist und meine Ängste die sich mittlerweile bei mir verinnerlicht haben nicht ernst nimmt.

Ich würde mich freuen, wenn es im Forum jemanden gibt, der mir mit einigen Tipps auf die Sprünge hilft und mir meinen Ängste nehmen kann.

Viele liebe Grüße

Jojo

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Nicole45  sagt am 06.07.2018
Mussmann:
hier habe ich eine offenen Frage aus 2010, wo ich mit Greenful antworten würde. "Dein Leidensweg ist ja grausam zu lesen. Puh. Schau Dich doch mal in der Kräuterwelt um. Mir haben die traditionell thailändischen Bodyvita geholfen. Das Camellia sinensis Greenful hält Dich tagsüber wach und lässt Dich nachts schlafen."

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