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Rotavirus bei Erwachsenen / Dauer bisher 5 Monate

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16 Beiträge - 17089 Aufrufe
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Rimpy  fragt am 26.11.2010
Hallo zusammen,

ich bin 22 Jahre ALT und habe seit Juni starke Magen-Darmprobleme. Nachdem ich zweimal im Krankenhaus gewesen bin und eine Margen- und Darmspiegelung hinter mir hatte, wurde die Diagnose Reizmagen und Reizdarm gestellt. Ich sollte mich mit Iberogast behandeln.

Nachdem ich aber bald gar nichts mehr essen konnte, stark abgenommen hatte und mein Lebensgefühl gleich null war, wurden weitere Untersuchungen eingeleitet (nach 4 1/2 Monaten). Für meine starken Bauchschmerzen habe ich einen Säurehemmer (Pantoprazol) verschrieben bekommen und mich mit MCP-Tropfen über Wasser gehalten.

Hätte man mich 6 Monate vorher gefragt, ob ich einen empfindlichen Magen habe, hätte ich immer NEIN gesagt. Ich konnte alles essen und hatte nie Probleme.

Nachdem die Ergebnisse vorlagen, wurde ich informiert, dass der Rotavirus bei mir nachgewiesen wurde. Da ich aber keinen Durchfall hatte und auch sonst kein Fieber etc. wurde davon ausgegangen, dass es eine Zusatzerkrankung mit mildem Verlauf gewesen sei.
3 Wochen später wurde erneut auf Hefpilze und Viren getestet. Eigentlich ist der Virus ja nur 3-8 Tage nachweisbar bzw. akut, bei mir nach 3 Wochen aber immer noch nachgewiesen. Symtome haben sich in den Monaten verbessert, sind aber nicht weg.

Nun soll nach 3 Wochen nochmal getestet werden, aber machen kann man laut meinem Arzt trotzdem nichts, da es ein Virus ist. Ist das richtig? Hat jemand vielleicht so etwas auch schon gehabt oder mitbekommen bzw. einen guten Tipp für mich?
Selbst mein Arzt war völlig überrascht und sagt, dass er sowas noch nie erlebt oder gehört hat.
So langsam weiß ich nicht mehr weiter. Ich meine ich bin 22 und verkrieche mich nach der Arbeit auf der Couch und versuche Übelkeit und Magenschmerzen irgendwie zu ignorieren..

Vielen Dank schon mal im Voraus.

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Manfred1962  sagt am 09.03.2011
Hallo,
ein Bekannter von mir, hatte auch immer Beschwerden, bis man ihm sagte es Könnte Zölliakie sein, seit seiner Ernährungsumstellung auf "Glutenfreie Kost", geht es ihm soweit gut, und hat auch schon wieder einige Kilo´s zugenommen
Alles Gute

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andreamaus  sagt am 09.03.2011
Hallo! versuche sojaprodukte zu essen,weil die besser für den magen sind.Gute Besserung!

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lodderbast  sagt am 05.07.2012
Hallo Rimpy.....

Mache zur Zeit das gleiche durch.......nur habe ich Durchfall und Brechreitz.

Hat angefangen ca 15.03.2012 mit Magenkrämpfen,Erbrechen und Durchfall.....war 4 Wochen außer gefecht.

Bin dann wieder los fühlte mich aber matt und lustlos......es ca.3 Wochen hielt ich durch und dann kam alles auf einmal Halsschmerzen,Schnupfen,Magen und Darm, Fieber und Muskelkrämpfe ......auch mein Arzt sagte das man dagegen nichts tun könnte außer den Körper mit Flüssigkeit, Vitaminen und Mineralstoffen zu unterstützen.........Habe leider den Fehler gemacht Imodium Akut zu nehmen (was auch kurzfristig half), das hat nur leider den Vieren geholfen sich noch mehr zu vermehren.......

Auch jetzt am 05.07.2012 also fast vier Monate nach der ersten Erkrankung leide ich unter den Rotaviren.....mein Arzt sagt das es sich wohl um eine Mutation des Erregers handeln soll angeblich gibt es davon verschiedene Typen oder Unterklassen....er sagte auch das noch mitte dieses Sommers gegen zwei der Erregertypen eine Schluckimpfung auf den Markt kommt.

Das schlimme ist das einem keiner glaubt......das es so lange dauert.

Wenn Du neue Erkenntnisse hast und weißt was hilft, wäre ich dir Dankbar wenn du es mir schreibst.

Gute Besserung
Andy

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Rimpy  sagt am 09.07.2012
Hallo Andy,

bei mir ist die Erkrankung nun 2 Jahre her... leider kann ich dir nur einen Rat geben: Suche weitere Ärzte auf, die sich auf Innere Medizin spezialisiert haben. Diese sollten dich dann einmal komplett durchchecken (ggf. Magen- und Darmspiegelung).. Und so schlimm wie alle erzählen sind die Untersuchungen nicht.. aber dann hast du Gewissheit, ob es wirklich dir Virus ist, der die Symtome hervorruft.

Manchmal kann ein Arzt (vor allem ein Allgemeinmediziner) nicht alles wissen bzw. weiß nicht weiter.
Bei mir hat sich leider bis heute nicht herausgestellt was es war. Sicher hat es ein Stück weit auch mit Stress zu tun, aber nicht in dem Maße. Noch immer sind die Ärzte auf der Suche... vor 1 Woche wurde bei mir nun auch noch eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, die vorher wohl nicht oder nur gering da war. Ich werde mich daher nun zur Nuklearmedizin begeben und das durchchecken lassen. Laut Info vom Arzt könnte auch das die Ursache für alles sein, da die Schilddrüse quasi den ganzen Körper bremst und somit auch Kreislaufprobleme hervorruft, die wiederum übelkeit etc. bringen..

Was auf jeden Fall wirklich den Darm unterstützt ist Actimel, auch wenn sich das erstmal blöd anhört. Habe damit vor 2 Monaten angefangen und kann wenigstens von kleinen Besserungen sprechen.

Bei mir ist es leider immer noch nicht ganz weg, aber ich kann dir sagen es wird besser. Wenn auch manchmal nur langsam. Du darfst nur nicht aufgeben, denn sonst ist man schnell auch psychisch an seiner Grenze.

Lass dir von Anderen nicht erzählen, dass das alles nicht sein kann. Viele Menschen können das nicht nachvollziehen, da sie so etwas selber nie hatten. Erst wenn es dazu kommt weiß man, wie wichtig ein gesunder Magen und Darm ist.

Ich hoffe es geht dir bald besser und du bekommst eine richtige Diagnose mit einem genauen Behandlungsplan. Schreib doch mal was es ergeben hat.

Achte am besten auch mal darauf wie dein Magen und Darm auf bestimmt Lebensmittel reagiert.. z.B. Milchprodukte, Gluten etc. vielleicht hast du ja auch eine Unverträglichkeit. Die kann auch nach einer Magenerkrankung erst auftreten.

Lieben Gruß
Raphaela

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MilaPupila  sagt am 19.01.2013
hallo rimpi, hallo andy

ich werde euch mal von meiener geschichte berichte...
bei mir fing alles 2007 an wo ich mich in meiner medizinischen ausbildung befand. habe mich auf grund der drängens bestimmter ärzte Hepatitis a+b impfen lassen und 6 wochen später begann der ganze spaß.
ich war sehr schlapp mir war ständig kotzübel und hatte durchfall. wurde dann auf verdacht einer Gastritis eine woche krank geschrieben. nach der woche ging ich wieder meiner ausbldung nach allerdings nur 3 tage (nachdem ich völlig erschöpft von der vorlsung nach hause schlich-bin nicht mal mit dr bahn gefahren weil ich angst hatte mich jeden moment übergeben zu müssen)hatte leichtes fieber. symptome waren dann nach 2 tagen wieder weg kehrten jedoch in kurzen abständen wieder (war 2 monate am stück krank geschrieben)ich hab nix mehr gegessen 10 kg abgenommen aber kein arzt macht wirklich was... es wurde dann durch zufall nach 8 monaten ne Autoimmunerkrankung der schilddrüse festgestellt... ich bin gut eingestellt was die Hormone angeht jedoch habe ich immer wiederkehrende magen-darm-problem welche quasi schubförmig auftreten mit einem extremen krankheitsgefühl. das schlimmste ist, das ich nichtmehr der lebensfrohe mensch bin der ich einmal war, im gegenteil!!! ich bin ein richtiger stubenhocker geworden der nurnoch für sich sein will!
also mein beileid ihr lieben!

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Rimpy  sagt am 21.01.2013
Guten Morgen,

das hört sich bei dir ja wirklich nicht gut an. Das Schlimmste an der ganzen Krankheit ist vor allem, dass man selber nicht mehr den gleichen Lebensmut hat wie vorher.. aber halte durch, dass wird wieder. Auch wenn es länger dauert.

Bei mir ist es immer noch nicht 100 % weg, aber ich kann sehr gut damit leben. Ich verzichte fast komplett auf Kaffee etc. und versuche mich ausgewogen zu ernähren. Bestimmte Lebensmittel vertrage ich nicht (aber das kann sich ständig ändern). Ich konnte nach einiger Zeit wieder langsam Dinge essen, die ich vorher nicht mehr vertragen habe.

Was mir sehr geholfen hat war eine Re-Self Therapie. Dort wird mit Minimalstrom gearbeitet und auch wenn es sich erstmal komisch anhört, hat es vieles verbessert. Vielleicht gibt es solch eine Möglichkeit bei dir in der Nähe auch?! Meistens bieten es Physiotherapeuten an. Allerdings übernimmt die Kasse leider diese Kosten nicht. Wie bei so vielem, was wirklich hilft :-(
Aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Ich wünsche dir alles Gute und eine schnelle Besserung!
Lieben Gruß

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weissdorn  sagt am 13.02.2013
hallo Andy und alle die an einen Rotavirus leiden ! auch ich bin durch einen internisten mit BIO RESONANZ daraufgekommen, dass ich diesen Virus in mir habe. Nach 5 Wochen bin ich noch immer schlapp und halte strenge Diät. Durch eine bio-resonanz-entgiftung wird es mir hoffentlich bald besser gehen, mit verschriebenen medikamenten bzw Homöopathie und strenge Diät die der Arzt verschreibt. In 4-6 Monaten (mit einem Darmflora-Aufbau) werde ich wieder gesund sein und ich glaube daran (ohne chemische Bomben) Diese Behandlung ist teuer, da die Krankenkasse in Österreich keine Bio.Resonanz zahlt. Versucht einen seriösen Arzt mit ausschl.B.R. zu finden. Alles Gute Lisa

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rococozephyr  sagt am 20.02.2013
hmm falls sie ein wenig mehr information zum thema "rotavieren" ganz besonders im zusammenhang mit kleinkindern erfahren wollen rate ich ihne mal hier nachzulesen. [url=[Link anzeigen]/]Lies mehr ...[/url]
gruß
rococo

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rococozephyr  sagt am 20.02.2013
hier der richtige link: Lies mehr ...

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Hexe73  sagt am 15.04.2013
Hallo Andy,
ich habe es jetzt schon seit offenbar 1,5 Jahren. Mein Baby hatte nen Magen-Darm-Infekt im Januar 2012 (der Kleine ist aber gegen Rotavieren geimpft), als er sich nach 4 Wochen erhohlte fing es bei mir an mit Erbrechen und Durchfall, der dann noch bis Ende April ging. Dann hatte sich mein Darm offenbar dank Omniflora erholt. Im August hatte ich dann noch mal einen ganzen Monat Durchfall und danach war bis dieses Jahgr Mitte Januar Ruhe. Die damalige Hausärztin meinte, das könnne alles mögliche sein z. B. eine Lebensdmittelunverträglichheit und hat aber keine Stuhprobe untersucht sondern mich gleich zum Spezialisten über wiesen, wo ich aber erst 3 Monate später einen Termin bekam, als es mir wieder besser ging. Jezt hat endlich eine andere Hausärztin Proben untersuchen lassen und Rotavierus wurde festgestellt. Es fing im Januar auch wieder mit Erbrechen und Durchfall an nachdem ich Salat gegessen hatte. Und der Durchfall hält sich bis heute, mal weniger, dann mal wieder Tage, an denen ich nicht aus dem Haus kann und durch den Flüssigkeitsverlust ist auch mein Kerislauf geschwächt. Ich lese hier auch im Internet, dass die Krankheit nach einer guten Woche vorbei sein soll - ich habe es jetzt aber wieder seit 3 Monaten und seitdem schon wieder 6 Kilo verloren. Wie man da arbeiten soll - ich bin arbeitssuchend - weiß ich auch nicht.

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lalaland  sagt am 29.03.2016
Also auch wenn der Beitrag schon alt ist, vielleicht gibt es ja Leute die hier auch in Zukunft noch nach Antworten suchen... Ich hatte den Rotavirus vor 2 Jahren im Winter 2013/2014... es hat 2 Monate gedauert bis ich mich nicht mehr übergeben musste. Durchfall hatte ich nicht, nur wirklich durchgehendes Übergeben und eine extreme Sensibilität auf alle Reize. Konnte nicht Fernsehen oder auch nur meinen kleinen Finger anheben ohne davon brechen zu müssen. Nachdem ich etwas unter 45kg hatte (auf 174cm Größe) habe ichs dann erstmalig nach 1.5 Monaten zum Arzt geschafft, diese konnte mir jedoch auch nicht helfen. Musste insgesamt dann 3 oder 4 Monate warten bis mein Körper sich regeneriert hat.
Holt euch alle Hilfe die geht in der Zeit in Sachen Nährstoffe usw. Bei mir wurde durch die Reizüberflutung und dadurch dass ich während der Krankheit ständig alleine Zuhause und hilflos war eine Angststörung ausgelöst an der ich bis heute zu nagen habe. Wenn ihr euch jedoch Hilfe holt geht es viel besser und schneller vorbei! Baldige Besserung an alle!

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Effy  sagt am 20.03.2017
Hallo an alle,

tatsächlich kommt man immer noch auf diesen Post, wenn man Hilfe zum Rotavirus sucht.
Ich bin 27 Jahre alt und bei mir hat es vor 4 Wochen in Indien angefangen. Inzwischen bin ich seit 2 Wochen zu Hause und es wurde sofort Blut, Urin und Stuhl untersucht mit dem Ergebnis: Rotavirus. Sonst scheint alles gut zu sein. Wenn ich lese, dass dieser nach einer Woche im Normalfall vorbei sein soll, verwundert mich das sehr. Ich denke, ich bin wohl ein Einzelfall und ich höre immer nur "Geduld haben". Ständig werde ich gefragt, ob es mir besser geht und auch wenn das nur nett gemeint ist, ärgert es mich, da ich immer nur wiederholen kann "nein, leider immer noch alles beim Alten".
Ich würde so gerne irgendwas nehmen, aber der Arzt kann mir, außer den Vitaminspritzen nichts geben. Jetzt habe ich Angst, dass vielleicht mehr dahinter steckt, wenn ich hier "Schilddrüse" und "Autoimmunkrankheit" lese. Meine Beschwerden sind Bauch(oder Darm-)schmerzen und natürlich wässriger Durchfall, verstärkt Morgens.
Ich hoffe, bei euch geht es mittlerweile bergauf.
Grüße!

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Rimpy  sagt am 20.03.2017
Hallo Effy,

leider scheint es tatsächlich so zu sein, dass man nichts machen kann. Nur warten und versuchen ruhig zu bleiben.
Dass das super schwer ist, kann ich sehr gut verstehen.
Schau auf deine Ernährung und versuche dich erstmal möglichst magenfreundlich zu ernähren. Dann langsam wieder mit allem Anderen anfangen.

Du schaffst das schon und ich hoffe sehr, dass du schnell wieder fit bist.

Scheu dich nicht ggf. auch psychologische Hilfe anzunehmen, denn umso länger man hilflos zusehen muss, umso mehr prägt es einen.

Liebe Grüße

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Maria35  sagt am 17.09.2023
War dir auch übel ? Oder hast du dich einfach ständig übergeben müssen ?

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AnnaJakob544  sagt am 13.01.2024
Die unendliche Geschichte Rota-Virus! Bis gestern im Krankenhaus, habe ich mir vorgenommen, erneut zu diesem Thema zu googlen. Krankenhauseinweisung aufgrund stärkster Bauchschmerzen, jedoch ohne Erbrechen und 'Durchfall, sondern totale Verstopfung mit Blutabgang. Letzteres ließ uns den Notarzt rufen. Dieser stellte sofort die Einweisung ins KH aus. Ultra-Schall und CT erbrachten lediglich eine leichte Entzündung des Dickdarms. Nach 5 Tagen kam die Diagnose Rota-Viren?? Rota-Viren führen zu Erbrechen, Durchfall, Wasserverlust. Fehlanzeige bei mir! Wieder zu Hausse latent weiterhin Bauchschmerzen. Nach all dem, was ich hier auf dieser Seite lese, bekomme ich doch Angst. Eine Darmspiegelung steht nun in 3 Wochen an, warum man die nicht direkt im KH gemacht hat, fragt man sich, dies wurde auch nicht zufriedenstellend beantwortet. Eine Krankenschwester bemerkte mir gegenüber im Krankenzimmer: "Ach jetzt sind es Rota-Viren, HaHaHa, oder auch nicht!" Sie ließ sich auf diese Bemerkung nicht mehr ansprechen. Interessant für die aktuelle Lage: Vier Wochen zuvor hatte ich Corona erstmals und dies über zwei Wochen sehr unangenehm! Liegen hier Verbindungen vor? Man stößt hier auf Ungereimtheiten, die doch viele Fragen aufwerfen, die man aber nicht beantwortet bekommt. Was bleibt ist einfach die Erkenntnis: Rota-Viren scheinen immer da zu sein, wo entweder Mediziner an ihre Grenzen kommen oder aber schweigen müssen. Dank all dieser Berichte weiß ich was mich erwartet und höre auf meinen Körper.

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