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Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725021 Aufrufe
 
Angela1966  sagt am 20.10.2011
Hallo an ALLE!
Für mich ist es ein mittlerer Alptraum, dass mir meine FÄ zur Gebärmutterentfernung rät. Ich bin 45 Jahre ALT und hatte im letzten Jahr eine Ausschabung und eine Thermachoise, seit dem ist alles prima, Regel pünktlich, nur leicht und fast nicht zu spüren. Jetzt ist meine Gebärmutter zu groß und soll entfernt werden. Ich möchte aber vorher noch eine 2. und 3. Meinung einholen, denn ich lasse mir doch nicht aus Langeweile den Bauch aufschneiden. Mir graut es davor im Krankenhaus ausgeliefert zu sein und dann noch wochenlang zu Hause. Der beste Spruch meiner FÄ, bei der ich ca. 18 Jahre lang bin, war aber, das ich die Sprechstunde sprenge, weil ich einfach nicht schlau aus ihr geworden bin. Tja, sagt mal was dazu. DANKE!!!

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Hyster  sagt am 20.10.2011
Hallo Angela
Ich kann dich sehr gut verstehen.
Und du hast absolut recht dir noch andere Meinungen einzuholen!!!
Welche Begründung liegt denn vor das deine GM jetzt raus soll?
Nur weil sie zu gross ist oder macht sie Beschwerden?
Also wenn ein Organ keine Probleme macht sollte man es auch schön dort lassen wo es ist ;-)
Und wenn mein Arzt mir so nen unqualifizierten Spruch sagen würde, wäre das für mich ein guter Grund mich nach einem neuen Gyn umzusehen ;-)

LG Hyster

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Angela1966  sagt am 20.10.2011
Danke Hyster, mal gucken, ob ich hier in der Provinz wechseln kann. Die GM soll raus, weil sie zu groß ist, krebsrisiko liegt kein konkretes vor. Mir geht es bis jetzt gut, nur zieht mich das moralisch runter, weil ich mir keinen Reim drauf machen kann. FAe müssen in ihrer Ausbildung eine gewisse Anzahl an Eingriffen/OPs nachweisen, damit sie zugelassen werden. Die treiben sich also ihre Schäflein gegenseitig zur Schlachtbank? In anderen (europ. skan.) Ländern ist diese OP-Quote lt. Internet nicht so hoch. Verstehe ich nicht, OPs sind doch teuer und hier hat doch auch keiner Geld zu verschenken. Und inwiefern das bei mir medizinisch notwendig ist??? Aber ich bin ja nur Laie und den "Fachleuten" ausgeliefert. Deshalb meine Frage, ob hier jemand ohne Beschwerden auch operiert werden musste. DANKE

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Hyster  sagt am 20.10.2011
Hallo Angela
Oh tut das gut eine Frau zu treffen, die ähnlich denkt wie ich, was die operationsfreudigkeit mancher deutscher Ärzte betrifft ;-)
Ich wurde ohne Beschwerden um meine GM erleichtert!
Ich hatte weder starken Blutungen noch Schmerzen.
Auch bei mir die Diagnose: zu grosse GM (fast 700 gramm).

LG Hyster

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Angela1966  sagt am 20.10.2011
Hallo Hyster, und ich dachte schon, das kann ja bloß wieder mir passieren. Wie hast du die OP verkraftet? Und fragt man sich nicht doch nach dem Sinn des Ganzen???
LG Angela

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Hyster  sagt am 20.10.2011
Hallo Angela
Oh nein, du bist sicherlich nicht alleine!!!
Also meine OP war vor 5,5 Jahren.
Und noch heute "leide" ich.
Unter: Gewichtszunahme...eingeschränkte Orgasmusheftigkeit...
Sicherlich ist das nicht bei jeder Frau so, aber ich kenne viele die arge Probleme nach der Hysterektomie haben.
habe viele solcher Frauen über meine HP kennen gelernt.
Und man fragt sich das immer wieder: wozu nur????
Das hat nach all den Jahren bei mir noch nciht aufgehört :-(

LG Hyster

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Angela1966  sagt am 21.10.2011
Hallo Hyster,
so ungefähr erwarte ich das nämlich auch. Habe heute bei einer anderen FÄ einen Termin bekommen, aber da hackt doch eh eine Krähe der anderen kein Auge aus. Ich überstürze jedenfalls nichts, schließlich ist mein linker Zeh auch zu groß und den wollte noch keiner freiwillig operieren. Oder hinkt der Vergleich? Dann nur links...Ja also Kopf nicht hängen lassen, ich habe mich über deine Antwort jedenfalls sehr gefreut und bin gespannt, ob ich noch ein bißchen was recherchieren kann, bevor ich meine Entscheidung treffe.
Schönes WE und lG von Angela

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Hyster  sagt am 21.10.2011
Hallo Angela
So wie du sagst: lass dir Zeit.
Und wenn du magst:
hysterektomie@[Link anzeigen]
kannst mich auch privat anschreiben, wenn du magst ;-)
und mich wissen lassen, wie es weitergeht bei dir

auch dir ein schönes Wochenende LG Hyster

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kapo  sagt am 23.10.2011
Hallo!
Habe mich 2005 nach einer Thrombose sterilisieren lassen. Musste damals für ca. 1 Jahr blutverdünnente Medikamente einnehmen.
2009 hatte ich dann eine weitere Thrombose und muss seit dem dauerhaft Blutverdünner einnehmen.
Das allein macht die Regelblutung ja schon stärker.
Anfang diesen Jahres habe ich mich schon gefreut, dass die Blutung weniger wird.
Dann wurde bei mir eine Blutarmut durch Eisenmangel festgestellt. Nun muss ich auch noch Eisenpräparate einnehmen.
Und das macht die Blutung noch stärker. Aber eigentlich ist „stärker“ noch geprahlt. An den gewissen Tagen kann ich kaum das Haus verlassen. Selbst die größten Tampons halten grad mal ne Stunde. Ist natürlich blöd, wenn man arbeiten muss. Zumal sich die Blutung in den letzten Monaten immerzu verschiebt.
Eigentlich habe ich den ganzen Monat mit dem Mist zu tun. Brustschmerzen, Zwischenblutung, Regelblutung.
Meine FA hat mir als letzte Möglichkeit die GM-Entfernung vorgeschlagen, meine Hausärztin hat mir abgeraten, weil ja wieder ein Thromboserisiko besteht.
Hat von euch vielleicht jemand Erfahrung mit GM-Entfernung trotz Blutverdünner?
Und welche OP-Variante könnt ihr empfehlen?

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Hyster  sagt am 24.10.2011
Hallo kapo
Ja ich hab diese Erfahrung.
Ich hatte im August 2005 eine schwere beidseitige Lungenembolie und muss seitdem auf Lebenszeit Marcumar einnehmen.
Die GM Entfernung hatte ich dann im April 2006.
Ich hatte eine abdominale Hysterektomie, also per Bauchschnitt.
Musste gute 10 Tage vor der OP das Marcumar absetzten und mir selbst bis zum OP Termin Heprain spritzen.
Von dieser Seite her habe ich alles gut überstanden.

LG Hyster

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kapo  sagt am 24.10.2011
Hallo Hyster!
Also ich würde es ja, wenn es geht, lieber als Bauchspiegelung machen lassen wollen.
Weiß nicht warum, aber vielleicht geht es da mit der Wundheilung schneller. Zumindest äußerlich.
Hab im November einen Termin bei meiner FA. Werde mich noch mal genau beraten und mir alles erklären lassen. Dieses Jahr gehe ich das eh nicht mehr an.
Im Netz stehen ja auch sehr viele Komplikationen, die vorkommen können. Da überlegt man schon, ob man die OP machen lässt oder nicht. Aber so wie es jetzt ist, kann es auch nicht bleiben.
LG kapo

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Hyster  sagt am 25.10.2011
Hallo kapo
Sicher gibt es "schonendere" methofen als eine abdominale OP. leider ging es bei mir nicht anders, weil die GM so gross war.
Ich muss sagen, ich habe einen 22 cm langen Schnitt am Bauch bekommen, erschreck dich nicht, üblicherweise sind die kleiner, und dieser Schnitt ist so schnell verheilt, dass sogar der Oberarzt überrasch war :-)
Aber man hat ja noch die Schnitte unterd er oberen Bauchdecke, die brauchen doch einiges länger um zu verheilen, doch auch da hatte ich persönlich keine Problem.
Aber das ist bei jeder Frau sicher anders.
Aber um noch mal nachzuhaken: gibt es denn keine andere Option als die GM zu entfernen?
LG Hyster

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kapo  sagt am 25.10.2011
Hallo Hyster,

eine Option wäre vielleicht nocht die Verödung der GM-Schleimhaut. Aber meine FA sagt, dass es keine Garantie gibt, dass die Blutung dann schwächer wird. Sie sagt, sie hatte schon Patientinnen, bei denen das überhaupt nichts gebracht hat. Am Anfang vielleicht, aber nach einiger Zeit ging es wieder von vorne los.
Aber wie gesagt, ich habe ja den ganzen Monat damit zu tun. Tagelang habe ich so empfindliche Brustwarzen, dass ich kaum drankommen darf. Dann habe ich ja schon mindestens eine Woche vor der eigentlichen Blutung schon leichte Vorblutungen. Meist nach dem Toilettengang. Ca. eine Woche nach der Blutung habe ich dann schon wieder 1-2 Tage Zwischenblutungen. Und wenn die vorbei sind geht es dann schon fast wieder mit der Brust los. Ich sage nur: furchtbar.
Und mein Mann ist auch nicht grade begeistert, wenn ich ihn immer wieder abweisen tue.Von daher möchte ich eigentlich von alle dem befreit werden.
Wann hast du nach der OP wieder mit Marcumar angefangen? Ich nehme Falithrom.Mache Selbstmessungen.
LG kapo

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Hyster  sagt am 25.10.2011
Hallo kapo
Ich hab noch ein paar Tage nach der OP Heparin selbst gespritzt & hab dann wieder mit Marcumar angefangen.
Ich lass die Messuneg alle 3 Wochen beim Doc.

LG Hyster

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kapo  sagt am 25.10.2011
Hallo Hyster
Also ich mache seit zwei Jahren diese Selbstbestimmung der Blutgerinnung. Komme auch gut damit klar, da merkt man erst mal, wie sehr sich der Wert verändert durch die Lebensmittel.

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Hyster  sagt am 25.10.2011
Hallo kapo
Also ich versuche schon darauf zu achten was ich esse, leider stimmen meine Werte dennoch nicht seit geraumer Zeit.
Und viele sagen ja: Ernährung hat da kaum nen einfluss drauf, seh ich anders.
Wie lange nimmst du deinen Blutverdünner jetzt insgesamt schon ein?

LG Hyster

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kapo  sagt am 25.10.2011
Hallo Hyster
Ich habe das erste mal Falithrom 2003 nach meiner ersten Thrombose genommen für ca. 9 Monate.
Im Januar 2009 hatte ich dann die zweite Thrombose und nehme seit dem Falithrom ein. Mir wurde gesagt, nach zwei Thrombosen sollte man es dann auch für immer nehmen. Ist sicherer.
Also ich denke auch, dass es schon drauf ankommt wie man sich ernährt. Ich esse sehr unregelmäßig und muss auch ehrlich sagen, ich schaue nicht unbedingt drauf, wo man weniger von essen sollte. wenns mir schmeckt, ess ich es halt. Und da ist es halt schön, wenn man die Gerinnung selbst überprüfen kann. Da kann man sich die Tabletten selbst einteilen, wie mans braucht.
Aber es soll ja jetzt ein neues Medikament auf den Markt kommen, wo man auf diese Kontrollen verzichten kann. Aber die sollen sehr teuer sein, sodass die vom Hausarzt wahrscheinlich gar nicht verschrieben werden. Meine HÄ hat schon gesagt, weil ich mit dem Falithrom so gut klar komme, krieg ich das neue erst gar nicht.

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Hyster  sagt am 25.10.2011
Hallo kapo
meine erste Thrombos hatte ich 2002...da musste ich Marcumar 1,5 Jahre nehmen.
Durch die 2. Thrmbose 2005 hatte ja die schwere Embolie und muss deswegen es auch für immer nehmen.
Ich muss sagen mir stinkt das :-(
Weiss ja nicht wie es bei Falithrom ist, aber bei marcumar gehts bei Dauergebrauch wohl an die Knochen.

LG Hyster

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kapo  sagt am 25.10.2011
Hallo Hyster
Also noch habe ich eigentlich keine Probleme durch Falithrom. Die einnahme stört mich auch nicht, weil ich eh noch mehr Tabletten nehmen muss. Blutdruck, Eisen.
Das einzige was mir aufgefallen ist, seit einem Jahr habe ich ziemlichen Haarausfall. Meine HÄ sagt zwar, dass hätte nichts mit dem Falithrom zu tun, aber im Netz habe ich schon davon gelesen. Und die Ärtzin im Krankenhaus, die immer die Kontrolluntersuchungen wg. der Thrombosen macht, hat auch gesagt, dass Falithrom zu Haarausfall beitragen kann.
Aber mit Priorin habe ich das jetzt einigermassen in den Griff bekommen.
Wo kommst du her? Ich denke mal, da du Marcumar nimmst, kommst du aus den alten Bundesländern. Bei uns im Osten wird ja glaub ich nur Falithrom verschrieben. Aber ich habe auch schon gehört, dass Marcumar nicht so gut verträglich sein soll.
Vielleicht kannst du ja wechseln.

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Hyster  sagt am 25.10.2011
Hallo kapo
Alsop bei marcumar kann es zu haarausfall kommen!!! Der lässt dann aber auch erst nach dem Absetzten wieder nach.
Ja ich lebe in den "alten" Bundesländern :-)
Also ich vertrags ja gut...bis jetzt :-)

LG Hyster

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kapo  sagt am 25.10.2011
Hallo Hyster

Na dann wollen wir mal hoffen, dass das so bleibt.
Ich werde mich demnächst mal wieder hier einklinken, wenn ich was näheres wegen der OP weiß.
Bis dahin alles Gute!!!
LG kapo

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Hyster  sagt am 25.10.2011
Hallo kapo
wäre schön wieder von dir zu lesen ;-)

bis dahin alles Gute
LG Hyster

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kapo  sagt am 25.10.2011
test1

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kapo  sagt am 25.10.2011
Bitte das mit dem Test vergessen;-)
Dumm gelaufen

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bigtrixi  sagt am 31.10.2011
Hallo Kuss,
deine Ope ist ja schon lange her. Wie lange hat es gedauert bis sich dein Körper so einigermassen gefangen hat.
Meine war im Januar11 danach Gallensteine. Von da an hat alles verrückt gespielt. Habe viele Allergien bekommen. Ja und jetzt soll ich Hormone nehmen, das ist nicht ganz das meine. Wenn man nur einen Anhaltspunkt hätte wie lange so eine Umstellung dauert
Wäre nett von dir zu hören.
LG

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