Die Augenlider erfüllen im Alltag zwei wichtige Funktionen. Einerseits schützen sie das Auge vor Gefahren von außen, indem sie sich reflexartig verschließen können. Auf der anderen Seite sorgt der regelmäßige Lidschlag dafür, dass das Auge ausreichend befeuchtet ist. Das Verteilen der Tränenflüssigkeit über das Auge bei jedem Lidschlag sorgt für ausreichend Feuchtigkeit und eine optimale Sehfähigkeit. Außerdem werden Fremdkörper oder Keime so vom Auge ferngehalten. Schmerzen am Augenlid können verschiedene Ursachen wie zum Beispiel ein Gerstenkorn oder andere Entzündungen haben. Eine rasche Diagnose und die Einleitung der richtigen Behandlung sind wichtig, um Komplikationen vorzubeugen.
Die häufigsten Ursachen für Schmerzen am Augenlid sind entzündliche Prozesse. Oft werden diese durch Bakterien wie Staphylokokken oder Streptokokken ausgelöst.
Bei einer Lidrandentzündung kommt es zu Störungen im Bereich der Talgdrüsen, der sogenannten Meibom-Drüsen. Diese produzieren normalerweise ein öliges Sekret, das zusammen mit der Tränenflüssigkeit dem Schutz des Auges dient. Bei Störungen der Sekretproduktion in den Talgdrüsen oder bei einer Verstopfung kann es zu Lidrandentzündungen sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite des Augenlids kommen. Die Ursachen können vielfältig sein. Trockene Luft, Staub, Zigarettenrauch, Bildschirmtätigkeiten, verschiedene Hauterkrankungen (Neurodermitis, Rosazea), hormonelle Faktoren, allergische Reaktionen auf Medikamente oder Kosmetika, Rheuma oder Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) – all das können begünstigende Faktoren für eine Lidrandentzündung sein. Auch Bakterien (meist Staphylokokken) sowie Viren oder Milben können eine Blepharitis auslösen. Typisch sind geschwollene, gerötete, juckende und schmerzende Augenlidränder. Zusätzlich sind diese morgens oft verklebt. Viele Betroffene klagen über ein Fremdkörpergefühl im Auge und über tränende Augen. Manchmal kommt es auch zum Ausfall von Wimpern. Wenn sich die Bindehaut mit entzündet, sind auch die Augen gerötet.
Der wichtigste Therapiebaustein ist eine regelmäßige und sorgfältige Hygiene am Lidrand. Hierzu gehören das Aufweichen und vorsichtige Entfernen von Verklebungen und Krusten mit warmem Wasser oder feuchtwarmen Kompressen sowie das Massieren und Entleeren der Talgdrüsen. Ist das Auge trocken, können Tränenersatzmittel in Form von Tropfen helfen. Bei bakteriellen Entzündungen werden entsprechend antibiotische Augentropfen oder Salben eingesetzt. Bei anderen Entzündungsursachen werden gelegentlich auch Präparate mit Cortison verordnet. Das Anwenden einer pflegenden Creme kann nach der Reinigung sinnvoll sein. Auf das Tragen von Kontaktlinsen sollte verzichtet werden, bis die Lidrandentzündung abgeklungen ist.
Ein Gerstenkorn ist eine bakterielle Entzündung der Talgdrüsen am Lid, meist durch Staphylokokken oder auch Streptokokken. Dadurch kommt es zu einer verdickten, schmerzenden Stelle am Augenlid. Begünstigende Faktoren für die Entstehung eines Gerstenkorns sind Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Akne, hormonelle Faktoren, Stress sowie eine mangelnde Hygiene am Auge (nicht entferntes eingetrocknetes Make-up oder Augensekret). Typische Symptome sind Rötung, ein verdickter Bereich, Schwellung und Berührungsempfindlichkeit des Lids, Fremdkörpergefühl im Auge, Verschwommensehen, Bindehautentzündung mit gerötetem Auge und häufig auch Eiterbildung.
Die Therapie der Wahl ist die Behandlung der bakteriellen Entzündung mit einer antibiotikahaltigen Salbe. Normalerweise entleert sich der Eiter nach wenigen Tagen von selbst. Sollte sich ein Eiterherd abkapseln (Abszess), muss dieser operativ eröffnet und der Eiter entfernt werden. Im Anschluss erfolgt meist eine medikamentöse Antibiotikatherapie.
Ein Hagelkorn entsteht meist durch eine langandauernde (chronische) Entzündung und Verstopfung der Talgdrüsen oder als Folge eines nicht ganz abgeheilten Gerstenkorns. Bakterien sind beim Hagelkorn nicht beteiligt. Chronische Hauterkrankungen können die Entstehung begünstigen. Es bildet sich meist langsam ein Knoten am Augenlid. Schmerzen treten dabei nur selten auf.
Die Therapie besteht in der Behandlung mit Augentropfen und Salben. Bleibt das Hagelkorn bestehen und ist für den Betroffenen störend, kann es operativ entfernt werden. Jeder Knoten am Auge sollte einem Augenarzt vorgestellt werden. In seltenen Fällen kann es sich um einen bösartigen Tumor handeln.
Eine Entzündung der Tränendrüse wird häufig durch Bakterien (Streptokokken, Pneumokokken, Staphylokokken) oder Viren verursacht. Weitere Auslöser können vorliegende Erkrankungen wie Erkältungen, Immunschwäche, Tuberkulose oder Leukämie sein. Typische Symptome sind Schmerzen, Rötung und Schwellung des Lides im Bereich der seitlichen Augenbraue. Das Oberlid kann häufig nicht mehr richtig geöffnet werden. Es kann zu einem gelbfarbenen Ausfluss und Verklebungen am Auge kommen. Allgemeinsymptome wie Fieber sind ebenfalls möglich. Nur in Einzelfällen breitet sich die Entzündung auf die Augenhöhle aus.
Die Therapie der Wahl ist eine Behandlung mit Antibiotika. Meist werden diese als Tabletten verordnet. Kühlende Auflagen bringen ebenfalls Linderung.
Die Tränensäcke liegen links und rechts der Nase unterhalb der Augen. Die Tränensäcke nehmen über die Tränenkanälchen die Tränenflüssigkeit von der Augenoberfläche auf. Wenn der Abfluss der Flüssigkeit aus dem Tränensack in den Tränennasenkanal verstopft ist, kann sich der Tränensack durch den Stau entzünden. Meist sind Bakterien (Staphylokokken, Pneumokokken) die Ursache, seltener Infektionen in der Nase. Weitere Faktoren, die eine Tränensackentzündung mit auslösen können, sind Verkrümmungen der Nasenscheidewand, Tränensteine oder verengte Tränenwege.
Typische Symptome sind Rötung, Schwellung und Schmerzen zwischen Nase und Auge. Dabei äußern sich die Schmerzen vor allem bei Druck auf den inneren Augenwinkel. Außerdem tränt das betroffene Auge. Es kann zur Eiterbildung mit Austreten von Eiter aus dem sogenannten Tränenpünktchen auf der Innenseite des Unterlids kommen. Fieber ist als Allgemeinsymptom ebenfalls möglich. In Einzelfällen kann es zu abgekapselten Eiterherden (Abszessen) oder zur Ausbreitung der Entzündung auf das Gesicht oder Teile des Kopfes kommen.
Je nach Ursache erfolgt die Therapie mit Antibiotika oder anderen entzündungshemmenden Medikamenten. Feuchtwarme Kompressen auf dem Auge lindern die Beschwerden. Auch Augentropfen zur Abschwellung können helfen. Wenn sich Eiterherde gebildet haben, werden diese entleert oder operativ entfernt. Haben verengte Tränengänge zur Tränensackentzündung geführt, müssen diese gespült oder operativ wieder eröffnet werden.
Eine Bindehautentzündung am Auge kann verschiedene Ursachen haben. Neben Viren, Bakterien und Pilzen können trockene Augen, allergische Reaktionen, Reizungen durch Kontaktlinsen, lange Computerarbeit, Wind sowie Verletzungen am Auge weitere Auslöser sein. Auch bei Fehlstellungen der Augenlider oder Erkältungskrankheiten kann es zu einer Konjunktivitis kommen. Typische Symptome sind eine Rötung des Auges und bei Infektionen mit Bakterien gelbliche Absonderungen am Auge. Häufig ist das Auge dann morgens verklebt. Jucken, Brennen, übermäßiges Tränen des Auges, Schmerzen (auch an der Innenseite des Lides), Lichtempfindlichkeit und Fremdkörpergefühl im Auge sind ebenfalls mögliche Beschwerden.
Manche Arten der Bindehautentzündung heilen ohne besondere Therapie wieder ab. Bei bakteriellen Entzündungen kommen antibiotikahaltige Tropfen und Salben oder Antibiotika in Tablettenform zur Anwendung. Zur Behandlung von viral bedingter Bindehautentzündung wird häufig künstliche Tränenflüssigkeit zur Linderung der Symptome verordnet. Es muss darauf geachtet werden, dass sich andere Menschen nicht anstecken. Bei allergischen Reaktionen werden ebenfalls Augentropfen, manchmal auch cortisonhaltige Präparate angewendet. Außerdem sollten die auslösenden Faktoren (Zugluft, Rauch, Kosmetika) in Zukunft gemieden werden.
Das Zucken eines Augenlids kennt fast jeder. In den meisten Fällen ist es harmlos. Dennoch kann es für den Betroffenen sehr störend sein und auch die Sehfähigkeit einschränken oder manchmal Schmerzen verursachen. Die einzelnen Episoden können von Sekunden bis Tage andauern. Die möglichen Ursachen sind vielfältig. Trockene und müde Augen, Magnesium- oder Vitamin-D-Mangel, Stress, Alkohol, Nikotin, Koffein, Schlafmangel, eine falsch eingestellte Brille oder Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Multiple Sklerose – sie alle können das Lidzucken auslösen. Typisches Symptom ist das Zucken. Zusätzlich können Beschwerden wie trockene Augen, Lichtempfindlichkeit, vermehrtes Zwinkern und auch Schmerzen auftreten.
Das Lidzucken verschwindet meist von selbst wieder. Sind Schlafmangel oder Stress die Ursache, so kann man selbst Einfluss nehmen, indem die Ursache möglichst beseitigt wird. Entspannungstechniken wie Yoga und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft können Stress lindern. Leichte Massagen der geschlossenen Augenlider können ebenfalls hilfreich sein. Bei Magnesium- oder Vitamin D-Mangel sollte ein Ausgleich stattfinden. Sind bestehende Grunderkrankungen wie Bluthochdruck der Auslöser, sollten diese behandelt werden. Bei sehr störendem Lidzucken kann in Einzelfällen auch über die Behandlung mit Botulinumtoxin nachgedacht werden. Es schwächt die Lidmuskulatur und verhindert somit das Zucken.
Beim Blepharospasmus kommt es zum Krampf in der Muskulatur des oberen und unteren Augenlids. Das Auge kann dann häufig nicht mehr willentlich geöffnet werden. In seltenen Fällen treten auch Schmerzen am Augenlid auf. Manchmal kündigt sich ein Blepharospasmus durch vermehrtes Augenblinzeln an. In vielen Fällen gibt es keine eindeutige Ursache. Bei manchen Betroffenen liegt eine Erkrankung der Nerven oder der Augen zu Grunde. Stress oder Zugluft können einen Augenlidkrampf begünstigen.
Bei bekannter Ursache wird diese behandelt. Für alle anderen Fälle kommen Spritzen mit Botulinumtoxin in Frage. Sie führen zu einer circa drei Monate andauernden Lähmung des krampfenden Augenringmuskels. Manchmal kann auch eine Operation sinnvoll sein. Hierbei wird der Nerv, der den Augenringmuskel versorgt, durchtrennt. Dadurch kann der Muskel nicht mehr krampfen.
Verschiedene Verletzungen können zu Schmerzen am Augenlid führen. Auslöser können Verbrennungen, Verätzungen oder Unfälle und Gewalteinwirkungen sein. Neben Schmerzen können weitere Symptome wie Sehminderung, Schwellung und Entzündungen auftreten.
Die Therapie ist abhängig von der jeweiligen Art der Verletzung.
Bei einem Lidödem kommt es aufgrund einer Flüssigkeitsansammlung zum Anschwellen der Augenlider. Das kann verschiedene Ursachen haben. Häufig sind allergische Reaktionen (zum Beispiel bei Heuschnupfen oder Hausstaub), Insektenstiche, Entzündungen am Auge, Schlafmangel, Alkoholkonsum oder Grunderkrankungen wie eine Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) oder eine Schilddrüsenerkrankung. Hauptsymptom ist die Schwellung, auch Juckreiz ist möglich. Bei begleitenden Entzündungen können weiterhin Rötung und Überwärmung der Haut auftreten. Schmerzen sind sowohl bei Entzündungen als auch bei Spannung durch eine ausgeprägte Schwellung möglich. Es kann zum vermehrten Tränenfluss und auch zu Trockenheit im Auge kommen.
Akute Lidschwellungen lassen sich gut mit kühlen Kompressen behandeln. Außerdem ist es hilfreich, wenn der Kopf beziehungsweise Oberkörper im Liegen leicht erhöht ist. Dadurch kann Flüssigkeit der Schwerkraft folgen und aus den Augenlidern abfließen. Weitere Empfehlungen sind ausreichend Schlaf, wenig Alkohol und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr am Tag. Eine spezifische Therapie ist abhängig von der Ursache. Liegen Nieren- oder Herzerkrankungen vor, müssen diese vorrangig behandelt werden. Bei Allergien sollte die auslösende Ursache nach Möglichkeit gemieden werden. Bei Entzündungen können entsprechende Salben oder Tropfen verordnet werden.
Bösartige Tumore am Augenlid sind selten. Möglich sind vor allem das Basaliom, das Spinaliom (beide werden auch weißer Hautkrebs genannt), das maligne Melanom (schwarzer Hautkrebs) und das Talgdrüsenkarzinom. Schmerzen treten nur selten auf. Typische Symptome sind ein Knoten beziehungsweise eine Verdickung der Haut und weitere Veränderungen wie Schuppenbildung, Braun- oder Rotfärbung.
Therapie der Wahl ist normalerweise die operative Entfernung des Tumors. Je nach Größe des Tumors kann anschließend eine Lidrekonstruktion nötig werden. Begleitend wird häufig eine Strahlentherapie oder eine örtlich am Auge angewandte Chemotherapie durchgeführt.
Bei Problemen mit den Augen sollte lieber frühzeitig ein Arzt aufgesucht werden, um mögliche Schäden zu vermeiden. Das gilt vor allem, wenn das Auge selbst schmerzt, eine Augenverletzung vorliegt, die Sehfähigkeit beeinträchtigt ist, eine Entzündung mit Schwellung und Rötung sichtbar ist, zusätzlich Fieber auftritt, das Auge stark gerötet ist oder ein Augenlid herabhängt.
Der Arzt stellt zunächst im Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese) einige Fragen, um einen Eindruck von der Ursache der Schmerzen am Augenlid bekommen zu können. Übliche Fragen sind:
Nach der Anamnese folgt die Inspektion (Erhebung des Sichtbefunds) des Auges. Bei vielen Ursachen für Schmerzen am Augenlid kann der Arzt anhand der Anamnese und der Inspektion schon eine Diagnose stellen und eine geeignete Therapie einleiten.
Bei Entzündungen mit Verdacht auf Bakterien oder Pilze wird häufig ein Abstrich am Auge vorgenommen. Dieser dient dazu, den Erreger zu bestimmen und geeignete Medikamente wie Antibiotika auszuwählen. Manchmal werden auch Blutuntersuchungen durchgeführt, wenn der Verdacht auf eine allgemeine körperliche Erkrankung als Ursache für die Schmerzen am Augenlid besteht.
Je nach Beschwerdebild kann der Augenarzt weitere augenärztliche Diagnoseverfahren einsetzen. Hierzu zählen die Beurteilung des vorderen und hinteren Augenbereichs mit Hilfe einer Spaltlampe oder die sogenannte Ophthalmoskopie (Untersuchung des Augenhintergrundes).
Bei Verdacht auf bösartige Tumore der Haut wird möglicherweise eine Gewebeprobe (Biopsie) entnommen.
Viele Beschwerden am Augenlid werden durch Alltagseinflüsse mit verursacht. Somit kann man selbst einiges tun, um Schmerzen am Augenlid vorzubeugen oder diese zu lindern. Hierzu zählen:
Wer an Erkrankungen wie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) leidet, sollte eine besonders sorgfältige Augenhygiene betreiben. Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten. Außerdem kann es durch die Zuckerkrankheit zu verschiedenen Augenerkrankungen kommen.
Gesund.bund.de – Gerstenkorn und Hagelkorn (Augenlidentzündung): https://gesund.bund.de/gerstenkorn-und-hagelkorn-augenlidentzuendung (online, letzter Abruf: 10.10.2022)
Universitätsklinikum Freiburg – Worauf entzündete Augenlider hindeuten: https://www.uniklinik-freiburg.de/presse/publikationen/im-fokus/2018/augenheilkunde-worauf-entzuendete-augenlider-hindeuten.html (online, letzter Abruf: 10.10.2022)
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft – Lidrandentzündung [Blepharitis]: kleine Ursache, große Wirkung: https://www.dog.org/wp-content/uploads/2018/08/blepharitis.pdf (online, letzter Abruf: 10.10.2022)
Gesundheitsinformation – Gerstenkorn und Hagelkorn (Augenlidentzündung): https://www.gesundheitsinformation.de/gerstenkorn-und-hagelkorn-augenlidentzuendung.html (online, letzter Abruf: 10.10.2022)
Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen – Erkrankungen des Tränenapparates:
https://www.sjs-bremen.de/unsere-kompetenzen/augenheilkunde/behandlungsspektrum/erkrankungen-des-traenenapparates.html (online, letzter Abruf: 10.10.2022)
Gesundheit.gv.at – Bindehautentzündung (Konjunktivitis): https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/augen/augenentzuendung/bindehautentzuendung.html (online, letzter Abruf: 10.10.2022)
Uniklinikum Würzburg – Tumore des Lids und der Orbita: https://www.ukw.de/augenklinik/schwerpunkte/okuloplastik-und-traenenwege/tumoren-des-lids-und-der-orbita/ (online, letzter Abruf: 10.10.2022)
NHS - Eyelid Problems: https://www.nhs.uk/conditions/eyelid-problems/ (online, letzter Abruf: 10.10.2022)
aktualisiert am 10.10.2022