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Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725021 Aufrufe
 
taddy09  sagt am 18.10.2012
liebe bommelchen,jaaa jetzt weis ich was du meinst mit dem tee.hihi.

liebe nicole,ja das ist echt blöde und ich hoffe deine narbe verheilt recht schnell und anständig,meine sind jetzt alle 4 zu,ich habe heute das erste mal mich richtig in die fluten gestürzt,(die badewanne);O) sonst hatte ich sie halb voll geamcht,aber heute gings richtig gut.achja und die darmkrämpfe hatte ich auch ohja.ich empfehle dir buskopan die sind krampflösend ich bekam sie im KH und die gaben mir auch welche mit,man bekommt sie so in der appo,ohne die wäre ich warscheinlich vom klo gefallen,wegen kreislauf und die krämpfe.hui.alsoab zur appo,:O)

hallo pardy,schön das es dich hier her verschlagen hat,mir hat dieses forum auch sehr geholfen.also ich denke mal oder gant bestimmt ,du bekommst eine Vollnarkose.die o.p dauert ja länger und das wird dir kein arzt zu muten da wach zu liegen.wer sagt das denn das du ne pda bekommst???ist ja irrsinnig.meine o.p hat fast 7 std gedauert.(und bommelchen ich ahbe auch geschlafen,aber 1-habe ich vorher vor der o.p auf der uhr schauen können bis die mir propofol spritzten.und 2-wie ich im Aufwachraum lag schaute ich wieder auf die uhr und da waren 7 std.um.ich musste 1-std.noch da verharren.hättest ja auch die schwestern fragen können die sagten mir das nämlich auch.
ich habe das auch wenn ich zu vielk tue habe ich auch wie unterleib schmerzen das zieht bis in den beinen,als hätte ich meine tage.

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NiVaLu  sagt am 18.10.2012
@taddy: an Buscopan hab ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht, die hab ich noch hier wegen den Periodenschmerzen. Aber meine Krämpfe im Moment sind auch immer nur kurz, bis die Tablette wirken würde hätte es sich schon von alleine erledigt. Aber ich merk es mir mal für die schlimmeren Tage, danke für den Tip!
Wenn du 7 Stunden nach dem Beginn der Narkose auf die Uhr gesehen hast heißt das nicht, das die Op so lange gedauert hat. Meistens ist es so, das ma die erste Zeit im Aufwachraum noch so benommen ist, das man es gar nicht richtig wahrnimmt!
Ich habe auch um 12.40Uhr zum ersten Mal auf die Uhr gesehen, meine Mitpatientin hat mich aber ne halbe Stunde vorher schon im Aufwachraum gehört als sie selbst in den OP gebracht wurde.
Ich schätze mal ganz vorsichtig, wenn du 7Stunden "weg" warst, das die OP 5,5 -6 Stunden gedauert hat, was aber trotzdem sehr lange ist für eine solche OP!
Meine OP war auf 2 Stunden angesetzt und ich war knapp 5 Stunden "weg", also auch deutlich länger und ich sehe das wegen der PDA auch wie du, ich denke eine so lange OP, selbst wenn es wirklich "nur" die üblichen 2 Stunden sind unter PDA ist unzumutbar...

ich war heute auch in der Badewanne, sollte eigentlich 4 Wochen nicht und habe es dann heute nach 3 Wochen schon gewagt, aber nicht so heiß wie sonst und auch ohne Zusätze, nur mal in der warmen Wanne liegen und entspannen...

Sonntag fahren wir für ein paar Tage in den Urlaub und mein Mann hat ein ganz tolles Spaßbad rausgesucht wo er gerne hin wollte (am Titisee, kennt das vielleicht jemand?). Na danke auch, ich kann doch schlecht jetzt schon in Chlorwasser gehen, auch wenn bis dahin auch 4 Wochen vorbei sind, oder?
Nächstes WE sind wir dann im Europa Park, das hatte ich meinem Mann zum Geburtstag geschenkt, mit Übernachtung. Was bin ich froh, das ich Achterbahnen eh nicht mag, sonst wäre es sicher ganz übel für mich denn noch tun mir sogar die Schlaglöcher beim Auto fahren weh. Jetzt freue ich mich umso mehr auf die ganzen Shows im Park und abends spielt DJ Bobo live, den wollte ich schon immer mal sehen und das entschädigt mich dann auch für den anderen Verzicht in dem Urlaub ;-)
Ganz abgesehen von den leuchtenden Kinderaugen, die beiden (7 und 4) freuen sich schon riesig!

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sammy06  sagt am 18.10.2012
Hallo NiVaLu

mein OP war am 09.07.12 und mein Myom wurde vaginal entfernt.
Da es bei mir auch noch Probleme wegen dem schlechten Blutbild und den Schmerzen hatte war mein 1.Arbeitstag der 1.10.12. Meine Ärztin meinte wir brauchen ganz einfach die Zeit, denn das würde sich sonst rächen. Was ich länger nehmen mußte waren Thrombosespritzen. Denn in den letzten 5 Jahren hatte ich 3 tiefe Venenthrombosen. Also bin ich mit meinen 43 Jahren Risikopatient.
Manchmal denke ich fast ich habe eine Phobie was erkältete Mitbürger angeht. Gut vielleicht bin ich ein Weichei, aber damit kann ich leben.
lg sammy

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thobi  sagt am 18.10.2012
hallo sammy, danke für die info. ich schone mich, weil ich nicht möchte, dass ich mich in 10 jahren einer weiteren senkungs op unterziehen muss. zu wissen, dass es anderen frauen ebendso geht, nicht gleich wieder voll leistungsfähig zu sein, beruhigt mich. mir ist bewusst, dass diese op zwar von außen nicht sichtbar, dennoch ein eingriff, der nicht zu unterschätzen ist, denn es wurde ein organ entnommen. alles gute. thobi

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thobi  sagt am 18.10.2012
@nivalu ... ja genau das beobachte ich eben bei mir auch...nach belastung schnelles ko, aber eine stetige besserung. vielleicht höre ich auf meinen körper und nehme es hin, dass es alles ein wenig dauert. ist eben eine kopfsache, es auszuhalten, temporär auf hilfe angewiesen zu sein und nicht voll für die familie da sein zu können. dein doc täte gut dran, dich nicht so schnell in die arbeit zurückzuschicken, es hatte ja einen grund, dass du dich dem op unterziehen musstest. als frau vom fach ist dir das auch bewusst, denke ich :-)gruß thobi

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taddy09  sagt am 18.10.2012
@nicole:ja bei mir war es auch eine not o.p
ich traf 2 tage später eine fraue auf meiner station und sie sagte ihr o.p wurde verschoben da eine not o.p dazwischen kam,ich sagte das war ich.ich war nämlich die erste gleich um 8:00 da habe ich nämlich schon heia gemacht.die chefchirugin war am entlassungstag noch bei mir und sagte,das war kein leichter eingriff und das die o.p sehr lange gedauert hat,länger als üblich.ich konnte mich noch bei den leuten bedanken die mir halfen.das war echt super in meiner klinik.wenn ich nicht die ganzen bilder hätte könnte ich gar nicht glauben das der tumor soooo gross war und wie schlecht es mir ging und jetzt???spektakulär was die frauen da geleistet haben(die mich operiert haben)
nicht mehr jeden mon die schei......regel.und der ewig schlechte HB wertich konnte nichts anstrengendes tun,ich war sofort aus der puste und die herzrythmus störungen sind voll kommen verschwunden.
man bin ich froh und ich hatte so eine panik.
aber jetzt merke ich das ich etwas zu viel gemacht habe,mein rücken und die beine tun weh.aber das vergeht,alles ist besser wie vorher.vlg

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NiVaLu  sagt am 18.10.2012
@thobi: mein Frauenarzt ist wirklich super und ich denke wenn ich ihm sage, das ich mich noch nicht nach arbeiten fühle dann wird er mich auch weiter krank schreiben. Zumal es nur um weitere 2 Wochen geht, dann habe ich sowieso 4 Wochen frei. Ich hoffe also bis Mitte Dezember zu hause zu sein und so meinen Körper wieder langsam an die Belastung gewöhnen zu können!
Ab Anfang November bin ich jetzt erst mal wieder mit den Kindern alleine, da seh ich ja dann inwieweit es klappt so im Alltag!

meine OP war aber weder eine Not OP noch war sie unumgänglich, es war mehr eine bewußte Entscheidung von mir und am Ende auch die Empfehlung meines Arztes, der ein halbes Jahr vorher noch strikt dagegen war.

Vielleicht sollte ich kurz erklären, warum ich diese OP überhaupt habe machen lassen:
ich hatte meine erste Periode mit 13 und von Anfang an auch immer starke Bauchschmerzen dabei, da meine Mutter und Großmutter das auch haben dachte ich jahrelang das wäre normal so.
Meine Tochter wurde 2005 wegen BEL als Kaiserschnitt geholt und danach wurden die Blutungen wesentlich stärker, auch das war laut Frauenarzt normal weil die GM sich durch die Schwangerschaft vergrößert.
2008 wurde mein Sohn spontan geboren und die Wehen haben mich echt zum Wahnsinn getrieben, ich dachte echt es zerreißt mir die GM. Ca ein halbes Jahr später haben dann die Schmerzen in der Naht angefangen während der Periode, die Diagnose war Endometriose in der Sectionarbe also eine OP im Mai 2010. Leider wurden die Schmerzen nicht besser und im Juli 2010 wurde dann die komplette Narbe ausgeschnitten um die Ednometriose komplett zu entfernen, danach noch 3 Monate lang eine bestimmte Pille um erneuten Wachstum zu verhindern. Eigentlich sollte ich die Pille 6 Monate nehmen, habe das aber abgelehnt weil diese 3 Monate echt schlimm waren: ich habe 12kg zugenommen, hatte ständig Blutungen, war gereizt, hatte Pickel...

Meine Periode wurde dann immer stärker und auch schmerzhafter, ich habe OB super plus benutzt und zusätzlich diese riesen Binden die man im KH nach Entbindung etc bekommt und nach einer Stunde lief mir das Blut die Beine runter. Ich hatte 2 Tage lang solche Schmerzen (keine Krämpfe mehr wie früher sondern ca 48Stunden Dauerschmerz) das ich mich kaum rühren konnte, egal was ich eingenommen habe...das Haus konnte ich kaum verlassen, 1. wegen der starken Blutung, dann wegen den Schmerzen und weil ich extrem schlapp war zu der Zeit.
Ich habe das alles als normal hingenommen, immerhin hat mein FA ja mal gesagt das die Blutung nach jeder Schwangerschaft stärker wird... Hb usw hab ich nie kontrollieren lassen.

Im Februar hatte ich dann meine ganz normale Vorsorge und habe meinen FA zum ersten Mal drauf angesprochen, er hat mich gefragt was er tun soll und ich hab gesagt er soll mir die GM entfernen. Das hat er natürlich abgelehnt, ich sei ja noch viel zu jung und es gäbe so viele Möglichkeiten...
mir wurde Blut entnommen und festgestellt, das ich (in dem Zyklus) keinen Eisprung hatte, also vermutete er das als Ursache und ich sollte 6Monate lang Mönchspfeffer einnehmen.
Die hab ich dann auch bis August genommen mit dem einzigen Ergebnis das mein Zyklus sich auf 26Tage eingependelt hat anstatt wie vorher 26-30Tage.
Im August hab ich dann meine Periode bekommen bei 28° Außentemperatur und ich hab auf der Couch gelegen und gejammert vor Schmerzen, 2 Buscopan Plus haben nicht gewirkt. Meine Kinder haben alleine im Garten gespielt weil ich einfach nicht konnte, bis meine Schwiegermutter die beiden dann genommen hat.
Ich lag dann bei besagten 28° auf der Couch mit einem heißen Kirschkernkissen, so heiß das ich mir fast den Bauch verbrannt habe und es war danach vielleicht eine halbe Stunde lang erträglich, da habe ich dann einen neuen Termin beimFA genommen und auch er hat dann gesagt das es wohl die beste Entscheidung wäre. Die Alternative wäre gewesen bis zu den Wechseljahren Hormone einzunehmen wogegen ich aber war und er mir auch abgeraten hat.

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NiVaLu  sagt am 18.10.2012
Mein Fa hat eine LAVH vorgeschlagen weil er weitere Endometriose vermutet hat und auch die Ärzte im KH gingen fest davon aus, da sie noch nie einen Fall von Bauchdeckenendometriose hatten ohne Endometriose im Bauchinneren. Das Kh wollte erst eine Ausschabung machen, welche dann auch Ende August durchgeführt wurde. Dabei wurde festgestellt, das meine GM nicht vaginal entfernt werden kann weil sie sich nicht (weit genug) nach unten ziehen ließ, also wurde umgeplant auf rein lapraskopisch.
Das ging ja dann wegen den Verwachsungen leider nicht und es mußte doch durch den Bauchschnitt gemacht werden. Im Bauchraum wurde keine Endometriose gefunden, ob die GM selbst befallen war weiß ich noch nicht weil der pathologische Befund noch nicht da war bei meinem letzten Termin.

3 Tage nach der OP hatte ich einen Nierenultraschall und die Ärztin die den gemacht hat hat mich ordentlich zur Schnecke gemacht, wie ich mir mit 34 Jahren die GM entfernen lassen könnte und was mein FA sich dabei gedacht hätte... sie selbst sei auch 34 und hätte noch keine Kinder blablabla. Ich habe aber 2 Kinder, will definitiv keine Kinder mehr und leide seid langem Monat für Monat!

Was ich damit sagen will: die Op war bei mir nicht unumgänglich und ich habe mich ganz bewußt dafür entschieden. Ich habe vorher schon viel gegoogelt und mir meine Gedanken gemacht. Mir war von Anfang an bewußt das es eine große OP ist die mein Leben verändert und es kein zurück geben wird aber ich wollte es so und ich bereue es auch jetzt nicht obwohl ich 3 Wochen nach OP noch ordentlich mit den Nachwirkungen zu kämpfen habe!
Klar wird es immer Menschen geben die meine Entscheidung nicht verstehen können, aber die mußten auch nicht Monat für Monat hier liegen und sich quälen und die Kinder in der Zeit sich selbst überlassen...
Möglich, das die GM voll Endometriose war und es doch keinen anderen Weg gegeben hätte, das weiß ich erst am 29.10., aber selbst wenn sie gesund war, es war für mich die richtige Entscheidung!

Mein Fehler ist es wohl aber auch das ich der Typ bin der nie jammert und auf die Frage wie es mir geht immer "gut" antwortet. Ich gestehe meine Schwächen nicht gerne ein und komme mir auch jetzt vor wie ein Jammerlappen weil ich 3 Wochen nach einer OP noch nicht voll belastbar bin.
Ich habe Angst den anderen den Urlaub zu vermiesen (es fährt noch eine Familie mit) weil ich nicht alles machen kann bzw darf.
Vielleicht bescheuert, aber so bin ich nunmal... umso schöner find ich es, das man sich hier offen austauschen kann!

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thobi  sagt am 19.10.2012
@ Novalu ... meine schwester hatte eine entfernung mit 27 jahren !!! und auch sie bereut es nicht .... wichtig ist, dass du mit DEINER entscheidung keine probleme hast und ich als vollwertige frau fühlst, was du auch bist, denn du zählst als ganzes. lass die anderen reden. dene familie hält zu dir nd das zählt. im urlaub hast du eine andere belastung. auto(mitfahren) vor zwei tagen für 15 minuten rüttelte meinen bauch doch etwas durch. ich denke, wenn du in den urlaub fährst, ist das etwas anderes, als zu hause mal in der wohnung von a nach B zu gehen ... wenn du im urlaub viel ruhe einplanst und die anderen sich allein bewegen lässt, dürfte es für dich gehen ... deine familie weiß ja, dass du diesen op hattest und auch kinder stellen sich drauf ein, sie haben mehr verständnis, als man vermuttet, nur es bedarf einer erklärung .. :-)
mir wurde die gm entfernt aufgrund einer beckenbodensenkung, die vergrößerte gm trat in die scheide hinab, ich hatte mit blase und Darm massive probleme, von den starken blutungen (bin in den wechseljahren) ganz zu schweigen. chronische schmerzen im unterbauch und im rücken (sieh an, wusste ich bis dao nicht, dass diese zur Senkung gehörten) sind seit der entfernung nicht mehr vorhanden...soweit schon ein riesenerfolg. ich werde mich auch weiterhin nur mäßig wieder an das normale leben herantasten, denn ich habe keinen lust, in ein paar jahren auf grund einer neuen senkung des beckenbodens dann weitere op an blase oder darm vornehmen zu lassen.
also wieder in die gänge kommen schritt für schritt und im urlaub dann lieber zwei gänge zurückschalten, so dass du in den künftigen jahrzehnten noch lebensqualität hast. thobi :-)

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Yuccapalme  sagt am 19.10.2012
Huhu,

ich lese gerade etwas von baden nach drei Wochen und Urlaub und schwimmen.

Mir wurde das AUSDRUECKLICH verboten wegen Bakterien, auch Sauna.
Daran halte ich mich strikt, weil ich einfach Angst habe, dass sich nach der vag. OP etwas entzuendet.

Meine OP ist jetzt 18 Tage her und ich fuehl mich soweit gut, war gestern das erste Mal alleine einkaufen, musste dann halt nur in drei Etappen die Einkaeufe in den 2. Stock tragen.

Montag habe ich einen Nachsorgetermin bei meiner Frauenaerztin, bin gespannt was sie sagt.

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Vroni932  sagt am 19.10.2012
Hallo... ich bin jetzt 42 jahre ALT und habe das Kinder bekommen längst abgeschlossen nach 3 Geburten ( Kinder 19 -21 jahre). Nun bin ich gerade am überlegen mir die Gebärmutter entfernen zu lassen. ich weiss der Schritt ist nicht leicht und ein wenig Angst habe ich auch wegen des Risikos. Habe aber in der letzten zeit meine Periode so stark und schmerzhaft, oder mal gar nicht so das ich fast 2 Monate drauf warten kann das ich jetzt den schritt gehen werde...

lg Vroni

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NiVaLu  sagt am 19.10.2012
@yuccapalme: deshalb war ich ja ohne zusätze baden. Und wegen dem schwimmen hab ich ja geschrieben das es noch nicht geht, mein Mann hatte daran nicht gedacht.

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Bommelchen  sagt am 19.10.2012
Hallo Vroni!
Sei mal vorsichtig mit deiner Entscheidung denn die Ärzte sind darauf umgeschult wurden, die GM zu erhalten.
Ich bin 43 jahre und froh, das ich das durchbekommen habe. Das war aber auch ein bisschen Glück und meine Vorgeschichte.
Ich habe 4 Schwangerschaften hinter mir darunter eine Fehlgeburt, dann eine Kürzung des Gebärmutterhalses und eine Sterilisation. Dann ergaben sich aufgrund der starken Blutungen, ein großes und mehrere kleine Myome. Also stand die Entfernung der GM nichts mehr im Wege.
Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute!
Liebe Grüße Bommelchen

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thobi  sagt am 19.10.2012
@ Vroni932 ... eine gm-entfernung ist nichts, was man sich einfach so wünschen kann, so als würde man sich für oder gegen den kauf eines autos entscheiden. es sollte ein ärztliche indikation vorliegen und ich empfehle dir dann zwingend noch eine zweite ärztemeinung einzuholen. wenn es medizinische gründe gibt, die diesen eingriff notwendig machen und es zur entfernung ( auch hier gibt es abstufungen) unausweichlich ist, dann hast du immer noch das problem, eine entscheidung treffen zu müssen. also geh zum doc und lass dich beraten. es gibt auch zu starken blutungen VOR einer entfernung noch enige alternativen... thobi :-)

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Bommelchen  sagt am 19.10.2012
Liebe Taddy,
ich bin um 7.30 Uhr in den OP gefahren wurden und ca. 12.30 Uhr im Zimmer aufgewacht.
Mehr weiß ich nicht mehr.
LG. Bommelchen

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Bommelchen  sagt am 19.10.2012
NiVaLu,
du bist doch kein Jammerlappen sondern nur Sensibel. :-)
Liebe Grüße Bommelchen

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NiVaLu  sagt am 19.10.2012
@bommelchen: das hast du aber lieb formuliert, danke dir! Aber eigentlich bin ich was Schmerzen angeht gar nicht so "sensibel", ich stecke eher weg oder nehme heimlich was ein bevor ich anderen zeige das es mir nicht gut geht. Ich hatte schon so einige OPs und war immer spätestens am 3. Tag ohne Schmerzmittel und schnell wieder fit, ich vermute ich habe diese OP einfach unterschätzt bzw meinen Körper überschätzt.
Ich bin ja doch noch nicht in dem Alter indem ich es darauf schieben kann das man eben älter wird... aber wie gesagt es geht mir immer besser und ich bereue nichts!

@Vroni: ich kann mich da den anderen nur anschließen, das du es erst mal auf einem anderen Weg versuchen solltest. Wenn deine Periode auch mal ganz ausbleibt dann wird ja auch was mit den Hormonen nicht in Ordnung sein. Vielleicht ist ja dieser Mönchspfeffer eine Möglichkeit den ich auch nehmen sollte. Googel doch mal, Agnus Castus hatte ich und mußte eine Tbl am Tag einnehmen, die bekommst du rezeptfrei in der Apotheke und auch wenn sie vom Arzt verordnet werden geht das auf Privatrezept und du mußt sie zahlen. Bei mir wurde der Zyklus wirklich sehr schnell sehr regelmäßig.
Aber am besten gehst du wirklich mal zu deinem FA und läßt dich beraten.

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Bommelchen  sagt am 19.10.2012
NiVaLu,
ich weiß das soeine OP nicht ohne ist.
Ich zb. versuche es zu überspielen oder tue so als wäre es nicht da und wenn das nicht mehr geht dann setzte ich mich in eine Ecke und heule gaaanz leise aber wehe dem mich quatscht einer an... aber dann muss wirklich die Schmerzgrenze erreicht sein.
Liebe Grüße Bommelchen

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kaese78  sagt am 19.10.2012
Hallo,

ich bin ganz neu hier und lese ganz interessiert die ganzen Beiträge hier, aber eine Antwort auf mein Problem habe ich hier noch nicht gefunden, aber vielleicht kann mir ja doch noch jemand helfen. Ich hatte vor vier Tagen eine GE per slash. Körperlich war ich rellativ schnell wieder fit und bin auch schnell wieder herum gelaufen. Schmerzen habe ich schon noch, aber die sind auszuhalten.was mir wirklich richtige Probleme macht, ist das Wasserlassen. Ich habe jetzt schon den 6. versuch innerhalb von zwei Stunden gestartet und es kommt nichts, trotzdem ich merke das die Blase voll ist. Ich sitze schon heulend auf Toilette und weis nicht weiter. Habe Angst.. Bin auch schon entlassen, weil aber auch alles so weit i.O. war. Vielleicht kann mir hier irgend jemand seine Erfahrungen schildern...

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NiVaLu  sagt am 19.10.2012
Hallo kaese78,

ich hatte von Anfang an keine Probleme mit der Blase und kann dir deshalb auch nicht weiter helfen. Ich an deiner Stelle würde jetzt noch in der Klinik anrufen und fragen was du machen kannst!

LG und gute Besserung, Nicole

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Yuccapalme  sagt am 20.10.2012
Hallo kaese78,

ab in die Klinik! Ich selbst kenne es auch nicht, aber eine ehem. Arbeitskollegin, die mich im KH besucht hat, erzählte mir das was Du mir gerade schilderst. Dann ist Deine Blase noch nicht so weit. Lass Dir einen Katheter einsetzen (durch die Harnröhre, ist nur etwas unangenehm, tut aber nicht weh) und der Druck ist weg. Vielleicht haben sie Dir den Katheter zu schnell gezogen!?

Alles Gute.

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thobi  sagt am 20.10.2012
@ kaese78 ab zum doc ... wenn du die blase nicht entleeren kannst, kommt es zum harnstau bis hoch in die niere...und zu entzündungen ...
gruß thobi

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taddy09  sagt am 20.10.2012
Hallo Nicole,
Du bist doch kein jamerlappen,die o.p ist ja auch nicht ohne,das darf man alles nicht vergessen.
Seid froh die meisten haben hier Kinder,ich habe leider keine,obwohl ich mir immer sehr Kinder gwünscht habe,auch jetzt wünschte ich mir ein Kind zu haben,aber es sollte nicht sein.
Ich bereue meine Entscheidung auch nicht da ich wie du auch immer so starke krämpfe hatte die mit wehen vergleichbar waren,sagte meine fa.
Da ich ja nicht weiß was wehen sind,so ohne Kinder.
Die die Kinder haben sollen froh sein so ein glück gehabt zu haben.
Und IT doch egal wie alt man ist,wenn das orgarn krank ist muss man was tun,wenn die gm entfernt werden muss ist das ja nur gut das wir die Medizin von heute haben,früher sind sicherlich viele Frauen daran gestorben.manchmal denke ich so bei mir.tja nun ist der Zug entgültig abgefahren und du wirst nie ein Kind haben,jetzt geht nichts mehr.ich Muss mich damit abfinden,aber die Gesundheit geht vor,ich lag während der Regel auch nur noch im Bett oder Sofa mit heisser wärmflasche,ich konnte gar nichts mehr machen,wenn die Regel denn weg war ging mir durch den niedrigen hb wert sowas von schlecht.aber jetzt 4 Wochen nach der o.p kann ich sagen mir gehts bedeutend besser,ich bin nicht mehr US der liste nur weil ich im Keller gegangen bin oder weil ich ein paar Meter Berg auf gegangen bin.was jetzt mal meine frage an euch ist,weil ich gerade einen Bericht im TV gesehen habe was die nachfolgen einer langen o.p sein können und sein werden,ich merke das nämlich auch,ich kann mir nichts merken,ich vergesse alles,mache mir schon zettelchen.ich gehe z.b in die küche und weiß nicht mehr was ich das wollte,und der Bericht im TV sagte das liegt an der langen Narkose.habt ihr das auch,oder hattet ihr das?
Vlg schönen Samstag an alle

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taddy09  sagt am 20.10.2012
Hallo kaese 78
Ich habe auch etwas Probleme mit der blase,ich kann zwar Wasser lassen aber mit ziehen,ich würde dir auch raten sofort zum Arzt zu gehen.das ist ja nicht normal.zur Not da heute Samstag ist ins kh.
Viel glück wünche ich dir

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Bommelchen  sagt am 20.10.2012
Hallo kaese78!
Der Chefarzt im Krankenhaus sagte damals das man sich beim Wasser lassen in Geduld wiegen sollte und nicht gleich nach den ersten Tropfen wieder aufstehen sollte.
Bei dir scheint was nicht i.O. zu sein. Klar hat man schmerzen beim Wasser lassen aber so dolle nun auch wieder nicht das man Weinen muss. Ich vermute das du eine Blasenentzündung hast aber das kann dir ein Facharzt ganz genau sagen.
Ich wünsche dir alles Gute und sende liebe Grüße.
Bommelchen

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