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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725021 Aufrufe
 
soul1962  sagt am 14.05.2011
Ja Isis,
wegen 2-3 Wochen krankschreiben, 3 Wochen sind real aber lieber bisschen mehr dir zeit lassen. 6 wochen sind optimal
Liebe Grüße

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simmes  sagt am 15.05.2011
Hallo zusammen,

wie lange habt ihr gewartet, um wieder Sport zu treiben. Ich meine Fahrradfahren, Walken, Fitnessstudio, also keine Leistungssport. Langsam sind meine Muskeln total abgebaut und ich habe oft Rückenschmerzen. Meine Op war am 22. März, also vor 8 Wochen. Mit was habt ihr angefangen? Zur Zeit mache ich Beckenbodengymnastik. Ich würde auch bald wieder gerne Fahrrad fahren.

Liebe Grüße
Simmes

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simmes  sagt am 15.05.2011
Hallo zusammen,

wie lange habt ihr gewartet, um wieder Sport zu treiben. Ich meine Fahrradfahren, Walken, Fitnessstudio, also keine Leistungssport. Langsam sind meine Muskeln total abgebaut und ich habe oft Rückenschmerzen. Meine Op war am 22. März, also vor 8 Wochen. Mit was habt ihr angefangen? Zur Zeit mache ich Beckenbodengymnastik. Ich würde auch bald wieder gerne Fahrrad fahren.

Liebe Grüße
Simmes

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floh  sagt am 15.05.2011
Hallo an Alle

es stimmt genau - bei jedem verläuft die Phase nach der OP - bei mir Total-Op inklusive Blindarm! - etwas anders. Im Krankenhaus, das ich 6 Tage nach der OP verlassen konnte, bekommt man ja viele Medis und Spritzen, mit einem Rezept ging ich danach in die Apotheke und wurde nochmals für 5 Tage bestens versorgt. Erst als die Medikamente aufgebraucht waren, bekam ich diverse Schmerzen: langes Stehen tat weh, am Computer sitzen ohnehin, plötzlich tat der Rücken nahe dem Beckenbereich weh, Kopfschmerzen kamen dazu, das linke Bein tat weh inklusive die Waden und ein Fuss schwoll an. Mein Gyn verordnete mir noch einen Ultraschall, der all die Organe umfasste, die rund um die Operation betroffen waren, u.a. auch das Becken, an dem ja u.a. auch die Gebärmutter festgemacht war - und operativ entfernt wurde. Aber - der Ultraschall zeigte keinerlei Verletzungen oder Verstopfungen der Venen. Das war wichtig zu wissen, weil das gefährlich sein könnte. Also ist meine Information für alle, die ähnliches erlebt haben: so lange wie möglich ausruhen nach der Operation, gleich nach dem Krankenhausaufenthalt rumlaufen, Haushalt machen, Computerarbeit (mit unbequemer Sitzhaltung, die weh tut), ist VERBOTEN. Manche fühlen sich nach 8, 10 Tagen fit. Mein Arzt verordnete mir 6 Wochen Pause, was mir als Selbständige nicht ganz gelingt. Meistens informieren die Ärzte nicht vor der Operation, was so alles passieren kann oder weh tut - denn auch hier gibt es verschiedene Heilungsverläufe, die vielleicht auch mit dem Alter zu tun haben könnten. Aber, ich bin überzeugt, alles wird gut - und auch wenn man wirklich - wie ich - eine Arbeit erledigen muss - sollte man sich bitte zwischendurch 2 Stunden hinlegen, die beste Position für Rücken, Becken und Beine suchen - und wissen, dass man mit den Folgen dieser wirklich tiefgreifenden Op nicht alleine kämpft. ALLES LIEBE.

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susi3  sagt am 16.05.2011
Hallo Mikli.....
wie war deine OP??? ich habe alles gut überstanden. am op-tag habe ich bis abends 20uhr geschlafen. keine schmerzen. nur dieses andauernd an den tropf legen hat mich genervt. ich habe bis mittwochmorgens 4.30uhr tropf bekommen. danach keinen mehr. brauchte auch keine schmerzmittel. ich bin froh das ich diesen schritt gemacht habe. nun habe ich ruhe. aber freitags stellten sie bei mir eine starke Blasenentzündung fest. bekam mittags eine tablette. die ich leider nicht vertragen habe. bekam eine allergische Reaktion darauf. man gab mir dann eine kapsel fenistil. doch leider schlug die auch nicht an. dann bekam ich eine cortisonspritze und alles wurde wieder gut. habe keine weiteren tabletten mehr bekommen. am montag bin ich dann nach hause.doch habe ich 1 woche später schon wieder eine entzündung am gebärmutterhals.habe tabletten bekommen zum einführen. menno dumme sache.manchmal merke ich ein stechen im unterleib,aber das geht vorbei. nur wenn ich mal etwas machen möchte..zb. saugen oder mit hundi spazieren gehen, nockt der körper mich aus. ich muß mich immer wieder hinlegen. ich merke dann das ich noch keine richtige kraft habe obwohl die op jetzt 3 wochen her ist. wie lange kann man nach so einer op wohl zuhause bleiben??? ich arbeite als packerin. und heben und strecken sollte man ja noch ein wenig vermeiden. mir fehlt die arbeit..aber ich merke ja selbst bei den einfachsten dingen zuhause das es noch nicht so geht wie vorher. wünsche dir weiterhin alles,alles gute. gglg susi

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Mikli  sagt am 16.05.2011
Hallo Susi,
mir geht es einfach super. Die Op ist super gelaufen und habe auch bis dienstag abend schön geschlafen. Dank Katheter konnte ich schön im Bett liegen bis mittwoch morgen im Bett bleiben. Danach konnte ich aber schon aufstehen und im Flur ein bisschen hin un her laufen. Der tropf wurde mittwoch morgen schon abgenommen. Ich hatte gegen abend aber krämpfe im Magen-Darm bereich und habe dafür wieder einen Tropf gekriegt. Nach 2 Stunden war alles vorbei. Donnerstag morgen ist die Drainage abgenommen worden und ich konnte am Abend schon duschen gehen.
Mir geht es jetzt super. Habe keine Schmerzen, fühle mich wieder stärker und kann "fast" alles wieder selbst machen. Heben und so lasse ich natürlich noch meine Familie machen und wenn es zu viel wird meldet sich mein Körper auch mit Müdigkeit. Dann lege ich mich für eine stunde hin dann geht es wieder.
Ich bin bis 29. Krankgeschrieben, gehe danach wieder arbeiten. Allerdings muss ich nichts heben, muss nur sitzen und kann auch aufstehen und Pause machen wann ich möchte, das ist schon praktisch für mich.
Ansonsten bin ich so froh das ich es hinter mir habe, und hätte ich gewusst wieviel lebensqualität ich zurückgewinnen kann, hätte ich bestimmt früher schon meine Frauenärztin darauf angesprochen. Mein Körper reagiert auch super auf die ersatz Hormonen und habe überhaupt keine probleme. Im gegenteil, nur vorsteile! Ich fühle mich weiblicher als je zuvor, bin super gelaunt und kann es kaum erwarten das die 6 Wochen zwangspause im Bett vorbei sind.. *frechgrins*.

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Malaika  sagt am 16.05.2011
hallo Ihr Alle,
meine OP war am 28.8. letzten Jahres und ich schaue seit dem immer mal wieder hier rein. Der Kontakt hat mir damals auch gut getan. Habe nichts bereut. War inzwischen mal wieder im Krankenhaus wegen meiner Stressinkontinenz und die konnte durch Bulkamid Injektionen in den Ausgang der Blase behoben werden. Ein kleiner Eingriff mit großer Wirkung. Ich konnte weder was heben noch husten, lachen oder niesen ohne dass meine " Buxen" naß waren. Ist toi, toi, alles ok.
Bin damals nach 7 Wochen per Wiedereingliederung in die Arbeit eingestiegen. Man bekommt dann Krankengeld und das war kein großer Unterschied. So konnte ich mich langsam an die doch relativ schwere Arbeit in der Pflege rantasten. Kann ich nur empfehlen.
Seit alle herzlich gegrüßt und nicht traurig wenn was nicht so reibungslos klappt. Hatte in der ersten Zeit auch ständig was, mal Blutungen oder Ausfluß, Darmprobleme und Zwicken hier und da, hat sich erledigt. Bin nach dem Krankenschein wieder ins Fitnesstudio gegangen und habe ein Wiedereinsteigerprogramm bekommen. Hat auch geklappt. Also, Kopf hoch....
Malaika

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soul1962  sagt am 17.05.2011
Hallo zusammen,
weiss nicht bin total am ende körperlich und sehlisch.
Mein Darm funktioniert nicht richtig, 1x Woche Durchfall, habe schon paar mal blut auf dem Klopapier gesehen.Lust auf gar nicht, nur kranke Gedanke im Kopf. Kraft verlässt mich langsam, habe total abgenommen.

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isis  sagt am 17.05.2011
Hallo soul1962, es tut mir total leid, dass es dir so schlecht geht....!!!...das blut kommt vielleicht von Deinen gereizten Darmschleimhäuten...vielleich solltest Du Dich nochmal richtig durchchecken lassen....und Dein Gewicht, bist du sonst eher schmal oder haste eigentlich eher etwas mehr ? Wenn das 2 te auf dich zutrifft, dann versuche es doch positiv zu sehen !! Tja, wenn Du natürlich sowieso schon dünn bist, ist es natürlich nicht schön, wenn du noch mehr abnimmst...würde Dir so gerne weiterhelfen.. !!!! Ich drücke Dir ganz feste die Daumen, dass es Dir bald besser geht :-))

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schmally  sagt am 17.05.2011
Hallo.
Meine OP ist schon 4,5 Monate her und so total fit bin ich nicht.
Wenn ich Wasser laufen höre puller ich mir in die Buxe, mein Darm will morgens immernoch entleert werden sobald ich die Augen aufmache, mein Stuhl ist sehr weich, was zum Vorteil hat das mein Blut auf dem Stuhl (!) wegen Hämorhoiden aufgehört hat.
Da wir im Moment umziehen bin ich total gereizt.... da fliegen schon mal Quaste durch die Gegend.... ich gewöhne mich so langsam an diese Probleme. ; )
Grüße aus der Meister-Stadt
schmally

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Malaika  sagt am 18.05.2011
schönen Gruß in die Meister- Stadt an Schmally,

woran liegts denn bei Dir mit der Inkontinenz? Wie gesagt, hätte ich geahnt, dass mir der kleine Eigriff hilft, hätte ich das schon viel ehr gemacht.
Stichwort Verdauung : ich habe pro Tag 4-5 x Verdauung. 3x davon kann man als Flitzer bezeichnen. Sehe das positiv weil umgekehrt noch viel schlimmer ist und wenn man Probleme mit Divertikeln hat, ist das besser so.
Stichwort gereizt: nenne das " Frauen Power". Hat mit dem Frühling nachgelassen. Mein Mann ist auch froh, der hat nur ein Problem mit der vielen Luft die sich im Schlaf von mir verabschiedet. Da hat bis jetzt noch nix geholfen. Saublöd ist das im Fitnesstudio je nach dem was man so macht. Bin trotz allem immer noch froh.
Liebe Grüße aus dem blau- weißen vielleicht Pokal- Sieger- Dunstkreis.
Malaika

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steffi71  sagt am 19.05.2011
hallo ich bin neu hier, am 6.6.2011 werde ich stationär aufgenommen, und am 7.6.2011 wird man mir die gebärmutter mitsamt gebärmutterhals entfernt. obwohl ich (jetzt 39 jahre ALT, 2 gesunde kinder) in meinem leben 9 mal operiert worden bin, hab ich jetzt große angst davor, da ich Asthma bronchiale habe. der oberarzt meinte entweder wird es über vaginal klappen, das kann er erst während der op feststellen, da er während der Narkose sehen kann, wieweit die vagina dehnbar ist und wie groß die gebärmutter ist, oder über Bauchspiegelung. meine größte angst ist halt nur das: narkose und asthma.
hat da jemand erfahrungen gemacht?
danke für eure worte...., die mich vielleicht aufbauen.

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Malaika  sagt am 20.05.2011
Hallo Steffi, würde mir da keine Sorgen machen. Ich habe über 30 Jahre viel zu viel geraucht und mir dadurch COPD eingefangen. Inhaliere seit Jahren Spiriva. Habe das beim Narkosegespräch angegeben, kein Problem.
Verstehe bloß nicht, dass man das nicht vorher sieht wie man operieren kann. Ich wußte das alles nach der Voruntersuchung schon. Na, wird schon seine Gründe haben. Dir geht`s wie allen hier, kann Dich beruhigen. Du schaffst das auch. Viel Glück,
Malaika

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steffi71  sagt am 20.05.2011
Hallo Malaika
vielen lieben Dank für Deinen Beitrag. Die Voruntersuchung wird noch ein Tag vor dem OP Termin gemacht, von dem Oberarzt, der mich operiert. Da sagt er mir vorab, was getan wird, genauer. Ja ich habe am Dienstag, den 17.5. das Rauchen aufgehört, weil mein Hausarzt sagte, ihm gefallen meine Werte der Lungenfunktionstest nicht. Die Bronchien seien eingeschränkt und bekam Budes Easyhaler 0,2 mg. Klar ist es nicht einfach, die Nervosität und das Rauchen aufgehört....grrrr voll genervt.
Und jedesmal im Aufwachraum nach jeder OP Probleme mit der Atmung gehabt.
LG Steffi

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isis  sagt am 25.05.2011
Hallo ihr lieben....der countdown läuft...morgen um 6.45 muss ich im kh sein....muss mir gleich den einlauf verabreichen...hoffe ich kann es wenigstens 10 min. drinne behalten.....oh man hab ich vielleicht schiss....hoffe ich kann heute nacht einigermaßen schlafen....wie gut dass ich morgen gleich die erste bin....so, nehme nocvh ein paar beruhigungstropfen und dann gehts ran an die buletten...hoffe das jemand von euch morgen an mich denkt...werde mich melden sobald ich wieder zu hause bin...liebe grüsse an euch

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steffi71  sagt am 25.05.2011
hallo isis
ich kann dich sehr gut nachfühlen, auch mir geht es so. nun ich zähle auch die tage, am 6.6. muß ich ins kh, und am 7.6. ist die OP.
Denke morgen an dich.
liebe grüsse

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schloli  sagt am 26.05.2011
hallo,
hatte am 11.05.meine op . man konnte mir auch nicht vorher sagen welche metode am besten wäre oder was möglich ist . fand ich aber nicht so schlimm . mein motto war machen sie was nötig ist , was am besten heilt und dass ich schnell wieder nach hause kann .
um so weniger man weiß desto weniger kann man sich verrückt machen . für mich war das jedenfalls ok.
hatte glück konnte alles von der scheide aus gemacht werden konnte nach 5 tagen nach hause und könnte schon bäume raus reißen .

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verano  sagt am 27.05.2011
Hallöchen,
ja ich habs auch gerade hinter mir und heute ein wenig mehr schmerzen gehabt, ebenfalls auf der linken Seite, dann mal gegoogelt und bin auf euch hier gestossen.
Meine OP liegt jetzt genau 14tage zurück. Ich lebe in Südamerika und da kann man sich nicht immer alles aussuchen (OP methoden), die haben nämlich irre Kosten (also endoskopisch oder Vaginal), also ich sage euch seit glücklich über das deutsche System, hier wird nach Preis entschieden, wenn du nicht mal gerade ein paar 1000 Euro zahlen kannst.
Aber ich habe und hatte volles Vertrauen zu meinem Arzt, mein Frauenarzt operiert halt auch, war nun meine 2. OP hier. Die erste war nur Miomentfernung, wollte so lange wie möglich meine Gebärmutter erhalten, nun ging es nicht mehr anderes (3 Jahre Später). Insgesamt war es meine 4.OP und ich muss schon sagen, dass ich kaum Probleme hatte. Ausser nach 4 Tagen, bis dann 2 Tage später die Verdauung wieder im Griff war, aber nicht verrückt machen, dass ist normal (2Tage schmerzen etc..) nun ist alles wieder normal, ausser dass ich häufiger auf Toilette gehe...
Ich war schon nach 1.5 Tag wieder draussen (also 2 Nächten), da alles reibungslos verlief, hier sagen sie normal max. 3 Tage (3 Nächte) und dann 3 Wochen krank geschrieben, ohne Kraftanstrengungen. Das ist eigentlich das was mir am schwersten fällt. Wo ist es noch normal und was ist schon zuviel. Alle warnen mich bloss nicht zuviel zu machen. Ich darf noch nicht mal meinen Laptop von a nach B tragen. Also passt auf euch auf.
Wenn ihr könnt, besser länger pause machen, als zu früh anfangen und alle (auch gute Freundinnen, die es schon hinter sich haben) sagen mir: VIEL LAUFEN, also gehen!!! KEINE reine Bettruhe!
Vielleicht habe ich dem ein oder anderen geholfen. Manchmal ist es gut, sich nicht zuviel Sorgen vorher zu machen.
Allen viel Glück und gute Genesung

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verano  sagt am 27.05.2011
Ich noch mal...
Hatte noch etwas vergessen. Ich weiss nicht, wie das nun in Deutschland gemacht wird, da hier aber der Bauchschnitt noch übliche Praxis ist in normalen Krankenhäusern, wird einem hier für danach eine Art Binde empfohlen. Sie funktioniert mit Klettverschluss und man trägt sie gleich auf dem Körper oder über dem Slip. Ich möchte sie nicht missen, habe sie gleich am nächsten Tag der OP angelegt bekommen und dient als Stütze, Schutz und hilft wahnsinnig, das die Narbe gut verheilt. Ich trage sie 24h und fühle mich sehr wohl damit.
Das nur als Tipp für diejenigen, die eine Bauchschnitt haben.
Viele Grüsse aus dem hier nun fast Winter...

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verano  sagt am 29.05.2011
Hallo Ihr schon Operierten,
ich habe noch mal ein wenig durch das Forum hier gestöbert und dann viel sie mir auch wieder ein die Beckenbodengymnastik. Im Internet findet man ja eine Menge Übungen, aber nirgends wird gesagt, ab wann man damit anfangen kann. Könnt ihr mir einen Tipp geben, wie lange man nach der OP warten sollte?
Würde mich freuen, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.
Viele Grüsse

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Malaika  sagt am 29.05.2011
Hallo Verano,
meine OP war vaginal. Ich habe bei der Entlassung nach 5 Tagen wegen Sport und Beckenbodengym. gefragt, da haben sie gesagt ich sollte die 6 Wochen abwarten. Mein Gyn hat mir nach der 1. Kontrolluntersuchung 3 Wochen nach OP eine Broschüre in die Hand gedrückt, ich sollte schon mal damit anfangen. Standen Übungen drin. Habe dann auch losgelegt, es aber nicht übertrieben. Hat nicht viel gebracht weil ich vorher schon das Problem mit Streßinkontinenz hatte. Meiner Schwägerin hatte man damals bei der Entlassung gesagt sie könnte sofort anfangen. Du siehst, jeder sagt was anderes. Frag also lieber Deinen Gyn.
Gruß aus dem warmen Ruhrgebiet, Malaika

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verano  sagt am 29.05.2011
Hallo Malaika,
lieben Dank für deine Antwort. Genau das Gefühl habe ich auch, dass das sehr unterschiedlich gesehen wird. Ebenso mit dem ausruhen danach.
Habe morgen den Termin zum Fäden ziehen, da werde ich gleich mal nachfragen. Mein Gyn ist da ja eher so der Schnelle... also mit seinen Aussagen, halt Chirurg ... ich glaube die sind fast alle gleich.
Aber wenn man fragt gibts normal auch ne Antwort, mal sehen was er sagt. Das einzige was er mir vorhersagte, wie lange man mit dem Sexualleben warten sollte, halt MANN ;).
Irgendwie hatte ich schon Lust mit ein paar Übungen anzufangen. VOn natur aus ist meine Blase schon ziemlich weit unten, ein Urologe, der vor einigen Jahren ne menge untersuchungen gemacht hat, da ich immer irgendwelche Probleme hatte, meinte es sehe aus, als hätte ich schon mind. 3 kinder... habe nicht mal eins... also alles relativ. Aber daher möchte ich nun kein RIsiko eingehen und wenn ich gegen die Blasenabsenkung steuern kann, würde ich das auch gerne tun.
Na ja aber etwas warten kann auch nicht schaden, malsehen was ich morgen für infos bekomme.
Hoffe dir geht es gut, wenn ich dsa so richtig im Kopf habe von den EInträgen, hast du das schon ne ganze Zeit hinter dir,
liebe Grüsse aus dem heute sonnigen aber kalten chile... ich hasse Winter ohne Heizung.. brrrrrrrrr,
Nicole

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sasa  sagt am 30.05.2011
hallo, alle zusammen.Ich bin froh, dass ich diese Seite gefunden haben. So stehe ich nicht alleine davor. Ich muß am 8.Juni ins KH und am 09.6. wird meine Gebärmutter enfernt. Meine Gebärmutter ist ziemlich groß und von Myomen durchsetzt.
Seit Dezember 2010 habe ich ständig Zwischenblutungen. Auch Hormone konnten mir nicht helfen. Trotz der Hormone kamen die Blutungen wieder. Nun habe ich mich schweren Herzen dazu entschlossen, meine Gebärmutter entfernen zu lassen. Im KH sagte man mir, dass sie versuchen werden, eine lash-Opreation durchzuführen. Wenn es nicht klappt, kommt der Bauchschnitt, weil die Gebärmutter sehr groß ist. Ich habe fürchterliche Angst, Von Tag zu Tage werde ich nervöser, schlafe schlecht und bin früh morgens wach,und da geht es mir richtig mies. Stehe innerlich total unter Strom. Ich habe angst vor der OP, dann angst vor dem Ergebnis, und was mich im Kh noch so erwartet nach der Op, Schmerzen, Blasenkatheder ,Drainage usw.Ich mag gar nicht daran denken. Hatte bisher nur eine Mandelopeartion mit 12 Jahren und das ist schon ewig her.Iich bewege mich sehr viel, habe einen Hund und bin selbständig. Mache mir auch Gedanken darüber, wann ich mich wieder einigermassen bewegen kann. Bin völlig fertig.Bin froh, dass ich meine Gedanken hier loswerden kann.

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Katzenfreundin64  sagt am 30.05.2011
Hallo sasa,

ich bin im februar per Lash operiert worden. Auch ich hatte eine stark vergrößerte GM mit vielen Myomen, aber meine Ärztin hat es trotzdem hingekriegt. Ich konnte schon nach drei tagen wieder nach hause. Der Katheter wurde noch am OP Tag am Abend gezogen und eine Drainage hatte ich überhaupt nicht.Wie Du auch, hatte ich schreckliche Angst, aber glaub mir, es ist nur halb so schlimm.Das mit den Schlafstörungen war bei mir ganz genau so aber wie gesagt..alles halb so wild.Ich habe schon nach ein paat Tagen langsam den Haushalt gemacht, habe mich aber immer aufs Sofa gelegt, wenn es geziept hat. Nach vier Wochen habe ich auch wieder mit joggen angefangen. Alles ganz langsam..Ach ja, Schmerzen nach der OP hatte ich schon, aber man bekommt ja Schmerzmittel. Also Kopf hoch, ich drück Dir die daumen. LG Angelika

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sasa  sagt am 30.05.2011
Hallo Katzenfreundin, vielen Dank für die positive Nachricht. Das macht mir Mut. Joggen nach vier Wochen ! Einfach super. Ich habe einen Hund und wir laufen jeden Tag mindestens 2 1/2 Stunden. Fühle mich in der Natur einfach wohl.Deswegen möchte ich so schnell wie möglich wieder raus. Bist Du jetzt wieder 100 % fit ??Ich glaube der Tag vor der OP und der Tag der Op ist am schlimmsten. Aber am schlimmsten ist die Warterei.

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