Ich hatte gerade Gänsehaut am Körper und musste mich aufsetzen als eure Nachrichten gelesen habe, ich habe die gleichen Symptome und genau das gleiche Befinden, besonders verstärkt nach dem trinken bzw. Rauchen. Das beides dem Körper schadet, darüber brauchen wir nicht zu reden und muss mir auch niemand erklären.. :-/ Jenes zu reduzieren ist zu 100% mein Vorhaben. Noch nebenbei: Ich bin Anfang 20, 1,91 groß und 92 Kilo schwer, bin sportlich und spiele mein Leben lang Fußball. Vorerkrankungen habe ich
Bluthochdruck - vererbt (und das ziemlich sicher, weil alle Männer meiner Vorgeneration unter Bluthochdruck leiden). Bei mir ging es ca Ende 2019 mit allem los, nach dem ich einige Zeit äußerst oft erkältet war, hörte es irgendwann ruckartig auf. Ich fühle mich relativ gut, aber auch nicht so leistungsstark wie vorher. Hatte oft trockene Schleimhäute, leichtes Schnupfen, inneres Unwohlsein, aber ich konnte einfach nicht mehr krank werden. War das Gefühl immunisiert zu Zeit, aber mit einem leichten dauerhaften Krankheitsgefühl (bis heute nicht krank). Einige Monate später kam es dazu, das meine Atmung und mein Herzschlag aus dem Takt kamen, meine Ahnung passte nicht zu meinem Herzrythmus, nach starker Belastung atmete ich zu langsam und ruhig, wie in Ruhephasen, während die anderen keuchten. Dafür sprang mir mein Herz fast aus der Brust, zu dem hatte ich das Gefühl als würde der Sauerstoff den ich einatme nicht richtig im Blut ankommen. Hinzu kamen nachts Taubheitsattacken am Kopf oder kribbeln Gesicht, was ich auf meine absolut schlechte Körperhaltung im schlafen abtat. Nach einigen Wochen und Monaten sogar nächtliches aufschrecken mit
Herzrasen. Ich hatte viele Untersuchung, ich war im
Schlaflabor, wo zu der Zeit eine Grenzwertige
Schlafapnoe festgestellt wurde. Ich war bei einer Herzunteruntersuchung, Belastungsergometer,
Herzultraschall (alles i.O.)
Lungenfunktionstest etc.
Allergien keine, Gehirnströme wurden zudem analysiert, weil ich manchmal „Migräneattackrn“ habe und für kurze Zeit ca 30-40 Minuten so gut wie nichts mehr sehen und am Folgetag mit starken
Kopfschmerzen begleitet werde.
Mittlerweile habe ich das zu schwache
Herzklopfen und Sauerstoffmangel auch im Ruhezustand, begleitet von gefühlter
Benommenheit und
Sprachstörungen, welche mich total dumm und stumpf klingen lassen. Ich bin teilweise total unkonzentriert. Es gibt solche und solche Tage.. manchmal zu starkes Herzklopfen, was am Bluthochdruck liegt, und jetzt vermehrt Atembeschwerden besonders auch beim Maske tragen, verhäuftes Gähnen, Seufzen, einatmen.. ich hab einfach Schiss davor krank zu sein oder etwas zu haben, wie viele Geschichten habe ich schon gehört bei denen Krankheiten unentdeckt bleiben oder übersehen werden.
Da es vermehrt geschrieben wurde und ich schon lange lange Zeit am überlegen bin, aufgrund von psychischen Krankheiten in der Familie oder „hochsensibilität“ und „Herzfühligkeit“, wie die meisten in meiner Familie es stumpf nennen, werde ich mir psychologische Hilfe suchen.. zudem werde ich das mit dem Magnesium mal ausprobieren und gucken ob es was gegen Herzstolperer und
Extrasystolen hilft. Mich würde es mega freuen noch mehr von euch zu lesen oder ggf. Verbesserungstipps oder wirksame Therapien/Methoden hier zu lesen. Mir raubt das alles in letzter Zeit ziemlich die Energie und die Lebenslust und das mit knapp Mitte 20.